Beiträge von yzemaze im Thema „04.06.-10.06.2018“

    72 Stunden mit Fokus auf’s Spielen? Immer gerne :) Von Do bis So stand das jährliche Treffen mit alten BSW-Bekannten aus dem Heaven&Hell-Dunstkreis auf dem Programm. Seit 10 Jahren treffen wir uns fast jedes Jahr an einem verlängerten WE und es ist immer wieder schön, da die Treffen sehr familiär geprägt sind. Dieses Mal waren’s 25 Erwachsene und 9 U18. Wie immer haben wir uns selbst versorgt und bei dem Wetter wurde natürlich mehrfach gegrillt.

    Für mich sind diese Treffen stets eine willkommene Gelegenheit, anspruchsvollere Spiele in Serie zu lernen. Je älter die Kinder werden, desto besser klappt das, weil sie sich immer mehr selbst beschäftigen :)


    Das Aufwärmprogramm bildete wie so oft Factory Funner. Für Klaus_Knechtskern und mich ist es ein gern genommener Start und der perfekte Absacker nachts zwischen 3 und 4, wenn manchmal der Rest schon schnarcht. Wohl dem, der mit 4-5 Stunden Schlaf auskommt :) Der leicht meditative Charakter des Puzzlens auf dem eigenen Plan passt prima zur Uhrzeit und ein klein wenig adrenalingetränkte Hektik dazwischen verhindert effektiv das Einschlafen am Tisch ;)

    Von den insgesamt 7 Runden spielten wir 4 zu viert und den Rest zu zweit. Es zeigte sich mal wieder, dass es alles andere als sinnvoll ist, hektisch nach den Maschinen zu greifen. So schnappte mir eine Mitspielern in einer Partie zwar (absichtlich) die für mich perfekte Maschine weg, übersah dabei nur leider ein entscheidendes Detail: Sie konnte die Maschine gar nicht in ihrer Fabrik einbauen. Ein gewisses Maß an Schadenfreude und -3 Punkte waren die Folge ;) Aber wen interessieren schon die Punkte? Entweder hat man Spaß an der Puzzle-Komponente oder man sollte lieber die Finger davon lassen.


    Der Anspruch wurde mit einer Partie London (second edition) gesteigert. Den erfahrenen London-Spielern hat’s gefallen, mir diesmal am Ende nicht so wirklich – allerdings war ich daran nicht ganz unbeteiligt. Ich war durch Begrüßungen und andere Störungen bei Setup und Erklärung mehrfach abgelenkt, so dass das Mischen des C-Decks entweder ganz unter den Tisch fiel oder entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten nicht sonderlich sorgfältig vonstatten ging X/ Da das Spiel zwar ausgepackt aber brandneu war, kam es wie es kommen musste: Ich zog in aufeinander folgenden Runden 4 Paupers und 3 Sewers jeweils in Serie. Bei zufälliger Verteilung der Karten ist das eher unwahrscheinlich. Da die Prisons schon weg waren, gerade kein Borough mit entsprechender Fähigkeit verfügbar war und zu allem Überfluss die Undergrounds bis auf eine an die Mitspieler gingen (ebenfalls in Serie), war’s das mit einem guten Ergebnis. Shit happens :)


    Danach ging’s ans Eingemachte: Gaia Project (GP) mit zufälliger Sektorenanordnung und zufällig ausgewählten Völkertableaus. Sicher nicht das ideale Setup, aber dazu später mehr. Für mich war’s die Lernpartie und nachdem ich die Erklärung verdaut hatte, lief es auch halbwegs akzeptabel. Ich habe während des Spiels etliche Fehler bemerkt und Regelfeinheiten gerlernt. Ich kann mir jetzt prima vorstellen, wieso es bei so vielen Leuten so gut ankommt. Mir gefiel es auf Anhieb besser als Terra Mystica (TM), welches mich allerdings auch nie sonderlich gereizt hat. Fantasy-Settings sind nicht meine Welt und so habe ich TM erst letztes Jahr gelernt, seitdem aber nicht erneut gespielt – und das obwohl es mir rein spielerisch gefallen hatte. Bei GP lief das anders, denn die zweite Partie sollte schon am nächsten Tag folgen.


    Erstmal begaben wir uns jedoch auf den Great Western Trail. Es wusste schon letztes Jahr zu überzeugen und fand endlich mal wieder den Weg auu nach einem Jahr Pause mal wieder den Weg auf den Tisch und wusste wie auch damals schon zu überzeugen. Mit Deck ausdünnen und Gebäudebau war ich gegen die erfahreneren Mitspieler erfolgreich, aber ich hatte ein bisschen den Eindruck, dass das ein Fall von Einäugiger unter Blinden war ;) Wer mehr über das Spiel wissen mag, sollte hier mal Beiträge von Baseliner danach durchsuchen. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich dazu noch etwas Gehaltsvolles ergänzen kann :)


    Mittlerweile war’s schon deutlich nach Mitternacht, so dass auch mangels interessierter Mitspieler für Schwergewichte nur noch ein wenig Kleinkram auf den Tisch kam:

    Noch mal! kann man spielen, ist mir aber irgendwie zu langweilig. Dafür geht’s flotter als Ganz schön clever, welches ich sicher nicht mehr so schnell am Tisch spielen werden. Nach 100+ Solopartien in der BSW empfand ich das manuelle Handling der Würfel und die Downtime durch die Mitspieler einfach nur als störend. Da spiele ich dann doch lieber Noch mal!, Qwixx oder Qwinto, die immerhin schneller von der Hand gehen, auch wenn sie teils deutlich weniger Tiefe bieten. Immerhin gab’s nebenbei ein paar nette Konversationen, in denen irgendwie auch die Sprache auf The Fox in the Forest kam. Einer am Tisch kannte es nicht und so wurde diese Wissenslücke schnell mit einem Sticheln-Deck gestopft. Blöd nur, dass er Schweizer ist. Die können Jassen und sind dementsprechend gut im Karten zählen ;) Dazu erwischte er in 2 von 5 Runden die 3er zum Tauschen der Trumpfkarte (decree card) und die meisten 5er zum Nachziehen. Ich hingegen hatte sehr viele hohe und Trumpfkarten, so dass mein Einfluss auf den Verlauf äußerst begrenzt war. Bisher war das Spiel in fast allen Partien stets recht knapp und interessant, so dass ich hoffe, dass diese Runden die seltene Ausnahme darstellen, auf die ich zukünftig gerne verzichten kann.

    Es kam wie es kommen musste: Mit 2 Partien Factory Funner zu viert verabschiedeten wir gegen 4 den „Tag“ – wahrscheinlich kurz vor’m Morgengrauen ;)


    Der Freitag begann schleppend. Auf speziellen Wunsch einer jungen Dame gab es ein Dobble nach dem Frühstück. Ich mag’s eigentlich ganz gerne, weil es komplett anders ist als alles andere, was ich sonst so spiele – außerdem dauert’s nicht lang und Downtime gibt’s auch nicht :) Beim Warten auf die lieben Mitspieler wurden mal schnell 3 Partien Hanamikoji eingeschoben. Mein Mitspieler kannte es noch nicht und hat es als „das sollte ich mal für meine Freundin und mich kaufen” abgespeichert.


    Dann war auch die „Spätschicht“ für ein Santa Maria verfügbar. Nur ein Wort zum Thema: belanglos. Über die Grafik kann ich nicht viel Gutes berichten. Warum z. B. die Plättchen mit Zucker/Getreide/Conquistadoren nicht so gestaltet wurden, dass man sie auch vom anderen Tischende gut erkennen kann, erschließt sich mir nicht. Auch andere Illustrationsentscheidungen kann ich nicht gutheißen. Meines Erachtens wurde hier Potential verschenkt. Das Spiel wusste leider auch nicht zu überzeugen, obwohl sich die Downtime in Grenze hielt, die je nach Runde wohl ein Knackpunkt sein könnte. Alles in allem ist’s erst mal eine solide 6. Ich mag Troyes sehr und Die Burgen von Burgund sowie La Granja ebenfalls. Ich toleriere Würfel also durchaus ;) Bei Santa Maria hätte man also durchaus erwarten dürfen, dass es ähnlich gut ankommt, aber dem war leider nicht so. Mal sehen, ob sich meine Einschätzung mit weiteren Partien ändert. Eine zweite Chance hat es nach den vielen positiven Stimmen dann schon noch verdient.

    Das beste am Spiel war noch, dass ein Mitspieler nebenbei verdammt viel „Wissenswertes“ über die Pader (200 Quellen!) und Paderborn erzählte ;)


    Aufgrund anderweitiger Verpflichtungen meiner Standardmitspieler gab es zur Überbrückung ein familieninternes El Dorado, das wir ganz spontan noch in eine Wiederlernpartie für einen Freund umwandeln konnten. Er ging voraus und sammelte fleißig Blockaden ein, vernachlässigte dabei nur leider das Optimieren des Decks (durch Entsorgen). So konnten wir ihn noch vor der letzten Barriere abfangen und auf den 4. Platz verweisen. Die 100. Partie rückt näher und die Erweiterung darf gerne ein paar Hardcore-Felder mitbringen … Andernfalls werde ich wohl mal ein wenig gimpen und basteln müssen :)


    Nach dem Abendessen gab’s eine weitere Partie Gaia Project. Ich hatte einen Plan, war aber nicht in der Lage, ihn durchzuziehen. Keine Heimatplaneten in den (zufällig verteilten) Mittelsektoren und eher expansives Verhalten der Mitspieler führten dann dazu, dass ich recht früh keine Land mehr sah. Wir diskutierten nach dem Spiel eine ganze Weile darüber und der Gaia-Neuling am Tisch meinte, dass das für seine Runden ein K.O.-Kriterium sei. Es müsse schon möglich sein, sich wieder ins Spiel zurück zu kämpfen. Ich hielt das Splotter-Paradigma dagegen: Wenn der erste Zug bei einem Strategiespiel nicht wichtig ist, kann man ihn auch weglassen. Bei Gaia sind Spielfeldanalyse und der Start sicher enorm wichtig und das ist auch gut so. Wenn man sich dabei und im Verlauf des Spiels nicht ins Knie schießen könnte, hätte es einen ganz anderen Anspruch. So wie es ist, ist es imho gut – auch wenn das mit dafür sorgte, dass ich nicht sonderlich viel Spaß an der Partie hatte.

    Was mich im Nachhinein ärgert, war das wieder fast komplett zufällige Setup (Sektoren und Völker), welches mindestens ein Teil der Ursache war. Nach meinen überschaubaren Erfahrungen halte ich es nicht für sinnvoll, bei zufälligem Sektoraufbau die Völker ebenfalls zufällig zu verteilen. Man muss sich in einer Lernrunde nicht zwangsläufig an den Standard-Aufbau halten, aber dann wäre etwas mehr Achtsamkeit auf eine ausgewogene Verteilung der Planeten sicherlich sinnvoll. Wohlgemerkt: Sämtliche in der Anleitung vorgeschlagenen Alternativvarianten finde ich ok, wenn sie denn mit einer Völkerwahl einhergehen.


    Dann ein Klassiker: Rasende Roboter. Immer wieder gerne, auch wenn’s mir zu fortgerückter Stunde deutlich schwerer fällt als tagsüber ;)


    Azul – da ist es, das Spiel des Jahres 2018?! Wenn die Jury das nicht wählt, weiß ich’s auch nicht.

    Ich hatte bis dato keine Eile, es wie andere unbedingt spielen zu müssen (z. B. mit selbstgedruckten Plänen und Zug um Zug Waggons). Aber wenn es sich gerade anbietet, warum nicht? Mir hat’s gefallen.


    Es kam wie es kommen musste: Mit 2 Partien Factory Funner zu viert verabschiedeten wir den „Tag“ – wahrscheinlich kurz vor’m Morgengrauen ;) [ja, erneut]


    Für den letzten vollen Tag stand nach dem Frühstück direkt mal Lisboa auf dem Programm. 3 Neulinge lauschten mehr oder minder gebannt der aufgrund mangelnder Spielerfahrung noch nicht wirklich flüssigen Erklärung von Klaus. Wie das halt so ist, wenn keiner am Tisch sitzt, der schon einige Partien auf dem Buckel hat. Da ich in Vorbereitung auf die Partie das Erklärvideo von Paul Grogan gesehen hatte, bin ich relativ sicher, dass wir das Spiel dennoch auch in Einzelheiten korrekt gespielt haben. Wirklich gut lief’s allerdings meinem Gefühl nach nicht. Nach etwa der Hälfte der Partie war abzusehen, dass keiner Klaus das Wasser reichen konnte und so gewann er mit > 120 Punkten. Ich landete bei 105 (?) und die anderen beiden folgten iirc ein paar Punkte dahinter. Nach dem Spielverlauf hatte ich mit mehr Abstand zwischen 1 und 2 gerechnet.

    Das Spiel selbst hat überzeugt. Es wirkt auf Anhieb komplexer als Kanban. Die Relation bei BGG (4,5 zu 4,3) halte ich für passend. Die absoluten Werte sind meines Erachtens aber bei beiden etwas zu hoch angesetzt. Wirklich kompliziert sind sie nicht, wenn man denn die Abläufe einmal verstanden hat. Grob gelang das in dieser ersten Partie schon ganz gut und auch ein paar nicht ideale Entscheidungen wurden im Spielverlauf recht deutlich. Die diversen Wechsel- und Auswirkungen der einzelnen Aktionen unter Kontrolle zu bekommen und die Züge der Mitspieler zu antizipieren dürfte bei Lisboa allerdings schwieriger sein als bei Kanban. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die nächsten Partien und hoffe, dass es auch auf einer mir genehmen Online-Plattform umgesetzt wird, um schneller mehr Erfahrung sammeln zu können :) [Tabletopia konnte mich bis dato nicht überzeugen.]


    Und was macht man nach einem Brecher? Man packt einen „Filler“ auf den Tisch. In unserem Fall war das Clans of Caledonia. Tätä ;) Es liegt schon seit einigen Monaten unausgepackt im Regal und meine Skepsis wuchs nach einigen „ganz ok“-Berichten deutlich an, so dass es schon recht weit hinten in meiner Prioritätenliste stand. Als jemand das Spiel vorschlug, war ich dennoch dankbar für die Gelegenheit. tl;dr: Es darf bleiben.

    Clans of Caledonia erscheint mir trotz einiger Details überschaubarer und geradliniger als Terra Mystica und insbesondere Gaia Project. Das Setting gefällt mir wesentlich besser und der Verzicht auf Machtgeschiebe sowie Kult-/Forschungsleisten tut dem Spiel meines Erachtens gut. Es hat mich zwar nicht bis ins letzte Detail überzeugt, aber die Kombination der Mechanismen und die thematische Integration ist großteils gelungen und erleichtert das zielgerichtete Vorgehen. Es spielte sich recht locker, war aber dennoch mit interessanten Entscheidungen gewürzt. Ob die Eigenschaften der Clans näherungsweise ausgewogen sind, wird sich zeigen. Die von einem BGG-User gesammelten Daten lassen jedenfalls für manchen Clan anderes vermuten (Stats of Caledonia => Google Forms). Aber dafür gibt’s ja bei Bedarf erprobte Lösungen.


    Im Anschluss ergab sich die Gelegenheit, Scythe kennen zu lernen. Ich schlug sie aus. Diverse Berichte hier, bei BGG und in Podcasts reichen mir, um relativ sicher zu sein, dass es nicht mein Ding ist. Mut zur Lücke :) Ich nutzte die Gelegenheit, ein paar Züge Kanban bei boite-a-jeux zu machen und wollte mir danach eine Überbrückungsrunde suchen, da überraschenderweise gleich alle Lieblingsmitspieler in der Scythe-Runde hingen. Doch dann quatschte mich ein Teenie (D) an, ob er Großes Tichu ansagen solle. Hätte er das mal gelassen ;)

    Nach so viel Spaß ging’s plötzlich ernst zur Sache. Meine Frau tauchte auf ;) Im Regelfall spielt sie selbst auf Spieletreffen nur sporadisch und nutzt die Gelegenheiten eher, um ausgiebig mit den Anwesenden zu quatschen, dem Aufforderungscharakter von Azul erlag aber auch sie. Zu zweit ging’s nach kurzer Erklärung ziemlich flott und blieb bis zum Ende schön knapp (62:65 oder so). Etwas verklausuliert erfolgte prompt der Beschaffungsauftrag. Vor dem Tagesende schoben wir noch ein Hanamikoji ein, das wie immer kurz und knackig war und in dieser Nische bei uns kaum Konkurrenz fürchten muss.


    Scythe lief immer noch, so dass ich mich wieder zum Tichutisch gesellte, an dem die Partie zwischenzeitlich beendet worden war. Da ein Anwesender skandalöserweise noch kein Tichu konnte und es gerade erklärt bekam, stellte ich mich als Mitspieler für eine paar Runden zur Verfügung. Das klappte ganz gut, jetzt muss er nur noch am Ball bleiben.


    Gegen 0:30 war das Ende von Scythe abzusehen, so dass Klaus fragte, was wir denn danach spielen wollen. Twilight Struggle fehlte noch und war genehm. In seiner kurzen Frischluftpause (*hust*) baute ich auf und kurz vor 1 ging’s dann los mit dem letzten großen Spiel des Treffens für mich. Nun ja, ich mach’s mal kurz: Dem Russen schien die frische Luft nicht bekommen zu sein ;) Er war weder mit Karten- noch mit Würfelglück geschweige denn guten Entscheidungen gesegnet und konnte nicht ein einziges Mal in Führung (!) gehen. Schritt für Schritt erhöhte sich der Vorsprung der USA, bis eine Scoring-Karte (für 3 Punkte) in der Headline von Turn 7 das langsame Sterben endgültig besiegelte.


    Die Nacht war ja noch jung, also gab’s – na was wohl? – Factory Funner. Damit hätte das Treffen so enden können wie es begann, aber da am letzten Tag auch andere Spielwillige früher als gewohnt aufstanden, folgte am nächsten Morgen sogar noch eine 4er-Runde Azul. In dieser offenbarten sich dann auch die beiden wohl bekanntesten Probleme des Spiels: Wenn jemand nicht aufpasst, kann das sehr zum Vorteil der anderen – insbesondere des direkt folgenden Mitspielers – werden. Damit sollte man leben können oder die Mitspielenden sorgsam auswählen. Ein weiteres „Manko“ ist die Möglichkeit, es ab einem gewissen Zeitpunkt durchrechnen zu können und teilweise zu müssen, wenn man ein gutes Ergebnis einfahren möchte. In kompetitiven Runden sollte man also mit Downtime-Potential rechnen. Beides erklärt sicherlich zum Teil die Einschätzung der BGG-User, dass es zu zweit am besten ist.


    Alles in allem war’s ein schönes Treffen. Mehr Schwergewichte hätten es – wie immer – gerne sein können, aber immerhin kamen ein paar auf den Tisch. Spaßig war’s sowieso :)