Ich wollt's auch niemandem schlecht reden und freue mich für jeden, der Spaß daran hat
Beiträge von NemesisWhip im Thema „Age of Rome - extrem interaktives Workerplacement von Teetotum Games“
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Irgendwie fühlt sich das ganze überhaupt nicht rund an. Es fehlt das Zusammenspiel der fünf Aktionen, alles wirkt sehr "disconnected". Das Ausbauen der Gebäude führt lediglich dazu, wie oft ich eine Aktion ausführen kann. Die Catch-Up Mechanik scheint nicht genug zu sein. Die Events wirken sehr zufällig. Das rotieren des Boards ist nur Komfort und bringt keinen spielerischen Mehrwert.
Hatte mich eigentlich drauf gefreut, aber da ist für mich zu viel Potential liegen gelassen worden.
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Welchen Mehrwert bietet das sich drehende Board?
Du musst dir vorstellen, dass jeder Spieler eine Provinz auf dem Bord bearbeitet. Dann aber wird der Spieler mit seiner Familie in eine Provinz entsendet. Das Bord mit all seinen Gebäuden und vorbereiteten Plänen dreht sich und ein anderer Spieler sieht sich nun damit konfrontiert.
Aber hätten es nicht 4 feste Gebiete auch getan? Was bringt das drehen für einen spielerischen Mehrwert? Oder ist es doch nur "Komfort"?
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Welchen Mehrwert bietet das sich drehende Board?