Beiträge von dgvp im Thema „Age of Steam – Deluxe Edition (Eagle Gryphon Games, 2019)“
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Ah, ok, gut!
Dann stelle ich sie doch in Thingiverse ein, werde ich hier dann verlinken sobald geschehen.
Grüße!
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Hallo R8tzi , die Teile sind aus PLA, die Wände 2mm dick. Schätze mal, bei „normalem“ Gebrauch besteht keine Bruchgefahr.
Verkaufen? Nein. Zu kompliziert, würde zu teuer werden und zudem läuft der Drucker sowieso die ganze Zeit für meine Bedüfnisse.
Tut mir leid.
Grüße
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dito
Mal schaun wie die neue Ausgabe gefällt (Noch nicht erhalten, auch keine Sendungs Nr.), falls ich nicht 100% überzeugt bin, wird die Alte behalten und die Neue verkauft, sollte sie einer wollen.
Grüße
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Da das Spiel heute bei mir eingetroffen ist, noch ein paar Anmerkungen zur Produktionsqualität:
Die Inlays taugen als Aufbewahrung, für den Spielaufbau oder im Spielverlauf ist ihr Nutzen aber wohl eher gering. Was bringen z. B. zwei lange Reihen track tiles oder ein fast 40 cm langes eher instabil wirkendes Inlay mit zu tiefen Abteilungen für die (12 mm) track ownership discs? Da bringt auch das im Vergleich zu Lisboa etwas dickere Material nichts (0,3 vs. 0,2 mm). Dass die Deckel deutlich wabbeliger sind (0,3 vs. 0,5 mm), ist zu vernachlässigen. Das Inlay ließe sich zwar noch etwas in der Höhe kürzen und mit Karton verstärken, aber deluxe ist daran mal rein gar nichts.
...Bevor die Deluxe-Variante angekündigt war hatte ich mir noch kurz vorher diese Teile ...
... entworfen und ausgedruckt. Dachte dann, dumm gelaufen, diese Arbeit hättest du dir sparen können. War der Ansicht, sowas in der Art müßte unbedingt in eine Luxus-Ausgabe von Age of Steam mit rein. Nach deinem Bericht, scheint meine Mühe nun doch nicht umsonst gewesen zu sein.Grüße.
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Ohne solche Teile wird das nie eine Deluxe-Edition, meiner bescheidenen Meinung nach. Ist zwar für Steam, müßte aber auch für Age of Steam machbar sein. Eine andere Lösung wäre für mich natürlich auch akzeptabel, es sollte halt eine gute Möglichkeit sein für schnellen Aufbau und sicherer Lagerung der Schienenplättchen in der Schachtel.
Das ist dann Luxus und wäre für mich die Grundvoraussetzung um da mitzubacken.
(Bilder gefunden auf BGG: BoardGameGeek)
Grüße
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Stimmt, mit „Steam“ verwechselt. Die komplexen Schienenplättchen hatten da einen ziemlichen wilden Mix. In meiner Erinnerung war das dann auch bei „Age of Steam“ so, dem ist aber nicht so, habe gerade nachgesehen (positiver Nebeneffekt: Ich werde jetzt wieder „Age of Steam“ spielen und nicht mehr „Steam“, fand die integrierten Tabellen dort aber ganz gut.)
Zu 1830: 2011er Version. Die Plättchen für die Grundversion sind in Ordnung, nur die Plättchen für die Erweiterungen sind meiner Meinung nach nicht optimal zusammengestellt, man kann die einzelnen Szenarien/Erweiterungen nicht so separieren, dass man einen zügigen Aufbau hat. Das zusammensuchen der Schienen war ziemlich nervig. Spielten deshalb meist ohne die Erweiterungen.
Was ich mit meinem Beitrag sagen wollte: Wenn im fertigen Spiel (für mich sowieso ein Pflichtkauf) 6 verschiedene Pläne sind, die evtl. spezielle Schienenplätchen brauchen, würde ich mir wünschen dass die eben nicht wie in „Steam“ wild auf Vorder- & Rückseiten verteilt werden oder wie bei Lookouts 1830 mit einer Buchstabencodierung versehen werden. Alle Sonderplättchen schön separat für jeden Spielplan. Sind glaube ich sowieso nicht so viele.
Grüße
(Meine „Age of Steam“ Ausgabe ist von 2001, trotzdem alle Plätchen einseitig bedruckt. Das Hirn spielt einem manchmal schon seltsame Streiche)
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... und bitte keine Gleisplättchen mit verschiedenen Seiten (oder wenn schon verschieden wenigstens identische Rückseiten). Das Original ist da absolut Chaotisch.
(1830 von Lookout, auch so ein Chaos)
Grüße