Wer 10, 20, 50 oder noch mehr unbekannte neue Decks kauft, oder alternativ bereit ist, viel Geld bei Ebay & Co hinzulegen, der hat doch ziemlich offensichtlich bessere Chancen, mit drei starken Decks zum Turnier zu erscheinen als derjenige, der exakt drei Decks kauft. Oder sehe ich das falsch?
Ein Turnierformat "bei X Spielern werden X neue Decks geöffnet und gegen Handicaps versteigert" belohnt eindeutig Spielkenntnis.
Ein Turnierformat "bring drei Decks mit und der Gegner schmeißt eines raus" ist für mich allerdings genauso eindeutig "pay to win".