Alles Klar, Danke.
Beim zweiten Versuch war ich knapp vorm, ich hoffe es zumindest, Ende des Labyrinths 
doch dann ging mir der Aktionstapel aus und ich habe dann recht flott einen Fluch gezogen 
.
Brauche jetzt erstmal Urlaub vom Continent um dann gestärkt in die zwei Erweiterungsflüche zu gehen.
Das Eisige Labyrinth kostet mich einiges an Nerven 
Im Labyrinth einen "Spielfehler" (Nummern auf den Karten immer gut anschauen) gemacht, danach konnte ich mir denken wo ich hin muss. 
Braucht man soviel Glück wie ich vermute oder gibt es einen Trick, den ich noch nicht durchschaut habe?
Eine Frage hätte ich da noch:
Entdeckungskarten legt man doch in die Vergangenheit wenn man sie Ablegt. Die kommen auch erst wieder ins Spiel (Karteikasten) wenn man das Spiel speichert oder habe ich da was falsch verstanden?
Noch ein paar Gedanken zum Fluch „Das Lied des Kristalls“
Der ist für diejenigen geeignet die
nicht lange einen Tisch blockieren können oder mal mit mehreren
antesten möchten ob das Spiel für die Spielegruppe geeignet ist.
Als Einstiegsfluch ist er gut geeignet. Der Fluch dauert nicht solange ca 1-2 Stunden und bietet nicht wirklich was neues für den 7en Continent.
Allerdings bekommt man neue Spielmodi um das Spiel leichter oder schwerer zu machen.
Schwerer bedeutet: Alle Aktionen die
mindestens einen Erfolg benötigen, benötigen nun einen mehr. 
Dann gibt’s noch den Unsterblichkeitsmodus. Beim Tod verliert man alle Erfahrungspunkte und das Ende der Flüche ändert sich.
Der Mehrspielermodus bekommt einen oder vielleicht auch mehrere Verräter.
Der Ausnahmetalent- Modus bringt 5 Aktionskarten ins Deck die schon recht stark sind. Auf ihnen sind 2 halbe Sterne und ein ganzer Stern sowie eine Sieben! Desweiteren kann man 3 Karten weniger ausgeben bei welcher Aktion auch immer.
Da ich das Talent habe schon beim
ersten Nachziehen vom Ablagestapel einen Fluch zu erwischen 
habe
ich mit dem einfachen Spiel aus der Grundbox angefangen und die 5
Karten dazu gemischt. Inzwischen habe ich nur noch 2 der Karten (und
das einfache Spiel) im Deck und es wird immer noch knapp bis man Jagen
kann oder auf andere Weise zu „neuen“ Karten kommt.
Leute die sich das Spiel zulegen wollen empfehle ich das Starterset mit Kartenhüllen und dem Kristallfluch.
Die Aktionskarten werden doch sehr oft gemischt da machen die Hüllen Sinn.
Hey,
Nachdem ich die letzten Monate, aus allseits bekannten Gründen, jede Menge Zeit hatte konnte ich den 7en Continent komplett (deutsche Classic Edition) bereisen und wollte hier mal meine Erfahrungen mitteilen.
Zunächst mal zur allgemeinen Spielerfahrung.
Es geht darum den Kontinent zu Erkunden und diese Erfahrungen dann in den nächsten Versuchen zu nutzen und dann immer weiter zukommen.
Ich möchte das mal mit den Spiele Comics von Pegasus vergleichen, auch da muß man immer mit den gleichen Passagen anfangen und aus den Erfahrungen, die man gesammelt, hat lernen und andere Wege suchen um vorhandene Ressourcen zu nutzen.
Damit dies nicht zu Langweilig wird gibt es bei allen Ereignissen mehrere Varianten, mal mehr mal weniger Unterschiedlich, so das bei jedem Spiel einiges an Abwechslung gibt, auch wenn man den selben Fluch spielt.
Wichtig ist auch das man Gegenstände baut. Dies wird zwar etwas unthematisch gelöst, wer trägt schon ein Floss mit sich rum? Aber es funktioniert wunderbar. Die Gegenstände nutzen sich ab, so das man sie rechtzeitig kombinieren muß damit sie nicht abgeworfen werden müssen.
Die Gegenstände haben Schlüsselwörter, immer wenn ich einen Gegenstand mit demselben Schlüsselwort, einem bereits ausliegendem hinzufüge verlängert sich die Haltbarkeit.
Man kann auch verschiedene Schlüsselwörter miteinander kombinieren, dann erhört sich aber die Haltbarkeit nicht, aber es können gute Effekte entstehen, denn immer wenn du einen kombinierten Gegenstand nutzt kann man die Effekte für dieselbe Aktion von mehreren Karten nutzen und muß die Haltbarkeit nur um 1 reduzieren.
Im Solospiel kann man maximal 4 Gegenstände, die aus maximal 4Karten bestehen, besitzen.
So muß man schon Taktieren was man für Gegenstände baut und ob und wann man ihn kombiniert den man darf ihn nicht einfach abwerfen, man muß ihn schon abnutzen.
Wie erwähnt ist das etwas unthematisch aber es funktioniert wunderbar.
Wenn man nicht mehr die allerbesten Augen hat sollte man gutes Licht und vielleicht eine Lupe haben um die Geländekarten genauer zu betrachten, den dort gibt es des öfteren mal Zahlen zu entdecken. Die auf Karten verweisen, die man dann ziehen sollte.
Die Geschichte der Flüche werden nur auf den Karten erzählt, so das diese nicht sonderlich ausführlich sind. Man sollte also bei der Auflösung eines Fluches keine epische Geschichte erwarten.
Die Reihenfolge Gierige Göttin, dann Blutige Jagd und zum Schluß Opfer an die Wächter finde ich schon gut.
Ein Opfer an die Wächter wird man nur lösen können wenn man den Continent und seine Geheimnisse, zumindest größtenteils, kennt.
Die blutige Jagd lädt auch geradezu ein ihn nochmals zu Spielen.
Ich habe hier noch die zwei anderen
Flüche liegen, es gibt also noch einiges zu erkunden
