Danke sehr.
Was die thematischen Gesichtspunkte angeht: Ich kann selbst aus beruflichen Gründen deine Abneigung verstehen. Ich habe mir aber gesagt: Du musst lernen wie ein Fuchs zu denken, um einen Fuchs zu jagen.
Danke sehr.
Was die thematischen Gesichtspunkte angeht: Ich kann selbst aus beruflichen Gründen deine Abneigung verstehen. Ich habe mir aber gesagt: Du musst lernen wie ein Fuchs zu denken, um einen Fuchs zu jagen.
Ich bin süchtig. Nach der #StreetMasters Droge. Gab es diese Woche gleich 4 Mal. Immer solo.
Mittlerweile behalte ich immer ein Element von Fighter - Enemy - Stage bei. So hab ich nicht immer so viel zu lesen und mich auf zu viel neues einzustellen. Die Dauer eines Spieles im Solomodus liegt bei ca. 1 Stunde. Der Auf- /Abbau dauert dank Sortimentkasten gerade mal 4 Minuten.
Nachdem ich zuletzt gemerkt hatte, dass ich illegalerweise die Upgradekarten mit benutzt hatte und somit im Grunde im Hypermode spielte (was es für ich leichter machte), testete ich nun die grundlegende Spielweise der Fighter.
Zu den Fightern:
Bei den Stages habe ich nicht viel Abwechslung gehabt. "Remain to stay silent" war unaufdringlich. Und "Sudden Death" war auch so konzipiert, dass man sich ganz gut auf den Boss einstellen kann.
(*Arbeitsteilung im Bild: Rechts Street Masters - Links oben: Mathematikhausaufgaben der Tochter )
Es wird Zeit, dass ich es mal im Mehrspielermodus testen kann. Solo habe ich aktuell nichts besseres, was Spielspaß, Entscheidungen und Spieldauer angeht.
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Trotzdem habe ich mich mal an einen größeren Brocken gewagt: #EscapePlan
Solo und zwar als Einstiegspartie. Die Regeln hatte ich gelesen und mir zwei How-to-Play Videos angeschaut. Verstanden hatte ich auch alles, aber nicht alles behalten. Das führte zu vielen Blicken ins Regelheft zwischendurch. Das hat alles ziemlich verlangsamt. Hinzu kamen die Sonderregeln im Solo-Spiel (inklusive Sonderregeln für 2-Spieler, da man im Grunde ein 3 Spieler-Spiel simuliert).
Die Partie war lehrreich und ich werde ziemlich bald eine Folgepartie anstreben, um die Regeln zu festigen. Letztlich ist der Ablauf denkbar simpel. Aber auch mit vielen Möglichkeiten verstrickt.
Lustigerweise habe ich mich mit einem Kanister in ein Geschäft begeben, von dem ich ohne Kanister nicht wieder weg kam. Da hab ich die Regeln etwas gebeugt und mich mit dem Helikopter abholen lassen (als Bestrafung). Vorher auch den zweiten Schritt zu bedenken, gehört offensichtlich in allen Bereichen zu dieser Art von Spiel. Kommt nicht überraschend, aber man kann ja nicht auf alles achten. Noch nicht.
Ich entkam letztlich mit 330.000 $ aus der Stadt. Habe sehr darauf geachtet möglichst keine Wunden zu bekommen bzw. zu verhindern. Am Ende hatte ich trotzdem 3 Wunden (aber keine Handschellen). Aber so gut war das gar nicht. Denn der bestechliche Lt. Costa hat in der gleichen Zeit eine ganze halbe Millionen bei Seite geschafft.
Auf den Geschmack bin ich schon mal gekommen.