Ich habe bei der Erweiterung Angst, dass sie verwässert.
Tatsächlich vervollständigt sie da Spiel.
Genau so ist es.
Beiträge von unittype001 im Thema „Wasserkraft“
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Eine kleine Diskussion entstand, ob ich mit den 36 Siegpunkten durch die Sonderplättchen bzw. 23 Siegpunkte durch gebaute Dämme und Rohrleitungen nicht am Spiel vorbeigespielt hätte, weil ich ja kaum Energie produzierte.
Wie willst Du denn die ganzen Dämme und Rohrleitungen werten, wenn Du nicht viel Energie produzierst? Der Marker muss auf der Leiste bis in das entsprechende Segment vorrücken um ohne Abzug die Punkte einzustreichen.
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Spielen die (regelmäßigen) Barrage-Spieler hier immer mit der Leeghwater-Erweiterung, falls vorhanden?
Jep. Wenn nicht gerade Erstspieler dabei sind, würde ich immer die Erweiterung mit dazu nehmen.
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Das habe ich getan, als es neu war. Ein Blick auf das Spielbrett und das Material hat dann gereicht, damit mein Interesse weg war. Spätestens beim Preis war ich dann komplett raus.
Spiel es irgendwo mit. Zusammen mit Brass und Wasserkraft eine Liga an interaktiven Expertenspielen auf allerhöchstem Niveau.
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Die Metallmünzen gab es im Kickstarter. Finde die auch nach wie vor recht hübsch. Verhältnismäßig klein, aber hübsch.
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Beezle hat jüngst gegen 2 Automas gespielt.
Das 3D-Deluxe Board des Kickstarters hatte Vertiefungen, musste aber wohl dafür auf den Glanz verzichten, was den Backern gar nicht gefiel. 😁
Gefiel mir super, weil ich UV-Spots auf Boards meistens ziemlich bescheuert finde, da sie - je nach Sitzposition und Lichteinfall - blenden können. Die Vertiefungen sind hingegen ein echter Gewinn, da man so auch gerade Neulingen super anhand der Formen erklären kann, wo was hingebaut werden kann. Ist ne gute Gedächtnisstütze und hilft ungemein während des Spielens hinsichtlich der Übersichtlichkeit.
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PeeWee Ja, es erweitert die Möglichkeiten spürbar, bleibt aber trotzdem sehr konfrontativ, da muss du dir wohl keine Sorgen machen.
Jep. Durch diverse nette Effekte, wie z.B. Dämme und andere Dinge von "außen" aufs Brett kommen oder andere kreative Wege, Dinge zu ermöglichen, wird es je nachdem, was so im Spiel ist, sogar noch fieser, weil man die Grätschen der Mitspieler von schräg hinten erst im letzten Moment sieht. Ein ödes Viticulture, bei dem man einfach Siegpunkte einsammelt ohne das eigentliche zu spielen, was das Spiel ausmacht, wirst Du hier nicht finden.
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Edit: Hätte ich mal nur vorm Abschicken refresht
...aber keine englische Version wegen Sprachmischung haben wollen.
Just kidding. -
Ok, was die Kickstarter bekommen haben scheint wirklich unterirdisch gewesen zu sein...
Nee. Aber ich habe keine Lust mehr, das zum 1x. Mal durchzukauen.
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Hunter & Cron optimieren sehr erfolgreich das Verhältnis von generiertem Output und investierter Zeit.
Sollte die Aussage wirklich so gefallen sein, sagt das leider mehr über die inhaltliche Arbeit der beiden Knalltüten als über das Spiel.
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Ich habe mir die Tage mal das Video von Hunter & Cron angeschaut. Was mich etwas verwirrt hat ist, dass sie sinngemäß sagen, dass man das Spiel nur im empfohlenen Erstspieleraufbau spielen kann und alle anderen Nationen und Ingenieure in der Schachtel Staub ansetzen, da es viel zu kompliziert sei bei zufälligen Kombinationen aus Nation/Ingenieur/Auftrag diese ansatzweise korrekt zu bewerten.
Das finde ich schon sehr befremdlich. Ist es wirklich so viel schwieriger als bei Marco Polo, Terra Mystica, Gaia Project,... wo man immer einen zufälligen Startaufbau hat und dazu passend seinen CHrakter/Volk wählen muss? Ich behaupte mal, dass ich da auch oft nicht die optimale Wahl treffe, aber auch selten völlig ins Klo greife. Nach 2-3 Speieln hat man doch eine grobe Idee, was gut klappt und was gar nicht geht.
Wie sieht das bei euch aus? Spielt jemand immer mit dem Standardaufbau? Findet jemand das draften unverhältnismäßig schwierig?
Äh.. das sagen die ach so erfahrenen Hunter und Cron, Ihres Zeichens die gefühlte Speerspitze der deutschen Brettspielyoutuber? Ohne Worte (hier stand erst was von Stümpern). Was glaubt Ihr denn, wie viele "richtige" Partien die Herren so gespielt haben? Aufgrund der Aussage können das nicht ganz so viel sein.
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Die Erweiterung lohnt sich, würde ich immer mit dazunehmen, wenn nicht gerade Erstspieler mit am Tisch sitzen. Wenn man ein paar Partien gespielt hat, wird man um ein paar Alternativwege sehr dankbar sein. Hier lassen sich tolle Kombinationen erspielen, die meistens einen hohen Invest fordern, dann aber - wenn der Plan aufgeht - meistens die Konkurrenzsituation auf dem Brett für einen selbst entschärfen. Die Spielzeit steigt nur mäßig an, ich würde behaupten, dass wenn alle die Erweiterung "verstanden" haben, es sich auf nahezu demselben Zeitniveau einpendeln sollte.
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Zum Solospiel gab's doch schon alles Im Barrage-Thread wimre.
