Beiträge von Vajras im Thema „League of Dungeoneers von Michael Lundstedt“

    Ja, 100 vollkommen unterschiedliche Gegner ist gewiss nicht einfach. 100 vollkommen unterschiedliche Gegner wäre für mich aber vermutlich auch ein Punkt, der die Immersion zerstört - Unterfraktionen helfen da dem Worldbuildin schon mehr. Bin mal gespannt, wie die Balance zwischen unterschiedlichen Gegnertypen und Unterfraktionen sein wird.

    Ich hoffe da jedoch lieber auf eine gute Balance und mir gefällt die argumentatorische Herangehensweise bzw. Diskussion besser, als die des schwarzsehenden Propheten - insbesondere bei Indieautoren.


    Nachtrag: Wenn die auch nur 20 komplett verschiedene Gegnertypen hinbekommen und dazu noch Unterfraktionen, haben Sie bereits mehr als jedes Spiel, das ich bisher in der Brettspielwelt gespielt habe :D. Man denke da nur an den Erfolg von Zombicide Black Plague oder Galaxy Defenders und deren Vielfalt ;)

    400 Monster. Die Zahl allein verrät, wie viele davon unterschiedlich sein werden...

    Die Zahl 400 verät es nicht. Liest man sich jedoch den KS durch, kommt man auf die Zahl 100:


    "Dungeons are randomized and are revealed step by step as you explore them and there are 100 different enemies to encounter. Each enemy can also be armed in different ways each time you encounter them."


    Wie unterschiedlich die sind, verrät am besten jemand, der das Spiel tatsächlich gespielt hat. Wobei ich ohnehin der Meinung bin, dass das für jeden etwas anders sein wird: Wann ist denn ein Gegner unterschiedlich genug?