Heute eine weitere Runde gegen Botenchamun auf leichter Stufe. Wie geplant bin ich diesmal voll auf den Tempelbezirk gegangen - dazu passte, dass meine Dekretkarte mir 2 Punkte für jede Säule und jede Statue im Tempelbereich gab.
Tatsächlich war das bisher die schwerste Partie im Sinne von "beim Plan bleiben". Es ist ziemlich knifflig, die Ressourcen für Säulen, Statuen und Häuser aufzutreiben. Ich hatte das Glück, mir früh eine gute Technologie zu holen, die mir das Bezahlen meiner Häuser mit Brot in den Wertungen ersparte, und Segen, die mir Gold und Obsidian brachten, so brauchte ich einmal weniger produzieren. Trotzdem musste ich insgesamt 3x produzieren, was recht häufig war.
Dennoch gelang es mir, um das Mittelfeld herum 4 Säulen zu bauen, sodass ich zwei in der Spalte und 3 in der Reihe hatte, und ich konnte jeweils alle Säulen mit den Statuen und den Häusern auf den Mittelplätzen werten. Das allein brachte mir (Mit den Rändern und den Aktionsboni für die gewählten Plättchen) 43 Punkte ein!
In der Zwischenwertung kamen noch einmal 7 Punkte hinzu, plus 16 Punkte in der Endwertung. Insgesamt also 66 Punkte allein durch die Tempelwertungen. Mit meinem Dekret kamen nochmal 12 Punkte hinzu, also 78 Punkte am Tempel gemacht.
Das hat sich ziemlich gelohnt!
Am Ende konnte ich so mit nur einer einzigen(!) Dekretkarte mit 106-78 gegen Botenchamun gewinnen. (Das wäre auf dem höheren Schwierigkeitsgrad, wenn der Bot das Mittefeld des Tempels bereits hält, deutlich schwieriger geworden)
Kurz: Der Tempel ist schwer zu spielen, aber wirklich punkteintensiv.
Was schade war: Im blauen Bereich lag noch das Dekret, das mich die Tempelanlage erneut hätte werten lassen. Leider war nicht daran zu denken, die Zufriedenheit so hoch zu pushen.
Aber insgesamt gefällt es mir trotz der Herausforderung sehr, auf den Tempel zu spielen. Eine echte Herausforderung.