naja, idealerweise mischt der Gegner wie bei Magic
Was macht das für einen Unterschied?
Wenn ich falsch spielen will und mir einen Vorteil übers mischen der Karten holen kann ist es egal ob ich meine Karten oder die des Gegners mische.
naja, idealerweise mischt der Gegner wie bei Magic
Was macht das für einen Unterschied?
Wenn ich falsch spielen will und mir einen Vorteil übers mischen der Karten holen kann ist es egal ob ich meine Karten oder die des Gegners mische.
Ich hatte das Gefühl, dass außer gegen die erfahrensten Spieler ein klassisches Big Money eigentlich immer sehr stark ist. Gerade bei zufällig zusammenstellen Setups gleich die Kombinationen zu finden, die Big Money gut schlagen können, braucht meines Erachtens wirklich sehr viel Erfahrung mit dem Spiel.
Nein.
Definiere mal Big Money (du kauft nur Gold und Silber und ab einen gewissen Zeitpunkt kaufst du Provinzen)
schon eine einzige Hexe oder auch Schmiede im Deck ist besser als eine Big Money Strategie. Und so geht es weiter.
Ganz reines Big Money gewinnt nur seltenst. Das sollte man nach 20-30 Partien spätestens kapiert haben wenn man über das Spiel nur ein wenig nachdenkt. (Ganz ohne Fremdeinfluß)
Wichtig ist zu wissen wieviele Spieler?
Es st ein großer Unterschied ob 2, 3 oder gar 4 Spieler.
Zuduem erhöht sich mit jeden zusätzlichen Spieler der Glücksanteil der für die Strategie nicht unerheblich ist