Beiträge von Pikmin im Thema „21.12.-27.12.2020“

    Anhand deines Textes (darum Vollzitat) scheinst du aber extrem leidensfähig zu sein.

    Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus. ... ein seeehr wahres Wort, seeehr gelassen...

    Zitat

    Wenn ich nur mit solchen Exemplaren spielen müsste,hätte ich mir schon längst ein anderes Hobby gesucht!

    Die einen suchen sich ein anderes Hobby, die anderen werden Solospieler...

    Dieser Beitrag enthält Fake News. Der Beginn der Solospieleliebe des Mitglieds Pikmin datiert weit vor derartigen Erlebnissen und kann durch "Spielen in Gesellschaft" so oder so niemals ersetzt werden.

    Zitat

    Sie werden dann schnell merken, dass sich ein Spiel schnell und sicher auch regelkonform spielen lässt.

    Also ich hoffe, dass der Jux meiner Beiträge ankommt - wir haben Spaß, alles gut. So "Schummeleien" sind 1. für uns alle ok und einfach mega lustig und 2. werden sie immer aufgedeckt. Wenn sie nicht so offensichtlich sind, dass die anderen von selbst drauf kommen, wird später "gestanden". ;-D

    Aber, was wahr ist - beide lieben abstrakte, "kontrollierbare" Spiele mehr als alles andere. Auch wenn ihnen "meine" Spiele Spaß machen; wirklich gut sind laut ihnen halt nur Schach & Co. Wenig Regeln, viel Möglichkeiten, wenig Zufall, wenig Glück. Ist eben Geschmackssache...ich bin ja happy, dass sie so bereitwillig immer dabei sind (manchmal sogar häufiger als mir lieb ist, wenn mein Soloabend flöten geht, weil sie uuunbedingt was spielen wollen).

    Fluegelschlaegerin

    Freut mich. :) Ja, interessant passt.....

    EDIT: Oh grade deinen Kommentar zu CI gelesen. Schade, aber ist halt so, ne. Was ich allgemein jedem bei diesem Spiel raten würde, der es solo spielen will - NICHT gegen Cooper spielen, sondern gegen sich selbst. Also eine 2er-Partie simulieren. Das macht mir bei keinem einzigen Spiel der Welt Spaß, geschweige denn würde ich es eher als die offizielle Solovariante empfehlen; außer bei Cooper Island. :O Erklären, warum das so ist, kann ich auch nicht. Ich finde es einfach mega toll!

    Klaus_Knechtskern

    Natürlich! Mein volles Verständnis! Er darf's gerne versuchen! ... :box:

    koala-goalie

    Viele Grüße an die Freundin und ebenfalls danke ;)

    Ich muss hier mehrere Wochen zusammenfassen, gespielt wurden ohne Ende #Amul, 1,5 mal #Kneipenquiz und einiges an #TheGame.


    Amul, dieses "schreckliche, einen schwindlig machende" (Zitat Paps), dieses "blöde" (Zitat Ehemann) Spiel, kam Abend um Abend auf den Tisch. Ich habe mich nach der ersten Runde wirklich beherrscht - man will ja nicht als Tyrannin erkannt werden gelten - und mich bedeckt gehalten, aber von einem der beiden kam immer "Spielen wir heut Abend?" Ok, ich bin ja nicht so!

    Achterbahn der Gefühle

    Aber der Reihe nach. Nach dem Verstehen der Regel dachte ich mir - sauber. DAS ist easy. Karte abwerfen, nacheinander Karte auswählen, Karte spielen, fertig. Klar muss man ein bisschen auf so etwas wie ansatzweise Synergien achten und auch mal zum Nachbarn gucken, aber cool, das kriegen die hin, die ersten paar Runden sind ja eh nur zum Regelnlernen da. Mir ahnte nicht, dass die Mechaniken, die für 95 % der Mitglieder dieses Forums wahrscheinlich durch "wir draften eine Karte und spielen danach eine aus" hinreichend erklärt wären, vor allem für meinen Vater derartige Kopfschmerzen bedeuten würden - und erneut hatte ich den absoluten Willen meiner Mitspieler verdrängt, von Anfang an jede Partie zu gewinnen und die Regeln perfekt zu beherrschen, bei gleichzeitigem Unwillen, die Regeln zu LERNEN.

    Bereits die erste Erklärung ließ meine Vorfreude auf dieses einfache Spiel folglich wie einen angepieksten Ballon zusammenschnurren. Mitten im Einstiegssatz bereits begann ein Huffen und Puffen und Zähnezusammenbeißen von Seiten meines Vaters.

    Ich: "*ansetz,größerenaberlogischenbogenspann*"
    Paps: "Ja aber warum mach ich das denn."
    Ich: "...da wollte ich gerade drauf hinaus. >:-/ .... *weitererklär*"
    Paps: "Ja, aber warum ist das so?"
    Ich: "Das ist für das, was ich jetzt erkläre noch nicht wichtig. (*innerlichdurchatme*) *etwasausführlichererklär*"
    Paps: "Ja ja, komm zum Punkt."
    Ich: "*schnaub*, *abkürz*, *dadurchmancheinformationennichtgeb*"
    Paps später: "Ach sooo, das hättest du mir ja mal sagen können!"
    Ich: "DU HAST MICH NICHT GELASSEN!"
    Paps: "(total frustriert von all den für ihn noch nicht überschaubaren Möglichkeiten): Das spielen wir jetzt einen Monat lang täglich bis ich's kann!"
    Ich: "Don't threaten me with a good time!!!"


    Auf meinen Mann war ich aber sehr stolz, der war ja früher Oberregelverweigerungsmeister, aber inzwischen kapiert er alles superschnell und kann auch ziemlich fix ins Strategienentwickeln einsteigen.

    Die Punkteabrechnung mache ich bis jetzt immer noch für alle und muss auch hier starke Nerven zeigen. Ständig wird mir unterstellt, ich hätte "sicher" irgendwo was vergessen, die Beeinflussung einer Karte durch eine andere übersehen, würde meine Karten vollständig auswerten aber bei meinen Mitspielern geflissentlich Punkte unter den Tisch fallen lassen. Ist natürlich überhaupt nicht so. Geduldig rechne ich ihnen auch gerne Punkt für Punkt nachvollziehbar aus, warum das Ergebnis ist wie es ist. Ich will mir ja nichts nachsagen lassen. Woher dieses Misstrauen kommt, konnte ich dann auch gleich für alle sichtbar aufdecken...allzu oft ist sowas ja einfach Projektion aus dem eigenen Inneren heraus auf unschuldige Flächen...

    Es begab sich nämlich zu einer Runde, da wir besonderes Augenmerk auf zwei Fakten beim Spiele meines Vaters warfen;
    1. Er hatte sich in einer Runde das mongolische Artefakt genommen, und kurz darauf eine Karte mit arabischem Symbol gespielt, was den Wert des Artefaktes von 7 auf 0 sinken ließ.
    2. Er hatte ein Kamel ausgespielt - welchselbiges eben jenes erwähnte arabische Symbol aufwies.

    "Pikmin", fragt ihr, "warum langweilst du uns mit solchen ins Detail gehenden Unwichtigkeiten, erzähl lieber weiter, wie ihr euch wegen sinnlosestem Zeug in die Haare bekommen habt?!" Gemach!
    Bei der Punkteabzählung hatte Paps eine ordentliche Zahl, was nicht zuletzt in den 7 Punkten, die sein mongolisches Artefakt ihm verschaffte, ursächlich war. "Komisch", dachte mir da, "hatten wir nicht vorhin alle noch bemerkt, dass durch das Ausspielen einer Karte sein Artefakt hinfällig ward?" Ich wühlte gedankenverloren in seinen Karten, schaute zu meinem Vater und verlautäußerte: "Hä, du hast ja gar kein arabisches Symbol in deiner Auslage, vorhin war da doch was?"
    In verdächtig hohem Tenor gibt Paps daraufhin einen undefinierbaren Laut von sich und schaut schnütchenziehend aus dem Fenster, als ginge ihn das alles gar nichts an. Er sitzt dabei in auffallend verkrumpelter Haltung, die Arme verschränkt und dicht am Körper. Blickkontakt wird nach wie vor vermieden. Ich überlege weiter und plötzlich fällt mir die völlige Kamelfreiheit seiner Auslage auf. Es war ja auch das Kamel, das das arabische Symbol ins Spiel gebracht hatte, fällt mir ein.
    "Rück es raus", fordere ich den Menschen auf, der mich zu so grundsätzlicher Ehrlichkeit erzogen hat, dass ich mich schon schuldbewusst verbessere, wenn ich mal die Uhrzeit ungenau angebe, und halte ihm die offene Hand hin. Unter bösen Blicken und Geschimpfe (ob ich denn "nie was vergessen" würde, dass er mich ja wohl beauftragt hätte, seine Punkte "zusammenrechnen und nicht zu minimieren" und ob ich denn meine "Augen wirklich überall" haben müsse), entkrumpelt er sich langsam, und schleudert mir eine auffällig körperwarme Kamelkarte auf die Hand, die ob ihres arabischen Symbols zur Subtraktion der 7 Punkte führt.

    Amul erweist sich für mich also als in höchstem Maße amüsant und ich mag das Spiel echt gerne. Ein wenig traurig finde ich, dass man im 3-er-Spiel so viele Kartenarten nicht hat - die Juwelen und die Jade sind so schööön. :(

    Beiden Jungs gefällt es, zumindest den Worten nach, nicht sonderlich. Trotzdem wollen sie es immer wieder spielen, allerdings nimmt das Wollen in letzter Zeit auch ab und wird mehr zu einem "akzeptieren", wenn ich es vorschlage. Nachdem sie es abendelang in Folge selbst verlangt haben - wirklich IMMER mit der Haltung, dass es aber eigentlich blöd sei - und vor allem Paps von Anfang bis Ende geschimpft hat. Er habe "Schrottkarten" auf der Hand - "ja gut, dann hast du doch was zum Abwerfen" "ach wir werfen jetzt ab?? ... nee ich brauch die alle!"; dann gäbe es in der Auslage nur "Schrott", "dann ist es ja nicht schlimm, dass du als letzter ziehen darfst" - "WAS, musstest du ausgerechnet DIE nehmen? Und du DIE?? Bleibt ja nur Schrott übrig!"; und dann, beim Ausspielen: "Ich hab nur Schrott...". Hatte ich schonmal erwähnt, dass Paps ab und an mehr so der pessimistische Typ ist?


    So erheiternd sich Amul für mich erwies, so sehr räumte dann doch #TheGame in Sachen Amüsement ab.


    Ich kann es nur nochmal wiederholen; wer glaubt, schlechten Verlierern mittels kooperativer Spiele vorzubeugen, der sitzt einem gewaltigen Irrtum auf. Die Wut, wenn man verliert, weil jemand anderes besser spielt, wird von der Wut, wenn man verliert, weil jemand anderes (dem eigenen Empfinden nach) SCHLECHTER spielt und einen selbst dadurch mit ins Verderben reißt um LÄNGEN geschlagen. Und natürlich spielen immer die anderen verkehrt! Hauptopfer war ich. Mir wurde in wirklich rabiat-ungerechter Weise permanent vorgeworfen, alles zu versauen. Ich konnte kaum noch Karten spielen, ohne dass Paps sich mit der flachen Hand entsetzt auf den Oberschenkel schlug oder mit zynischem Gelächter reagierte. Irgendwann habe ich begonnen, Bilder von meiner Kartenhand und der Situation zu schießen, um sie im Nachhinein meinen geschätzten Mitspielern zu präsentieren, und auf "WAS HÄTTET IHR ANDERS GEMACHT?" nur ablenkendes Gestammel zu ernten.

    Ich sag's gleich, The Game ist TOTAL die Kragenweite meiner Jungs. Abstraktes Kartenablegen. Finden sie viel besser als Amul. Paps hat sich immerhin zu dem Lob hinreißen lassen: "Ok, wenn es um Design und Grafiken geht, das haben sie bei Amul schön gemacht.", natürlich umgehend gefolgt von "Aber das Spiel ist trotzdem doof und kompliziert". Ich selbst finde The Game auch immer wieder spannend, aber würde meistens anderes lieber spielen. Aber es ist schon sehr cool und wenn man merkt, dass die Mitspieler so richtig mit dabei sind, ist das ja auch was nettes.

    So, wir sind also am Spielen und ich in einer albernen Grundstimmung, ich weiß nicht mehr, wieso. Auf einmal legt mein Vater völlig überzeugt eine Karte auf einen Stapel, die da nicht hingehört. Eine höhere Zahl auf eine niedrigere und zwar dort, wo man nur niedrigere Zahlen ablegen darf. In mir regt sich was; mein Komikzentrum fühlt sich seltsam angesprochen. Nun ja, passiert, Gatte macht ihn darauf aufmerksam, Paps guckt zuerst verdutzt, dann verstehend, nimmt mit einem "ach so, jaja, natürlich" die Karte zurück; und legt dann mit einem koketten "eben war ich doof, jetzt aber nicht mehr"-Grinsen eine andere Karte auf einen anderen Stapel. Auch falsch. Auch auf diesen Stapel gehört eine niedrigere Zahl, er spielt aber eine höhere. Eine ANDERE höhere. In mir brechen einige Dämme. Ich find das SO LUSTIG! Mein Vater steht jetzt nicht unbedingt darauf, ausgelacht zu werden, und ich will ihn ja auch gar nicht auslachen und TUE es meiner Meinung nach auch nicht, aber ich kann einfach nicht mehr. Dieses super simple System, was er natürlich total geblickt hat und einfach unkonzentriert ist oder kurz ein, zwei Denkfehler hintereinander hatte - er ist echt gut mit Zahlen sonst - und dann solche Fehler; ich versuch es zu verbergen, aber ich bebe vor unterdrücktem Gekicher. Versuche an was anderes zu denken, aber es geht nicht. Es wird immer schlimmer; mir laufen Tränen das Gesicht runter. Paps wird auch auf seinen aktuellen Fehler aufmerksam gemacht und wirft in der Folge mit einem "ach Mensch, ja natürlich, die wollte ich ja gar nicht spielen" nun endlich eine niedrigere Zahl auf eine höhere. Leider auf einen DER Stapel, auf die man nur höhere legen darf. Ich kreische irre jauchzend auf, die Tränentaktung und ihr Volumen deutlich erhöht. Durch den heftigen Lachanfall in Verbindung mit dem Versuch, ihn zu unterdrücken, habe ich keine Koordinierungskapazitäten für meinen Rachenraum mehr und verschlucke ich mich an meiner Schokolade. Wem schon einmal Schokolade in die falsche Röhre gelaufen ist, der weiß, wie das brennt. In meinen Augen mischen sich Schmerz- mit Lachtränen. Ich bekomme kaum noch Luft, bin weiterhin hochgradig amüsiert, lache und versuche zu schlucken, um das mit der Schokolade wieder hinzukriegen. Eine viel zu große Menge Luft wird verschluckt und drückt jetzt so unangenehm im Bauch, dass ich befürchte, einen Krampf zu bekommen. Die ganze Zeit muss ich an Paps Koketterie und seine dreimalig falsch gelegten Karten denken, und komme daher trotz allem Unbill aus dem Lachen nicht mehr heraus. Ich ringe nach Atem, habe eine brennende Kehle und es drückt im Magen; von dem nassen Gesicht ganz zu schweigen. Ich komme mit dem Trockenwischen kaum noch hinterher. Es ist mir inzwischen egal, welchen Anblick mein Gesicht den beiden wichtigsten Männern in meinem Leben bietet. Ich versuche nur noch zu überleben. Die Not der Stunde lässt meine Angst vor Hässlichkeit schwinden und ich versuche mich wenigstens der Luft in meinem Magen zu entledigen, was mir mit einem gleichermaßen erleichternden wie Peinlichkeit erweckenden Rülpser gelingt. Leider kann ich ihn weder abmildern noch auch nur von einem bedauernden Ausdruck begleiten lassen. Jauchzend vor Lachen und mit tränenüberströmten Gesicht rülpse ich scheinbar vergnügt in den Raum hinein, mich an der Tischkante festklammernd. "Gott bewahre uns", kommentiert mein Vater. Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, wie die Partie ausging.


    Was die allgemeine Erfolgsquote betrifft, mit Freunden haben wir The Game schon ein paar Mal besiegt; zu dritt schaffen wir es meistens, nur noch zehn oder deutlich weniger Karten auf den Händen zu haben, aber das einzige mal, als wir wirklich alle Karten abgelegt hatten, hatten wir eine klitzekleine Schummelsituation, in der wir - einfach aus Spaß - irgendwas korrigiert haben.


    #Kneipenquiz

    Wir haben NOCH NIE gegen das Quiz gewonnen, NOCH NIE. Und wir spielen nur auf easy-peasy. RICHTIG peinlich, aber es ist wie es ist.
    Nun hatten wir eine gute Freundin der Familie bei uns, mit einem umfassenden Allgemeinwissen, vor allem in Bereichen, die wir nicht so gut abdecken. Und was soll ich sagen, wir haben gewonnen - mit Abstand! Und zum ersten Mal!
    Ich muss in aller Bescheidenheit gestehen, dass ich am Sieg auch nicht ganz unwesentlich beteiligt war; und noch nicht-unwesentlicher-beteiligt gewesen WÄRE, hätte man mir nur vertraut. Ich werde das nicht so schnell vergessen und ärgere mich jetzt noch.
    Eine der Fragen lautete: "Wo wurde das Toilettenpapier erfunden."
    Meine Quizerfahrung sagt mir, dass bei dieser Art von Fragen in 95 % der Fälle "China" die Antwort ist. In 3 % unerwarteter Weise Russland. Überhaupt, China, Papier, macht Sinn! Ich schlage also China vor und erwarte einheitliche Zustimmung. "Deutschland", sagt der Mann. "Schweden", sagt die Freundin der Familie. "Frankreich", sagt Paps. Nun - man muss sich ja auf eine Antwort einigen und es ist nur natürlich, dass, da nicht jeder auf seinem Vorschlag beharren darf, jeder als zweit-wahrscheinlichstes (und das finde ich schon wenig!) meine Lösung anerkennen muss, besonders, wenn man die Alternativen bedenkt.
    In volksnahem Vertrauen auf die Vernunft der Masse schwinge ich bereits den Bogen des C's aufs Papier, da steigen wie aus Fieberträumen dumpf die Worte der anderen an meine Ohren, die zu verarbeiten mein Hirn sich eine Weile weigert. "..schland" "Deu...and" "ja, ich sag dann auch deutschl..." ... ... ... alle drei denken plötzlich, dass Deutschland die wahrscheinlichste Alternative sei. Deutschland. Deutschland! Toilettenpapier!!! Ich glaube, die Bilder der sich um Toilettenpapier prügelnden Mitbürger der letzten Monate sind ihnen zu Kopf gestiegen. Ich trage meinen Fall nochmal vor und versuche sie zur Vernunft zu bringen - es hilft nichts. Man einigt sich auf Deutschland. Ich beginne an der Zurechnungsfähigkeit meiner Leute zu zweifeln.

    Dafür habe ich im peinlichst-möglichen Moment versagt; es wurde nach dem Sitz des ältesten Kartenspieleverlag Deutschlands gefragt, ich sage "Nürnberg"


    Das nächste Spielprojekt für uns ist Machi Koro. Keine Ahnung, ob ihnen das zusagt, wahrscheinlich nicht. X/