• Gibt es hier schon Erfahrungen ob Wasserkraft/Barrage auch gut zu zweit spielbar ist? Ich spiele viel zu zweit und würde so ein teures Spiel wohl nicht kaufen wenn es zu 2 viel schlechter ist als zu 3. oder 4.....Ich spiel GWT, Food Chain Magnate oder Brass z.b auch sehr gerne zu 2. obwohl sehr viele sagen sie wären nicht so gut wie mit mehreren...

    Eigentlich ist Mombasa von meinen geliebten Euros das einzige Spiel, wo ich einen deutlichen Unterschied ob man zu 2. oder zu 3. spielt sehe...

  • Gibt es hier schon Erfahrungen ob Wasserkraft/Barrage auch gut zu zweit spielbar ist? Ich spiele viel zu zweit und würde so ein teures Spiel wohl nicht kaufen wenn es zu 2 viel schlechter ist als zu 3. oder 4.....Ich spiel GWT, Food Chain Magnate oder Brass z.b auch sehr gerne zu 2. obwohl sehr viele sagen sie wären nicht so gut wie mit mehreren...

    Eigentlich ist Mombasa von meinen geliebten Euros das einzige Spiel, wo ich einen deutlichen Unterschied ob man zu 2. oder zu 3. spielt sehe...

    Das Spiel ist zu zweit schon gut spielbar. Ich habe es sehr oft zu zweit gespielt und hatte immer meinen Spaß, ABER das Spiel lebt halt um den Kampf ums Wasser...und der ist einfach bei 3 oder 4 Personen einfach ausgeprägter als zu zweit.

    Da baut der eine dem anderen schon einmal schneller "vor die Hütte"....

    Dennoch: Zu zweit auch empfehlenswert und keine "Krücke"......mit mehreren Personen aber mE besser!

  • ich habe heute Wasserkraft für 54,50 Euro bei magierspiele bestellt. Das erscheint mir ein guter Preis zu sein.

    Meine Top 15:

    1: Great Western Trail - 2: Food Chain Magnate - 3: Age of Steam - 4: Brass Birmingham - 5: Bora Bora - 6: Agricola -

    7: Wasserkraft - 8: Mombasa - 9: Crystal Palace - 10: Lorenzo - 11: Watergate - 12: Gleichgewicht des Schreckens - 13: Trickerion -

    14: Underwater Cities - 15: Burgen von Burgund

  • Hab´s mir auch geholt zu dem Preis. Gefällt mir sehr ...


    Zu zwei bestünde als Hausregel die Möglichkeit den linken Flusslauf rauszunehmen, dann wird es beengter. Aber auch zu zweit kann man sich ordentlich das Wasser abgraben...


    zu viert ist es sicher Brass-Like was man so liest. Soll heißen mega konfrontativ ...

  • Ich habe Wasserkraft auch für 55€ gekauft. Bei den Wochenberichten habe ich mich schon dazu geäußert, dass es mir extrem gut gefallen hat. Das Material finde ich übrigens durchgehend gut bis sehr gut. Die Räder drehen einwandfrei, die Boards wellen sich kaum. Und selbst wenn wird das nach kurzer Zeit erledigt sein. Das Holzmaterial ist individuell und ausgezeichnet.

    Die Mechanik, wie man mit dem herabströmenden Wasser umgeht, ist klasse. Auch die "Nebenkampfschauplätze" zum eigentlichen Energie produzieren, wie Aufträge holen, Wasser fließen lassen, Geldmanagement zu Beginn Spiels oder die zusätzliche Beschaffung von Baggern und Mörtelmischern über Managementaktionen bzw. Aufträge, finde ich großartig.

    Wahrscheinlich "muss" ich mich in die Automa Regeln einlesen um es häufig genug spielen zu können.

  • Ich habe Wasserkraft auch für 55€ gekauft. Bei den Wochenberichten habe ich mich schon dazu geäußert, dass es mir extrem gut gefallen hat. Das Material finde ich übrigens durchgehend gut bis sehr gut. Die Räder drehen einwandfrei, die Boards wellen sich kaum. Und selbst wenn wird das nach kurzer Zeit erledigt sein. Das Holzmaterial ist individuell und ausgezeichnet.

    Die Mechanik, wie man mit dem herabströmenden Wasser umgeht, ist klasse. Auch die "Nebenkampfschauplätze" zum eigentlichen Energie produzieren, wie Aufträge holen, Wasser fließen lassen, Geldmanagement zu Beginn Spiels oder die zusätzliche Beschaffung von Baggern und Mörtelmischern über Managementaktionen bzw. Aufträge, finde ich großartig.

    Wahrscheinlich "muss" ich mich in die Automa Regeln einlesen um es häufig genug spielen zu können.

    Bei mir ist das Material auch absolut top! Sieht auch super aus ich freue mich schon auf die erste Partie am Dienstag! Cool das es bei dir direkt auf Platz 9 eingestiegen ist lässt viel erwarten;)

    Meine Top 15:

    1: Great Western Trail - 2: Food Chain Magnate - 3: Age of Steam - 4: Brass Birmingham - 5: Bora Bora - 6: Agricola -

    7: Wasserkraft - 8: Mombasa - 9: Crystal Palace - 10: Lorenzo - 11: Watergate - 12: Gleichgewicht des Schreckens - 13: Trickerion -

    14: Underwater Cities - 15: Burgen von Burgund

  • Also ich finde das Material auch gut. Mir ist da nicht soviel negatives aufgefallen, außer die Stromleiste. Die wirkt etwas dünn...


    Der Rest der Marker usw. ist super und auch nicht zu dünn. Weiß gar nicht was da mache beim Material zu mäkeln hatten. Beim Kickstarter ja, da gabe es ja einiges, aber zumindest mein Feuerland Exemplar ist vollkommen in Ordnung.


    Nur die Schachtel wirkt bei dem Gewicht und der Menge etwas dünn...

    2 Mal editiert, zuletzt von PeeWee ()

  • Nochmal ein Spiel zu zweit gemacht gerade... Es ist da schon sehr konfrontativ. Wenn man es dann zu viert spielt wird es wohl echt ein Kriegsspiel :D

    Ich finde auch das es durch die blockierten Aktionen bei zwei Spielern ganz gut skaliert. Ein wirklich tolles Spiel was ich bis jetzt sagen kann...

  • Eindrücke zum Solospiel dürft ihr auch gerne posten. Die Anleitung zum Solospiel ist ja länger als manche komplette Anleitung....Ist der Automa wirklich so kompliziert ?

    So, dann will ich mal den Wasserkraft-Hype-Train unter Dampf setzen^^


    Ich habe es zwischenzeitlich 2x alleine „freihändig“ für Zwei gespielt und mich danach an die erste Solopartie gewagt. Das hat mich schon sehr an meine ersten Gehversuche mit Gaia Project erinnert. Der Automa ist ähnlich komplex mit zahlreichen „wenn-dann-Entscheidungen“. So hat die erste Solopartie (inkl. Aufbau) stolze 2,5 Stunden gedauert.



    Nicht zuletzt durch Covid-19 wird das Solospielen (leider) noch attraktiver. Bei meinen Schwiegereltern zu Gast habe ich bis tief in die Nacht die erste Partie solo gespielt. Wie auch zu Beginn meiner Gaia Project Solopartien habe ich wieder einige Fehler gemacht, bzw. Dinge vergessen. V. a. hatte ich oft vergessen die Arbeiter des Automa zu setzen, so dass dieser mehr Aktionen hatte als er hätte haben dürfen:rolleyes:

    Ich spielte mit Italien, weil in den bisherigen Partien nur USA und Deutschland zum Einsatz kamen.


    Zum Automa:

    Dieser spielt nicht so „real“ wie der Gaia Project Automa, bei welchem ich tatsächlich das Gefühl habe gegen jemanden zu spielen, statt nebenher zu spielen. Die Reihenfolge der Bauaktionen muss ich (nach mittlerweile zwei Solopartien) immer noch nachschlagen. Auch werden die Gebäude des Automa nicht so logisch gesetzt wie die Minen des GP Automa. 82-120 am Ende der ersten Lernpartie ist eine Randnotiz und ein „Startschuss“ für die sich abzeichnende enorme Lernkurve, die dieses Hammerspiel bietet.

    Damit ist auch gesagt wo die Reise hingeht: Richtung sehr, sehr vieler (Solo-) Partien. Ein Inlay für 78€ (inkl. Versand und Pulsar-Inlay) ist bestellt um die lange Aufbauzeit zu umgehen. Das Inlay bei Gaia Project hat mir schon Stunden, wahrscheinlich Tage, an Aufbauzeit gespart.


    Am Folgetag zuhause gleich die nächste Solopartie. Ohne Aufbau nur noch eine Spielzeit von 80 Minuten. Im Regelheft musste ich nur noch die Reihenfolge der Bauaktionen nachschlagen.
    Ich hoffe, dass die Spielzeit nicht mehr weiter runtergeht weil ich, auch zeitlich, das Gefühl haben möchte ein „richtiges“, abendfüllendes Spiel zu haben wenn ich gegen den Automa antrete.

    Vielleicht noch kurz zur Partie selbst: Zwar bin ich noch weit davon entfernt ordentliche Strategien entwerfen und umsetzen zu können, dennoch hatte ich wenigstens einen groben Plan. Mit Frankreich und den Ingenieur Victor Fieser (Aufträge kleiner 4 erhalten den Wert 4) und der Frankreich Eigenschaft (Aufträge können mit 3 Zusaz-Energie mehr erfüllt werde ohne diese produzieren zu müssen) wollte ich schnell viele kleinere Aufträge erfüllen, die dank der Eigenschaft gelbe Aufträge sein würden. 134-156 am Ende zeigt, dass ich im Punktebereich einen Schritt noch vorne getan habe. In den beiden letzten Runden schafften der Automa und ich viele Punkte (12, bzw. 16 mit Power-Häusern und 20, bzw. 16 mit Ebenen).
    Die Zusatzplättchen der Stufen 1-3 erscheinen extrem wichtig um die eigene Strategie umsetzen zu können. Im Mehrpersonenspiel wird der erste Zug wohl immer sein, das passende Plättchen, v. a. Rohrwerk 1 und Erhöhung 1, zu sichern.

    Fazit: Seit dem Siedler von Catan Kartenspiel Ende der Neunziger und Gaia Project Anfang 2018 hat mich kein Spiel mehr derartig fesseln können wie Wasserkraft. Ich freue mich auf die nächsten hundert Partien. :)

  • Weiß jemand ob die Erweiterung für Wasserkraft ebenfalls von Feuerland realisiert wird?

  • Weiß jemand ob die Erweiterung für Wasserkraft ebenfalls von Feuerland realisiert wird?

    Davon ging Feuerland in dem Interview letztes Jahr aus, aber erst in der zweiten Jahreshälfte ... plus was auch immer Corona jetzt an Verzögerung bringt.

  • Weiß jemand ob die Erweiterung für Wasserkraft ebenfalls von Feuerland realisiert wird?

    Wenn du weiter mit deinen Lobeshymnen für gute Verkaufszahlen von Wasserkraft sorgst, dann ja. :P


    (Jetzt ernsthaft: Ich denke, dass die allermeisten Verlage grundsätzlich auch die Erweiterungen lokalisieren wollen, wenn sie sich einmal entschieden haben, das Grundspiel zu machen. Fest versprechen können sie's aber nicht, bevor sie die Verkaufszahlen des Grundspiels sehen. Die Verlage müssen schließlich auch ihre Büomieten, Verbrauchsgüter und Angestelltengehälter zahlen. Alles, was ein Unternehmen macht, muss sich irgendwie rechnen.)

  • (...) im Mehrpersonenspiel wird der erste Zug wohl immer sein, das passende Plättchen, v. a. Rohrwerk 1 und Erhöhung 1, zu sichern.

    Das hängt davon ab, wo die neutralen Dämme stehen, und in welchem Reservoir wann wie viel Wasser erscheint. :)

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfahrer ()

  • Die Erweiterung lohnt sich, würde ich immer mit dazunehmen, wenn nicht gerade Erstspieler mit am Tisch sitzen. Wenn man ein paar Partien gespielt hat, wird man um ein paar Alternativwege sehr dankbar sein. Hier lassen sich tolle Kombinationen erspielen, die meistens einen hohen Invest fordern, dann aber - wenn der Plan aufgeht - meistens die Konkurrenzsituation auf dem Brett für einen selbst entschärfen. Die Spielzeit steigt nur mäßig an, ich würde behaupten, dass wenn alle die Erweiterung "verstanden" haben, es sich auf nahezu demselben Zeitniveau einpendeln sollte.

  • zu viert ist es sicher Brass-Like was man so liest. Soll heißen mega konfrontativ ...

    da muss ich Brass (Birmingham) wohl immer falsch spielen. Kann mich zwar an manchen "Bierkrieg" erinnern, aber das doch eher selten (Spieler hat nicht aufgepasst und seine Lernkurve verändert) und nicht das ganze Spiel kippend. Barrage lädt da neben der harten Konkurrenz zumindest anfangs noch zum "Schuss ins Knie" ein, also nicht mehr gut zu machenden Schaden der eigenen Spielentwicklung durch Selbstverschulden (unübersichtlicher Plan, falsch eingeschätzte Wirkung eingesetzter Ressourcen), da schaut gerne mal einer blass in die Runde, deshalb ist das auch nicht mein Spiel, habe für sowas keine feste Runde, die diese Hürde hinter sich lässt. Ähnlich Monopoly von früher, wenn man nur noch Mieten zusammenkratzen muss, selbst aber nicht mehr die Sonnenseite sehen wird.

  • zu viert ist es sicher Brass-Like was man so liest. Soll heißen mega konfrontativ ...

    da muss ich Brass (Birmingham) wohl immer falsch spielen. Kann mich zwar an manchen "Bierkrieg" erinnern, aber das doch eher selten (Spieler hat nicht aufgepasst und seine Lernkurve verändert) und nicht das ganze Spiel kippend. Barrage lädt da neben der harten Konkurrenz zumindest anfangs noch zum "Schuss ins Knie" ein, also nicht mehr gut zu machenden Schaden der eigenen Spielentwicklung durch Selbstverschulden (unübersichtlicher Plan, falsch eingeschätzte Wirkung eingesetzter Ressourcen), da schaut gerne mal einer blass in die Runde, deshalb ist das auch nicht mein Spiel, habe für sowas keine feste Runde, die diese Hürde hinter sich lässt. Ähnlich Monopoly von früher, wenn man nur noch Mieten zusammenkratzen muss, selbst aber nicht mehr die Sonnenseite sehen wird.

    stimme zu 100% zu. Im direkten Vergleich würde ich den Konfrontationsgrad von Brass eher als pillepalle bzeichnen.

    (gespielte Brass Partien ca. 1 Dutzend, gespielte Barrage Partien ( 3er & 4er) 6 Stück)

    ferion

    Einmal editiert, zuletzt von ferion ()

  • Wie gesagt, ich habe Wasserkraft jetzt nur zu zweit gespielt und fand es da schon offensichtlich konfrontativ. Direkten Vergleich zu Brass kann ich nicht ziehen.


    Man muss sich definitiv reinarbeiten und um dann im weiteren Verlauf keine Fehler zu machen, da diese schwer verziehen werden.

  • Damit ist auch gesagt wo die Reise hingeht: Richtung sehr, sehr vieler (Solo-) Partien. Ein Inlay für 78€ (inkl. Versand und Pulsar-Inlay) ist bestellt um die lange Aufbauzeit zu umgehen. Das Inlay bei Gaia Project hat mir schon Stunden, wahrscheinlich Tage, an Aufbauzeit gespart.

    Von welchem Hersteller sowie Händler hast Du das Insert für Wasserkraft bestellt?

  • Meins kam gestern an. Ein schönes Gefühl, das Spiel endlich selbst zu haben. Wenn auch erstmal ohne Erweiterung ... :(

    Gab prompt eine nächtliche Runde gegen den Automa (nach Runde 4 bei einem Stand von 98-52 für mich abgebrochen weil wegen totmüde ...), und ich liebe das Spiel immer noch.
    Auch wenn ich mir nicht sicher bin, dass ich den Automa immer richtig gespielt habe. Der ist wirklich nur mit Übung zu bedienen, wann er jetzt was wie und wo macht ... :D

  • Damit ist auch gesagt wo die Reise hingeht: Richtung sehr, sehr vieler (Solo-) Partien. Ein Inlay für 78€ (inkl. Versand und Pulsar-Inlay) ist bestellt um die lange Aufbauzeit zu umgehen. Das Inlay bei Gaia Project hat mir schon Stunden, wahrscheinlich Tage, an Aufbauzeit gespart.

    Von welchem Hersteller sowie Händler hast Du das Insert für Wasserkraft bestellt?

    Habe ich hier gekauft:

    Organizer for board game Barrage - The Dicetroyers
    Wenn das Ding da ist, zusammengebaut wurde und die ersten Spiele damit gemacht wurden, werde ich berichten.

  • Gestern habe ich die Solospartien 3 und 4 absolviert. Zuerst 138 zu 113 gewonnen.

    ABER: Ich hatte immer noch das Gefühl, dass dass Spiel des Automa nicht passt.

    Also nochmal das Automa Regelheft konsultiert. Und tatsächlich, der Automa baut grundsätzlich wenn

    1. Das entsprechende Gebäude noch da ist und
    2. das passende Plättchen nicht in der Drehscheibe gebunden ist und
    3. ausreichend Bagger und Mörtelmischer da sind.

    Den 3. Punkt hatte ich bisher nicht die notwendige Bedeutung beigemessen. Wenn die Kriterien auf der Rückseite der Automakarte einen Bau nicht zuließen habe ich nicht für den Automa gebaut obwohl Ressourcen da waren. Nun ergibt das Ganze mehr Sinn.


    Also zu später Stunde noch ein Spiel. Nun endlich, im vierten Solospiel hat alles gepasst - und ich wieder verloren :P

    128 - 145, aber egal, es fühlte sich richtig an. Es fühlte sich gut an. Es war sehr spannend. Es war so gut, dass ich das iPad nun beiseite lege und den mühsamen Wasserkraft Aufbau angehe. Das Leben ist hart.

  • Spiel ist heute angekommen. Habe zuvor gesehen, dass Plättchen ersetzt werden nur der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht... Kann da jemand helfen, die sehen bis auf die Farbgebung identisch aus. Da stört mich bald mehr, dass es generell Farbabweichungen innerhalb der Plättchenarten gibt...

    Die Ersatzplättchen haben jeweils eine Info mehr, zum Beispiel ein X (als Multiplikator) und so ...

  • Ahhh, jetzt sehe ich das Problem... :D Danke Huutini

    Tja, Schade das die Farbgebung jetzt deutlich verschieden ist :/

    Unten links 1x und unten rechts 2x

    Es lässt sich zwar nicht gut fotografieren aber man sieht es...

    Falls es dich tröstet: Spielmechanisch ist die Farbgebung quasi irrelevant ... :)

  • Als Kickstarter-Backer will ich vor einem finalen Urteil die Lieferung von Ersatzmaterial und Mini-Erweiterung abwarten. Das verzögert sich wegen Corona (Cranio Creations kommen WIMRE aus der Lombardei), aber dafür habe ich vollstes Verständnis. Im Moment gibt es deutlich wichtigere Dinge als schlechte Kickstarter-Kampagnen. Dennoch: Diejenigen, die auf das Retail-Release gewartet haben, haben anscheinend alles richtig gemacht.

  • unglaublich diese Kickstarter Kampangne! Ich habe das Spiel von Feuerland für 54 Euro gekauft und finde das immer noch 10 Euro zu teuer!(Wie ich grundsätzlich die Preisentwicklung krass finde)

    Wenn man diesen riesigen Betrag bei Kickstarter bezahlt und schlechtes Material bekommt bei einem Spiel was aufgrund der Autoren etc. keinen Kickstarter bräuchte ist das echt unglaublich....

    Ich hoffe das trotz Corona irgendwann die Ersatzteile kommen lange überfällig.

    Ich mache kein Kickstarter! was gut ist kommt in den Retail! Ich habe nur bei Trismegistus mitgemacht und das war ein Fehler. Schlechte Anleitung, teils schlechtes Material, absolut entbehrliches Spiel gibt viel bessere allein mindestens 5 der Kategorie aus diesem Jahrgang.

    Meine Top 15:

    1: Great Western Trail - 2: Food Chain Magnate - 3: Age of Steam - 4: Brass Birmingham - 5: Bora Bora - 6: Agricola -

    7: Wasserkraft - 8: Mombasa - 9: Crystal Palace - 10: Lorenzo - 11: Watergate - 12: Gleichgewicht des Schreckens - 13: Trickerion -

    14: Underwater Cities - 15: Burgen von Burgund

  • Ich finde es "faszinierend" wie lasch der Karton bzw. die Ränder des Materials von Wasserkraft wirken. Letzte Woche habe ich mir Minecraft von Ravensburger gekauft. Der Karton ist genauso dünn aber wirkt viel fester und stabiler als ob die Papierschichten presser verklebt sind. Hätte Wasserkraft diese Qualität, dann wäre das OK für mich. Man bedenkt zudem, dass Minecraft trotz Lizenz 1/3 von Wasserkraft gekostet hat ...