Verstehe nicht wieso sie nicht n kleinen Topf sonst aufmachen und Leute freiwillig n freien Betrag sonst zuzahlen lassen. Hier und da 2-5 Euro da kommt ja bei einigen tausend backern ja auch was zusammen. Ändert leider eh nix an der jetzt doch sehr späten Lieferung aber ich gönne denen ja auch ein bisschen Gewinn und möchte dass sie noch n zweites Spiel rausbringen
Beiträge von Gipsnacken im Thema „Primal: The Awakening“
-
-
Bin der Meinung das sind nur n paar Tage/1-2 Wochen wenn ich das richtig in Erinnerung habe
-
Naja, die Aussage war relativ klar, dass sie erst dann verschiffen wollen, wenn die Passage durch das Rote Meer wieder sicher ist. Zumindest habe ich das so verstanden. Vielleicht regelt ja die Fregatte „Hessen“ der Bundeswehr den Rest, nachdem die Bundesregierung offenbar beschließen wird, dass sich die Bundeswehr einbringen soll, um wieder für Sicherheit in der Region zu sorgen. Spätestens da wird auch nochmal deutlich, dass es bei dieser Route um mehr als nur Brettspiele geht.
Näheres: https://www.spiegel.de/politik…88-49c9-9776-efcf78e8adef
Bis die was beschließen haben die Chinesen n zweiten Kanal aufgemacht
-
Die ersten Leute aus den usa haben jetzt auch ne Versandbestätigung bekommen.
EU geht wohl eher Richtung Juni.
-
Ich hab genug zu spielen, ich brauche das Game eigentlich noch nicht. Trotzdem ist es natürlich schön n neues Spiel auszupacken und das Material anzuschauen. Ich freu mich drauf. Und trotz allem: immer wenn ich lese, dass die usa mal wieder priorisiert werden finde ich das ein bisschen bitter .. weil es gefühlt IMMER so ist. Ich hab noch kein crowdfunding game gebacked bei dem EU nicht deutlich hinter den usa waren bei delivery ( looking at you frosthaven )
Natürlich haben sie berechtigte Gründe dafür. Alles ok. Es fällt nur auf. Zieht sich wie so n roter Faden durch meine crowdfunding history
-
Warum wahnwitzige Diskussion?
Auch wenn Kapital grundsätzlich frei verfügbar ist, ist die Ausgabe von €350 für ein einziges Spiel ja nicht gerade nichts und darüber kann man in so einem Hobby-Forum doch diskutieren?
Wir diskutieren doch auch sonst über alles rund ums Hobby, warum sollen da die Ausgaben/Preise Tabu sein?Klar. Ich finde es nur ab dem Punkt, wo sich einige scheinbar regelrecht „quälen“ wegen einem Brettspiel ein wenig kurios.
Das ist doch aber auch irgendwo normal. Sonst müsste man ja jedes Spiel kaufen wenn man das Geld übrig hat. Aber natürlich macht man immer automatisch auch eine Abwägung Preis Leistung und ob es sich lohnt für das Geld. Das macht man doch bei fast allem so. Klamotten. Autos. Videospiele oder sonst was.
Dass viele crowdfunding spiele aber ein Luxusgut sind im Spiele Segment da stimme ich zu bei den Preisen
-
Ich hab kein Problem damit, die Spiele nach dem Durchspielen mit Verlust zu verkaufen. Manchmal macht man minus manchmal sogar plus. Wenn ich Primal 100h spiele und dann 50€-100€ Verlust mit dem Wiederverkauf mache ist das für mich total in Ordnung.
Habe jetzt endlich mein Gloomhaven + Forgotten Cyrcles um 71€ verkauft und 2h mit Sortieren verbracht bevor ich es versendet habe. Ich bin mir sicher ich habe jemanden damit eine Freude bereitet.
Habe ich auch nicht dachte es geht darum ob retail oder crowdfunding.
So oder so: stimme dir zu ! Manche spiele behalte ich auch (gloomhaven) weil ich damit so viel verbinde. Da krieg ich dann gar kein Geld mehr wieder rein was aber auch völlig ok ist !
-
Ich habe das Gefühlt, dass derzeit sehr wenige spiele erscheinen, welche mich wirklich reizen. Deshalb hier auch Gameplay All In.
Ich auch plus terrain. Ich freu mich einfach aufs Spiel und deshalb bleibe ich drin. Es ist gefühlt schon so, dass man über crowdfunding eher kein Geld mehr spart wegen der sehr hohen versendekosten. Aber macht ja eben auch Spaß bei ner Kampagne dabei zu sein und ohne backer würde das Spiel eben auch gar nicht produziert werden. Trotzdem: shipping wird echt zu nem Problem. Retail hat dann ne Range von mindestens 69 Euro bzw. bei einigen Ländern ja auch in den Hundertern da ne Marge abzugreifen und evtl trotzdem noch günstiger zu sein als der ks.
-
So. Ich gehe nun doch All-In.
Habe nochmal überlegt. Geld wird erst im Januar abgebucht, es stürzt mich grad in keine Krise und es ist eines der letzten 3 Kickstarter Projekte die am laufen sind. Weitere kommen nicht mehr dazu, das letze Mal habe ich vor einem Jahr etwas unterstützt und bin da bis auf weiteres auch erstmal raus.
Ich sehe es nun als Abschluss einer intensiveren Kickstarterphase, die mit Corona und diesem Forum hier begonnen hatte.
Wann soll denn die Auslieferung sein, wenn man jetzt noch in den Late Pledge geht? Hast du da irgendwo etwas gelesen?
Glaube mai oder Juni
-
Jetzt gibt es n Update und da bestätigen sie ja dass in backerkit jetzt die shipping Kosten enthalten sind. Frage bleibt aber gleich wieso manche Leute dann mehr zahlen für denselben pledge minus 1 item sogar.
Ich glaube das sind Unterschiede zwischen DE und AT.
Okay. Also AT ist günstiger als DE. Unlucky 😅
-
Wieso jetzt schon diese ganzen Gedanken machen, wenn es noch kein offizielles Update gab? Vielleicht wird im Hintergrund noch an den Einstellungen für die Versandkosten gearbeitet.
Einfach mal abwarten, bis es ein Update gibt. Und DANN sich freuen oder drüber muckieren.
Jetzt gibt es n Update und da bestätigen sie ja dass in backerkit jetzt die shipping Kosten enthalten sind. Frage bleibt aber gleich wieso manche Leute dann mehr zahlen für denselben pledge minus 1 item sogar.
-
-
Ich wollte mit der Kritik gegenüber den Miniaturen bei Primal kein Fass aufmachen. Da das nun sowieso passiert ist, versuche ich mich an einer Erläuterung meines Problems.
Prinzipiell mag ich Miniaturen gerne, da sie die Immersion verstärken und schön anzusehen sind. Für mich macht es allerdings einen Unterschied, ob ich eine Miniatur nur im Kreis drehe, oder vier Felder abzähle und dann die Miniatur dahinziehe. Vor allem wenn es mit dem Monsterprofil einhergeht:
KDM: White Lion -> Der weiße Löwe versucht einzelne Survivor von der restlichen Gruppe wegzuziehen und zu isolieren. Er ist ständig in Bewegung und bricht immer wieder nach vorne aus.
KDM: Screaming Antelope -> Die Antilope läuft sowieso die ganze Zeit auf dem Spielfeld herum, versucht Gegner im Blind Spot zu treffen, slidet auf dem Bauch über mehrere Felder und grast die Pflanzen ab.
ATO: Burden -> Möchte verhindern, dass ich den Berg hinaufsteige und ist demnach bedacht, mich den selbigen wieder herunter zu schubsen.
ATO: Labystier -> Ähnlich zur Screaming Antelope, zusätzlich werden immer wieder Labyrinth Tiles platziert, die eine Bewegung erschweren.
Die verschiedenen Verhaltensweisen der Monster werden durch die Miniaturen gut dargestellt und jede Miniatur bewege ich dementsprechend unterschiedlich. Dagegen…
Primal: Monster 1 -> Dreht sich im Kreis.
Primal: Monster 2 -> Dreht sich im Kreis.
Primal: Monster 3 -> Dreht sich im Kreis.
Es kann natürlich sein, dass sich die späteren Monster deutlich von den TTS Monstern unterscheiden und sich demnach anders bewegen lassen. Dann könnte meine jetzige Kritik hinfällig sein. Wenn es dagegen blöd läuft, habe ich 16 große Monster (und damit mehr Bosse als bei den Grundspielen von KDM und ATO!), die sich alle im Kreis drehen. Wow. Da hätte mir eine repräsentative Bossminiatur völlig ausgereicht. Die wirtschaftlichen Gründe hinter der Entscheidung kann ich verstehen, aber rein von der Spielmechanik ist Primal ein aufpoliertes Kartenspiel. Der Spielkarton scheint relativ groß zu sein. So groß, dass ich dort gefühlt meine Sammlung aus Aeon´s End, Marvel Champions, Herr der Ringe LCG und Arkham Horror LCG unterbringen könnte. Mein Regalplatz ist begrenzt…
Primal ist aus mehreren Gründen sowieso schon abstrakt genug:
Das eingeschränkte Bewegungsfeld, welches die Boss- und Heldenbewegungen auf einem niedrigschwelligen Niveau abbildet.
Die Bogenschützin spielt sich zwar anders als andere Helden an, aber durch die einzonige Map stellt sich kein Fernkampfgefühl ein.
Die Attrition Mechanik dient nur dazu Verteidigungskarten ein Berechtigungsdasein zu geben. Spielmechanisch mag das sinnvoll sein, atmosphärisch ist es hingegen nicht.
Die Monster reagieren nur und agieren kaum.
Mich triggert diese Diskrepanz zwischen einem halbwegs abstrakten Spielgefühl und komplett aufgeblähten Miniaturen.
Ist für mich bei ner miniatur überhaupt nicht relevant ob ich sie nur im Kreis drehe oder 4 Felder bewege oder eventuell steht sie auch nur aufm Brett und bewegt sich gar nicht. So ist sie doch, wenn gut gesculpted und evtl schön bemalt nett anzusehen und repräsentativ für ein großes Monster was ich gerade besiegen muss. Hat für mich denselben immersiven Effekt. Es klingt für mich ein wenig nach der Debatte wieder dass das Spielbrett abstrakt ist und man die Figur den standee oder den Token eben immer nur dreht statt dass man move 5 oder Push 4 oder sonst was hat. Aber das eben dann nix mit einer miniatur per se zu tun wieviel ich sie bewege oder auch nicht. Bzw bei mir hat es das nicht. Bei anderen schon. Das ist ja auch ok agree to disagree
-
Warum zur Hölle gilt der Hobby Aspekt nur wenn man Miniaturen zusammenbaut ???!!! Ich denke es gibt hier hunderte Leute die dir da widersprechen würden und super schöne Stunden mit dem Hobby Minis bemalen verbringen und sich dann über das Resultat freuen.
Vor allem auch die Größe eines Gegners kann durch Chips oder sonst was dargestellt werden ohne dass es eine Miniatur ist und die Auswirkungen fürs gameplay bleiben. Das hat also nix mit miniatur zu tun sondern nur um wieviel das „Gegner tile“ (Mini, standee, token etc) die map abdeckt bzw wieviele Felder.
Bei ato gebe ich dir recht dass man die Minis mounten kann aber das ist doch auch pure immersion. Es könnte auch eibfsch ne Karte geben auf der steht „mounted“ und dann stellst es dir halt vor. Ist das gleiche wie bei Minis. Vorstellen wie das Ding aussieht oder es eben als Mini Exemplar des „wahren“ Gegners haben damit dies eben leichter fällt.
Ich glaube, das mit dem Hobby Aspekt hast du falsch verstanden: KDM bietet als einziges zusätzlich zu den Hobbyaspekten des Spielens und Bemalens noch das Bauen der Miniaturen. Das hat mir persönlich auch sehr viel Freude bereitet und das gibt es eben bei ATO und Oathsworn und Co. nicht.
Auch mit der Größe des Gegners möchte ich deine Aussage ein wenig relativieren. Bei Primal ist es im Grunde völlig egal, wie groß die Figur ist, die in der Mitte des Kreises steht. Bei KDM und ATO hat die Größe der Figur schon einen Einfluss auf das Gameplay. Und dabei geht es ausdrücklich NICHT um die Frage, ob es andere Wege gäbe, das darzustellen bspw. durch größere Templates, mehr Chips o.ä. Um mehr geht es bei dem Vergleich hier nicht.
Die Alternative mit den Vantaga Points durch Karten bietet ATO übrigens auch. Je nach Bemaltechnik ist nämlich das Auseinandernehmen der bemalten Minis, um andere Teile anzubauen, auch eher schädlich. Da kann dann zumindest noch mit der alternativen Kartenlösung gearbeitet werden.
Alles klar.
Ich sehe das als Vorteil dass ich die Figuren nicht zusammenbauen muss aber wem das gefällt der sieht darin einen Vorteil. Klar. Ich zumindest nicht.
Klar ist die Größe bei primal egal aber das nimmt doch nichts von der immersion und dem bestaunen schöner Miniaturen weg die vielen Leuten nun mal gefällt. Sonst würden uns die Game Designer dass ja auch nicht ständig anbieten wenn wir das nicht auch irgendwie wollen würden
Ich empfinde es aber auch als beste Lösung eine Standee Version mit anzubieten oder die Minis gar als cosmetic add on zu vertreiben. AR macht das ja quasi auch so.
-
Das Thema Miniaturen finde ich sehr interessant. Auch der Vergleich mit ATO, KDM und Oathsworn. Dazu meine Gedanken:
Primal
Die Minis sind in Primal ziemlich unnötig und erfüllen eigentlich nur folgende beiden Punkte:
- Sieht schick aus
- Zeigt an in welche Richtung das Monster zeigt.
KDM
Hier muss man natürlich die Tatsache des Zusammenbauens berücksichtigen. Die Minis in KDM erfüllen weitaus mehr Zwecke:
- Sieht schick aus
- Zeigt an in welche Richtung das Monster zeigt.
- Hobbyaspekt. Schneiden, kleben, basteln. Das Zusammenbauen gehört schon zum Spielerlebnis dazu.
- Die Größe der Mini hat direkten Einfluss auf das Gameplay:
+ Je größer desto mehr Felder im Blindspot.
+ Die Größe hat auch einen direkten Einfluss auf die Bewegung der Survivor. Das Umrunden wird mit großen Minis natürlich schwieriger als bei kleinen. Das Positionsspiel verändert sich.
+ Wenn sich das Monster bewegt spielt die Größe eine Rolle im Bezug auf "Niedertrampeln".
+ Mehr Felder zur Verfügung für Fernkampfangriffe.
- Spezialattacken durch exaktes Positionieren der Helden auf definierten Feldern rund um das Monster. (Taktikkarten, Synchroniced Strike....)
ATO:
Der Hobbyaspekt fällt im Vergleich zu KDM weg aber dafür haben wir hier die Vantage Points
- Sieht schick aus
- Zeigt an in welche Richtung das Monster zeigt.
- Die Minis haben austauschbare Teile. Dadurch können die Helden physisch auf das Monster platziert werden.
- Die Größe der Mini hat direkten Einfluss auf das Gameplay:
+ Je größer desto mehr Felder im Blindspot.
+ Die Größe hat auch einen direkten Einfluss auf die Bewegung der Titanen. Das Umrunden wird mit großen Minis natürlich schwieriger als bei kleinen. Das Positionsspiel verändert sich.
+ Wenn sich das Monster bewegt spielt die Größe eine Rolle im Bezug auf "Niedertrampeln".
+ Mehr Felder zur Verfügung für Fernkampfangriffe.
Oathsworn:
Kein Hobbyaspekt und keine Vantage Points dafür aber der Überraschungsfaktor beim ersten mal spielen. Wie an Weihnachten. So viele Geschenke
- Sieht schick aus
- Zeigt an in welche Richtung das Monster zeigt.
- Hit Locations. Von wo kann ich welche Locations angreifen.
- Die Größe der Mini hat direkten Einfluss auf das Gameplay:
+ Die Größe hat auch einen direkten Einfluss auf die Bewegung der Helden. Das Umrunden wird mit großen Minis natürlich schwieriger als bei kleinen. Das Positionsspiel verändert sich.
+ Wenn sich das Monster bewegt spielt die Größe eine Rolle im Bezug auf "Niedertrampeln".
+ Mehr Felder zur Verfügung für Fernkampfangriffe bzw. AoE auf mehrere Hit Locations Würfel.
Also ja ATO, KDM und Oathsworn stehen im Kosten - Nutzen Bereich der Minis klar über Primal.
Warum zur Hölle gilt der Hobby Aspekt nur wenn man Miniaturen zusammenbaut ???!!! Ich denke es gibt hier hunderte Leute die dir da widersprechen würden und super schöne Stunden mit dem Hobby Minis bemalen verbringen und sich dann über das Resultat freuen.
Vor allem auch die Größe eines Gegners kann durch Chips oder sonst was dargestellt werden ohne dass es eine Miniatur ist und die Auswirkungen fürs gameplay bleiben. Das hat also nix mit miniatur zu tun sondern nur um wieviel das „Gegner tile“ (Mini, standee, token etc) die map abdeckt bzw wieviele Felder.
Bei ato gebe ich dir recht dass man die Minis mounten kann aber das ist doch auch pure immersion. Es könnte auch eibfsch ne Karte geben auf der steht „mounted“ und dann stellst es dir halt vor. Ist das gleiche wie bei Minis. Vorstellen wie das Ding aussieht oder es eben als Mini Exemplar des „wahren“ Gegners haben damit dies eben leichter fällt.
-
Man kann bei nahezu jedem Brettspiel mit Miniaturen diese durch Chips mit blickrichtungspfeil ersetzen. Du kannst auch n Zettel nehmen und da „Held x“ oder „Monster x“ rauf schreiben und machst n Pfeil. Also wenn’s darum geht …
Kann man fast alles proxyn und sich auch alles nur im Kopf vorstellen ..
-
Im Prinzip sind es 6 Monster für 100€ Aufpreis. Eigentlich sollte die Entscheidung klar sein aber dieser verdammte FOMO.
Bezüglich Preis/Leistung ist man mit dem Core eindeutig am besten dran.
Habe mich aber dann später auch für Gameplay All-in + 3D Terrain entschieden, weil der Bundle-Preis ok war und ich die Zusatzcharaktere auch haben wollte.Ob die zusätzlichen Monster aus den Erweiterungen viel Abwechslung bringen, ist aktuell wohl noch schwer zu sagen, aber zumindest kommen dadurch komplett neue Elemente für den Loot rein.
Aber nur Core ist wohl am vernünftigsten.
Same! Ich hatte dann doch Bock auf das Terrain nachdem ich mich früher immer dagegen entschieden hatte, unter anderem bei oathsworn. Da hab ich mich sehr geärgert mich Nachhinein weil es natürlich kein gameplay dazu gibt aber doch viel viel cooler und immersiver ist. Wir spielen auch gerad die kleine Arena the Contest Kampagne und das ist schon nett mit den Mauern. Und ab und zu mal aufstehen müssen ist auch für den Rücken gut 😅
-
Ich verstehe ja die ganzen Vergleiche nicht. Primal will kein KDM sein und umgekehrt und jeder soll für sich entscheiden, ob ihn das Spielkonzept von Primal anspricht.
Wenn einen alleine schon die Grundidee des Spielfeldes nicht anspricht, warum dann überhaupt weiter mit dem Spiel beschäftigen?
Definitiv, alleinde das fehlende Spielbrett macht es für mich leider uninteressant. Ich möchte bei einem BossBattler ein Spielbrett mit ~100 Kästchen auf dem ich meine Survivor/Helden/Titanen bewegen kann ala KDM/ATO. Dieses abgeflachte Stellungsspiel auf ein paar Sektionen wie bei Monster Hunter, Oathsworn oder auch hier sind absolut nix für mich.
Oathsworn hat doch n Spielbrett mit diversen hexes ? 🤔
-
Danke dafür! Freu mich drauf.
Dadurch dass du league of dungeoneers erwähnt hast und ich es nicht kannte bin ich zufällig auf gamefound jetzt drauf gestoßen und haben innerhalb von 20 sek den King pledge gebacked 😂. Du schuldest mir 175€! :p
Kennst du schon dungeon Universalis?
Nein 😳. Hoffentlich ist da kein Late pledge oder irgendwas offen 😅
-
Kann jemand, der es im tts gespielt hat vlt mal kurz sagen wie das taktisch aussieht? Es gibt ja nur 4 Felder. Also vom movement und positioning her kann es ja nicht unbedingt sehr taktisch sein?
Also ich habe die Demo sowohl gegen Vyraxen, als auch gegen Toramat gespielt, und ich kann dir versichern, dass Movement und Positioning nicht nur sehr wichtig, sondern auch essentiell sind.
Das Monster kann in der Regel nur aus bestimmten Richtungen mit roten Karten angegriffen werden (das sind die allgemeinen Angriffskarten), und diese Richtungen ändern sich im Verlauf des Kampfes. Außerdem spielt das Gelände eine große Rolle, und stehen bleiben bringt immer Nachteile mit sich, da das die Aufmerksamkeit des Monsters auf den entsprechenden Helden erhöht (in Form von Nachteilen beim Attrition Damage, wenn ich mich richtig erinnere). Allerdings ist bei einem anfänglichen Handlimit von 5 jede Karte auf der Hand wertvoll, und jede Bewegung kostet 1 Ausdauer, also eine Karte. Ohne Bewegung hat man somit eine Karte mehr für den Zug zur Verfügung, was oft eine Menge ausmachen kann.
Das einzige, was durch das minimalistische Spielfeld nicht so richtig abgebildet werden kann, ist die Distanz. Und das ist sicherlich verschmerzbar.
Wenn du Primal selber spielst, wirst du auf jeden Fall schnell feststellen, dass das Spielfeld immer in Bewegung ist, und zwar sowohl die Helden, als auch das Monster. Es steckt einfach so viel mehr in dem Spiel, als es auf dem ersten Blick erscheint. Und es ist enorm komplex. Natürlich nicht auf dem Level eines League of Dungeoneers o.ä., aber schon mehr als ein Sword & Sorcery würde ich sagen. Und daran sind ja schon welche verzweifelt.
Daher ja, es ist sehr taktisch. Du hast zu jeder Zeit einfach so viele Möglichkeiten, dass ich mir manchmal gewünscht hätte, mit jemanden über die weitere Vorgehensweise und die beste Taktik sprechen zu können. Und das ist für mich ein gutes Zeichen.
Danke dafür! Freu mich drauf.
Dadurch dass du league of dungeoneers erwähnt hast und ich es nicht kannte bin ich zufällig auf gamefound jetzt drauf gestoßen und haben innerhalb von 20 sek den King pledge gebacked 😂. Du schuldest mir 175€! :p
-
Kann jemand, der es im tts gespielt hat vlt mal kurz sagen wie das taktisch aussieht? Es gibt ja nur 4 Felder. Also vom movement und positioning her kann es ja nicht unbedingt sehr taktisch sein?