Beiträge von Bernd68 im Thema „Rocketmen (Martin Wallace)“

    Ich spiele es nach wie vor sehr gerne und bisher fanden es alle alle Mitspieler mindestens gut bis sehr gut.


    „Untergehen“ tun ja viele Spiele, egal wie gut ein Spiel ist. Bei der Anzahl an Neuerscheinungen wird ein Spiel ja häufig nur 2-3 mal gespielt und dann ist die nächste Neuheit angesagt.

    Das Ganze ist natürlich auch immer etwas von der jeweiligen Situation abhängig und jeder macht andere Erfahrungen.


    Meinst du mit „allererster Karte“ die Missionskarte, die Man erfüllen will (im Spiel Missionsplan genannt)? Die darf man doch nach einem Fehlschlag liegen lassen.


    Man hat ja meistens etwas Geld und andere Karten auf der Hand. Selbst wenn diese anderen Karten nicht „passen“, spiele ich sie - sofern möglich und einigermaßen sinnvoll - in die Startrampe um sie bei einem freiwilligen Abbruch abwerfen zu können.


    Man hängt zwar nach einem Fehschlag beim erneuten Aufbau der Startrampe etwas hinterher, kann das aber - meiner Erfahrung nach - dadurch aufholen, dass die eigene Rakete ja schon fertig ist und die Karten „nur noch“ ausgespielt werden müssen. Der Mitspieler muss ja ggf noch neue Karten (z.B. für Raketensymbole) kaufen und hat vielleicht nicht genügend Geld auf der Hand und verliert dadurch Zeit. Und diese suboptimalen Züge des Führenden kann der andere unserer Erfahrung nach zum Aufholen nutzen.

    Die Minis möchte ich auch nicht mehr missen!


    Ich habe in meinen 8 Partien bisher die Erfahrung gemacht, dass ein Fehlschlag nicht so tragisch ist. Gerade am Anfang, wenn das Deck noch nicht so groß ist, ist die Startrampe schnell wieder aufgebaut. In meinen Partien konnte auch derjenige gewinnen, der einen Fehlschlag hatte oder eine Mission abbrach. Bei letzterem ist wohl entscheidend, dass man genügend unnötigen Ballast dabei hat, damit man nächste Runde direkt erneut starten kann.

    Es gibt 2 „Mehrzweck Raumanzüge“, weitere Raumanzüge habe ich nicht gesehen beim durchschauen der Karten - für 2 Spieler.


    Das ist aber auch eigentlich egal, worauf ich hinweisen möchte ist, dass man nicht mehrere Karten mit gleichen Namen auf die Startrampe spielen darf. Also nicht zweimal „Mehrzweck Raumanzug“ oder „Industriespionage“ (Kopierkarte).

    Also in meinem Exemplar befinden sich für zwei Spieler nur zwei Raumanzüge.


    Ist aber egal, denn man darf nicht mehrere Vorteilskarten gleichen Namens auf die Startrampe spielen!

    PS: Wofür nutzt ihr die mit X markierte Stelle auf den

    Yep!


    Die drei nebeneinander liegenden Kartenfelder nutze ich für Missionsplan, Nachziehstapel, Ablagestapel. Das Kartenfeld darüber nutze ich für die persönlichen Ziele.


    Viel Spaß mit Rocketmen 🙂

    Die 50% sollen wohl eine Entschädigung für den Fehldruck einer Karte sein. Vielleicht wollen sie auch die Gemüter bzgl. der missglückten Münzen beruhigen.


    Es bleibt ja auch abzuwarten, was das am Ende bedeutet. Ist die Erweiterung z.B. so teuer, dass man sie ohne Rabatt sowieso nicht im KS kaufen würde? Wird es Bundle geben, in denen die Erweiterung auch günstiger ist?


    Aufgrund des Rabatts einer gerade mal erwähnten Erweiterung von „nochmaliger Verarschung“ zu reden, finde ich etwas verfrüht.

    Wie ich weiter oben schrieb, darf man lt. Phalanx durchaus Karten mit nicht passenden Technologiesymbolen auf die Startrampe spielen.


    Nicht dorthin spielen darf man Karten, die nur ein Geldsymbol haben, Gefahrenkarten, Karten ohne Symbol, mehrfach gleichnamige Vorteilskarten.

    Wir haben mit folgenden zufällig gezogenen Varianten gespielt:


    - Nach der ersten erfolgreichen Mission eines Spielers erhöht sich sein Handkartenlimit um 1.


    - nach einer erfolgreichen Mission darf man kostenlos eine Karte aus der Auslage nehmen (keine Gefahren oder Antriebe)

    Kann ich zu einer Mission nur Karten mit passendem Symbol spielen? Das würde bedeutet, dass der Raumanzug nur für den Mond und der Strahlenschutz nur für den Mars zu gebrauchen ist. Würde zumindest vom Design her passen.

    ich hatte das auf BGG gefragt, Phalanx antwortete, dass man auch nicht passende Symbole spielen darf.


    Wir hatte in unserer heutige Partie eine komische persönliche Zielkarte. Heißt „Reise vor Ziel“, man darf sich die Orte an den drei Zielen wohl aussuchen! Und wenn man sie als erster erreicht, bekommt man 2 Bonuspunkte. Wir haben sie durch eine andere ersetzt, da sie zu einfach zu erfüllen ist.


    Ansonsten haben wir mit zwei der Varianten-Karzen gespielt, war eine spannende Partie, das Spiel gefällt mir mal richtig gut!

    PowerPlant


    Im Spielbereich befinden sich alle Karten, die du in deinem Zug genutzt hast (z.B. zum Bezahlen, neu gekaufte Karten, ausgespielte Karten die nicht in die Rampe kamen). Also alles, was aus der aktuellen Zug stammt.


    Im Lager befinden sich alle Karten aus den vorherigen Runden.


    Nun gibt es Vorteilskarten, die gezielt auf Karten im Spielbereich bzw. im Lager abzielen.

    PowerPlant

    Schrieb ich nicht, dass man bei der Missionswahl aufpassen muss, da man sich sonst ins Knie schießen kann? 😄


    Dadurch dass dein Deck kleiner wird, wenn du Karten in die Startrampe schießt, hast du mehr Geldkarten und hättest dir in deiner Situation doch eine Antriebskarte kaufen können, oder?

    Wenn du Karten ablegen musst, kommen sie in den Spielbereich. Von dort werden sie am Ende deines Zuges auf den Ablagestapel gelegt.

    Aus dem Spiel gnommene Karten kommen auf den Schrottplatz.


    Genauer:

    Nach erfolgreicher Mission wird die Missionskarte auf den Schrottplatz gelegt (= aus dem Spiel genommen), die Karten aus der Startrampe kommen in den Spielbereich (kann man aber auch direkt auf den Ablagestapel legen, das macht in dem Fall keinen Unterschied). Ist auf der Spielhilfe falsch beschrieben, in der Spielregel aber richtig.


    Brichst die eine Mission freiwillig ab, kommen die abgelegten Karten in den Spielbereich (kann man aber auch direkt auf den Ablagestapel legen, das macht in dem Fall keinen Unterschied)


    Hast du verkackt, kommen die Katten aus der Startrampe in den Spielbereich (kann man aber auch direkt auf den Ablagestapel legen, das macht in dem Fall keinen Unterschied). Genau so die Missionskarte, du kannst sie aber auch liegen lassen - und so im nächsten Zug erneut in Angriff nehmen.


    Achtung: Gefahrenkarten, die du auf den Schrottplatz legst, bringen am Ende trotzdem Siegpunkte!

    Ich möchte dem Bericht von ravn noch hinzufügen, dass sich in der Partie zeigte, wie gut das Spiel ausbalanciert ist!


    ravn verkackte die erste Mission völlig und stand daher nach ein Paar Runden mit leeren Händen bzw leerer Startrampe da, während ich schon die erste Mission erfüllt hatte. Danach schaffte ich auch die zweite recht entspannt zum Mond. Dann wurde ich aber etwas „mutig“ und ging eine Mission an, die zwar ebenfalls den Mond zum Ziel hatte, aber mehr Raketen benötigte als ich hatte. Naja, ich hatte ja die Industriespionage, mit der ich eine Karte in der gegnerische Rampe kopieren konnte. Also alles schön vorbereitet und dann zog ich nur 0en und 1en... als Mission abgebrochen, unnötige Karten abgeworfen und beschlossen, es nächste Runde erneut zu versuchen.


    Dummerweise hatte ravn inzwischen seine Mission erfüllt und somit seine Rampe geleert - ich konnte also nix kopieren. Und so begann eine längere Durststrecke, da ich zu wenig „Basisarbeit“ geleistet hatte.


    Als ich die Mission endlich erfüllen konnte, hatte ravn bereits fünf erfüllt. Ich zog dann zwar noch gleich, schaffte es aber nicht, meine letzte zu erfüllen. Einzig meine fünf Gefahrenkarten sorgten dafür, dass ich nur um 1 Punkt verlor.


    Eine gescheiterte Mission bedeutet also nicht das Ende, und man kann auch gewinnen, wenn man fast nur einfache Missionen erfüllt - man halt nur schnell sein😃


    Zum Abschluss noch ein Foto der Playermat auf dem Weg zur 2. Mission:



    Man sieht unter dem gelben Logo die Missionskarte „Raumhotel“, und links davon die Karten in auf der Startrampe. Die würden bei den Pappboards links daneben liegen. Die aufgefächerten Karten rechts sind die ausgespielten Karten, die würden rechts daneben liegen.

    PowerPlant


    Die übergroßen Playermats haben lustigerweise genau die richtige Größe!


    Die Karten auf der Startrampe benötigen nämlich einiges an Platz, und die ausgespielten Karten ebenfalls (wenn man sie etwas auffächert, damit man weiß, was man ausgespielt hat).


    Benutzt man die Pappboards, werden diese Karten links und rechts neben die Boards gelegt. Finde ich etwas komisch.


    Ich mache bei der nächsten Partie mal ein Foto.

    PowerPlant


    Wir haben die deutsche Version mit Miniaturen und Player- sowie Gamemats gespielt. Die Miniaturen machen schon etwas her! Brauchen tut man sie nicht, aber "brauchen" ist auch so ein komisches Wort in Bezug auf Hobby und ich bin wirklich froh, dass ich sie und die Neoprenmatten mitbestellt habe.


    Die Übersetzung ist eigentlich ok, es gibt allerdings ein paar komische Formulierungen und auf der Spielhilfe einen dicken Regelfehler: Dort steht, dass die Karten auf der Startrampe nach einer erfolgreichen Mission verschrottet (also aus dem Spiel) genommen werden. Das ist falsch, sie kommen auf den Ablagestapel - ansonsten würde man auch bald ohne Karten dastehen :)


    "Problematisch" ist die Spielregel an sich, so gibt es z.B. keine Erläuterung der ganzen Symbole und Werte auf dem Spielplan. Dass es sich um die Siegpunkte und andauernden Boni für erfolgreiche Missionen handelt, muss man sich selber zusammenreimen - dürfte aber keinen von uns überfordern ;)


    Das Kartenformat entspricht dem der Amigo Kartenspiele, ist also nicht so ungewöhnlich. Man sollte sie auf jeden Fall sleeven, da der "Missionserfolgskartenstapel" und auch die Spielerdecks häufig gemischt werden.

    Gestern gab es die erste Partie Rocketmen (zu zweit).


    Martin Wallace und Deckbuilding, da musste ich beim Kickstarter nicht lange überlegen - auch wenn es aufgrund der Spielregeln nicht unbedingt das aufregendste Spiel zu sein schien. Allerdings habe ich bei Mr. Wallace die Erfahrung gemacht, dass er auch mit einfachen und auf den ersten Blick "komischen" Regeln interessante Spiele kreiert.


    Die Regeln sind in der Tag recht einfach: Bin ich am Zug, gibt es 3 mögliche Aktionen (Karten kaufen, Karten ausspielen, Karten ablegen), ich kann so viele davon durchführen wie ich will bzw. kann. Danach kann ich eine Mission starten (wenn ich möchte) und schließlich räume ich auf (Karten auf den Ablagestapel, nachziehen).


    Das Spiel endet, sobald ein Spieler eine bestimmte Punktzahl erreicht hat oder ein Spieler 6 Missionsmarker platziert hat und an jedem der drei Ziele ein Missionsmarker platziert wurde (können auch von verschiedenen Spielern sein) oder alle Spieler jeweils 6 Missionsmarker platziert haben. Danach wird die laufende Runde noch zu Ende gespielt und es gibt noch ein paar zusätzliche Punkte für persönliche Ziele, Gefahren etc. Wer die meisten Punkte hat, hat gewonnen.


    Um überhaupt Punkte machen zu können, muss ich Missionen erfüllen. D.h., ich muss zu einem bestimmten Ort ein einem der drei Ziele fliegen, z.B. dem Raumhotel auf dem Mond. Dazu muss ich erstmal die Missionskarte Raumhotel als Missionsplan ausspielen. Danach darf ich Karten auf die Startrampe spielen um die Erfolgsaussichten der Mission zu verbessern: Raketen (ohne eine bestimmte Anzahl Raketen darf ich erst gar nicht starten) und Ressourcen (jedes der drei Ziele verlangt nach einer anderen Ressource). Jede ausgespielte Karte kostet $10, ich darf aber auch Karten dorthin spielen, die die falschen Ressourcen zeigen. Die Crux dabei ist: Habe ich nicht die passende Missionskarte auf der Hand, nutzen mir fette Raketen- und Vorteilskarten auf der Hand überhaupt nix, da ich sie ohne Missionsplan nicht ausspielen darf.


    Habe ich nun die benötigten Raketen auf der Startrampe und auch ein paar Ressourcen, kann ich den Start der Mission wagen: Der Missionsmarker wird auf der Missionsleiste um so viele Felder vorgerückt, wie ich passende Ressourcen auf der Startrampe habe - und das sind in der Regel nicht viele. Beispiel: Um zum Mond zu kommen, muss ich 10 Ressourcen haben, mehr als 3 hatte aber nie jemand von uns. Über Vorteilskarten kann man den Marker evtl. noch um 1 oder 2 Felder bewegen, dazu muss man solche Karten aber erstmal haben! Wie überbrücke ich nun die Differenz? Durch einen Push your Luck Mechanismus! Ich darf nacheinander Karten von einem Stapel aufdecken, die Karten haben die Werte von 0 - 4, die 2 kommt am häufigsten vor. Fliege ich zum Mond darf ich bis zu vier Karten aufdecken. Nach jeder Karte darf ich die Mission freiwillig abbrechen, dann werfe ich Karten aus der Startrampe ab, und zwar eine weniger als ich Karten aufgedeckt habe. Alternativ ziehe ich weiter und erfülle nach dem Aufdecken der letzten Karte die Mission oder scheitere. Scheitere ich, kommen alle Karten aus der Startrampe auf den Ablagestapel. Erfülle ich die Mission, bekomme ich Siegpunkte und einen dauerhaften Vorteil.


    Jetzt sagt man sich natürlich "Ich fliege halt los, wenn ich sicher bin, es auch zu schaffen und irgendwie liest sich das jetzt nicht so aufregend".


    Mag sein, ich habe aber die persönlichen Zielkarten noch nicht erwähnt, von denen man zwei zu Spielbeginn erhält. Um eine solche Karte zu erfüllen, muss man an jedem der drei Ziele einen bestimmten Ort anfliegen, und wenn man dort jeweils als Erster war, erhält man nochmals Bonuspunkte.

    Sehe ich also, dass ein Mitspieler eine Mission zum Raumschiff im Erdorbit plant, und ich will da auch hin und auch noch Erster sein, muss ich was riskieren.


    Jetzt noch "kurz" zur Aktion Karten kaufen: Ich kann Karten aus der Auslage kaufen, diese bezahle ich mit Geld und Ressourcen meiner Handkarten. Nix Besonderes, allerdings sind die Karten in der Auslage einigermaßen teuer ($50) und die Handkarten geben - wenn überhaupt - $10 oder $20. Brauche ich dann neben Geld auch noch eine bestimmte Ressource, muss ich auch noch eine Karte mit dieser Ressource auf der Hand haben. Das (und der Zwang, erst eine Missionskarte auszuspielen und dann erst Karten für die "Verbesserung" der Mission ausspielen zu können) führt dazu, dass das Handkartenmanagment wesentlich wichtiger ist als bei anderen Deckbuildern. Hier fiel mir die Entscheidung, welche Karten ich ausspiele welche ich auf der Hand behalte, und welche ich abwerfe, wesentlich schwerer als bei den meisten anderen Deckbuildern.


    Bleibt noch zu erwähnen, dass die zu erwerbenden Karten teilweise recht speziell sind und man nicht einfach Karten kauft weil sie besser sind als die Startkarten (bei denen es sich übrigens um die Missionskarten handelt). Auch will gut überlegt sein, welche Mission ich plane, hier kann man sich auch gut ins Knie schießen.


    Zum Abschluss möchte ich noch auf des Ende der gestrigen Partie eingehen.


    Punktetechnisch lagen wir etwa gleichauf, ich hatte mehr Gefahrenkarten (bringen am Spielende jeweils 2 Punkte), mein Mitspieler hatte aber wesentlich mehr Raketen zur Verfügung und war kartentechnisch besser aufgestellt. Bei den persönlichen Zielen sah es bei mir gut aus, ich wollte als nächstes zum Raumschiff auf dem Mars fliegen. Leider kam mein Mitspieler mir zuvor. Also sollte es nun die Basis auf dem Mars sein, zuvor musste ich aber nochmal in den Erdorbit um eine Mission zu erfüllen, die mir 3 Raketen brachte. Und was passiert? Ich bekomme die benötigte Basiskarte nicht auf die Hand und er plant eine Mission dorthin. Bedeutete in dem Moment: Ich schaffe es nicht rechtzeitig dorthin, er wird so viele Punkte bekommen, dass er knapp gewinnen wird. KACKE! Doch da kommt mir eine fiese (laut seiner Aussage "brutale") Idee: Ich kann eine Mission zum Raumhotel auf dem Mond planen: Missionskarte spielen, genügend Raketen habe ich schon, praktischerweise habe ich auch die richtigen Ressourcen und das nötige Kleingeld auf der Hand.... gesagt getan, Karten ausgespielt, dann Mission direkt gestartet und erfüllt - und das Spiel ist vorbei, da durch sein Raumschiff auf dem Mars alle drei Ziele angeflogen wurden und ich alle Missionsmarker platziert hatte. Endstand 25:19 für mich ^^


    Wir hatten während der Partie einige Aha-Momente (die ich hier nicht verraten möchte) und es stellte sich auch heraus, dass nicht unbedingt derjenige gewinnt, der einfach nur Karten kauft und die hochwertigen Ziele anfliegt.


    Eine extrem spannende Partie, ich freue mich schon auf die nächsten Parten!