Beiträge von Bandida im Thema „Lauwarme Noten: Brauchen wir mehr Verrisse?“

    Klar gibt es objektive Bewertungskriterien. Dummerweise können selbst die in den allermeisten Fällen nur subjektiv eingestuft werden.


    Ich wüsste zumindest nicht, wie ich einem LCG-Gegner objektiv beibringen sollte, dass er gefälligst Spaß an diesem Genre zu haben hätte, schließlich funktioniert das Spiel ja.

    Das mag sein, aber wenn ein Rezensent selbst scheinbar keinen Spass mit einem Spiel hat dann aber einschränkt und sagt "für Zielgruppe XY ist das Spiel sicher gut" versucht er genau das. Ich denke mir dann immer dass der Rezensent das nicht beurteilen kann und lieber sagen sollte, dass es nicht die Zielgruppe ist und es ihm nicht gefallen hat, wenn die Mechaniken auch funktionieren und das Material sehr gut ist.

    Öhm ... genau das sagt er dann doch. IHM hat es nicht gefallen, aber da die Mechaniken durchaus funktionieren, KÖNNTE es was für Zielgruppe xy sein. ER vergibt dann halt die 4/10 Punkten, verweist aber darauf, dass er nicht die Zielgruppe ist und es eben nur aufgrund der von ihm (hoffentlich) genannten Gründe es zu dieser beispielhaften Note kam, die SEINER subjektiven Meinung entsprechen. Und am besten noch, warum er glaubt, dass dieses Spiel eben was für die andere Zielgruppe ist.


    Wenn man deiner Logik folgt, dürfte ein Rezensent grundsätzlich nur Spiele rezensieren, die er positiv bewertet, denn für alles andere ist er nicht die Zielgruppe, wenn es ihm nicht gefällt. Mir kann auch ein Louping Loui gefallen, wenn mir danach ist und ich pell mir n Ei darauf, ob auf der Schachtel ab x Jahren steht.


    Nur: wenn ich keine Stichspiele mag, rezensiere ich auch keine Stichspiele. Wenn ich aber generell Stichspiele mag, dann rezensiere ich eben auch Potatoe Man und sag dann "das ist jetzt unter den Stichspielen nicht das Beste, ABER man muss bedenken, dass es ab x Jahren ist, die Mechaniken deswegen vllt. eher einfach gehalten sind ... bla bla bla ... normalerweise gefallen mir auch einfache Spiele, aber in diesem fall nicht, weil ..."


    Wichtig ist, dass die Begründung transparent ist: warum gefällt es dir nicht, warum dachtest du, dass es dir (beispielsweise) trotz der Empfehlung ab x Jahren doch hätte gefallen können usw.

    Wer davon "leben muss", hat schon in seiner Entscheidungsfindung was falsch gemacht.

    Nö das würd ich SO nicht sagen. Derjenige sollte sich nur klar machen, in was für einem Feld er sich bewegt. Und dass es eben haufenweise (gute) Leute gibt, die den Job für lau machen.


    Dann muss man eben besser sein oder es sein lassen.


    Viele meinen ja, dass sie die große Knete über Patreon verdienen, weil sie von sich selbst überzeugt sind. Von sich und ihrem Angebot. Und viele merken ziemlich schnell, dass sie vllt. doch nicht so geil sind wie sie dachten.

    Das Verlangen nach der negativen Empfehlung ist doch eine Geburt der Angst, das eigene Geld für ein "verkehrtes" Spiel auszugeben

    Bei einigen Usern bestimmt. Kann ich aber für mich persönlich ausschließen, da ich Spiele meistens vor anderen habe (oder zumindest genauso schnell, deswegen also keine Kaufempfehlung brauche). Ich bin da ganz bei yzemaze :


    Eine negative Rezension hilft mir als Leser, den Rezensenten besser einzuschätzen. Wenn alles immer Butterblume ist, weiß ich nicht, wie derjenige was wo und wann mal schlecht findet. Ich kenne also nur eine Seite und die wird wahrscheinlich bald langweilig. Und schwammig.


    Abgesehen davon sind Verrisse (richtig geschrieben) meistens unterhaltsamer, aber das ist ein anderer Punkt :)


    Ob man Verrisse schreiben "muss" oder nicht, weil es "zum Job" gehört, darüber könnt ihr echten Journalisten euch gerne weiter streiten.


    Nur meine :2cent: die lediglich meine persönliche Meinung widerspiegeln

    Nein natürlich bricht niemanden ein Zacken aus der Krone. Die Frage war: wer soll wen abmahnen?


    Geht doch nur von „gewerblich“ zu „gewerblich“. Demnach kriegen die alle (also die, die in Frage kommen) Rezensionsexemplare und/oder finanzieren sich über Patreon.


    Eine Krähe hackt der anderen doch kein Auge aus. Rezensionsexemplare sind, wie gesagt, ne Grauzone. Wer soll da also wen anzeigen und überhaupt anzeigen können?


    Das wollte ich wissen.


    Wenn ich Maler xy anzeige, dann muss ich klarmachen, dass derjenige Maler sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil verschafft.


    Wenn Boardgamejunkies z.B H&C anzeigen will, welchen Wettbewerbsvorteil kann er geltend machen? Mehr Patreonunterstützer? Mehr Rezensionsexemplare?

    Jaja schon klar, hab ich ja geschrieben. Mit „gewerblich“ meinte ich „Geld oder Sachwert“ fließt.


    Nur muss eben für eine Abmahnung doch ein Wettbewerber den anderen anscheissen, mit der Begründung, dass durch den unlauteren Wettbewerb ihm ein Schaden entsteht.


    Wem entsteht denn ein Schaden, wenn H&C ein Rezensionsexemplar bekommen? Wie willst du denn nachweisen, dass das Spiel nur gut bewertet wurde, weil sie das Spiel gratis bekommen haben?


    H&C dienen als größter Influencer nur als Beispiel

    Die Abmahnung dient dem Wettbewerbsrecht. Wettbewerb gibt es nur, wenn es gewerblich ist (Geld fließt).


    Welcher YT soll jetzt einen anderen YT abmahnen, weil er dadurch sein „Geschäft“ wettbewerbswidrig in Gefahr sieht?


    „Unlauter handelt auch, wer den kommerziellen Zweck einer geschäftlichen Handlung nicht kenntlich macht, sofern sich dieser nicht unmittelbar aus Umständen ergibt, und das Nichtkenntlichmachen geeignet ist, den Verbraucher zu einer geschäftlichen Entscheidung zu veranlassen, die er anderenfalls nicht getroffen hätte.“

    Sowas kann man halt dann einfach nicht als die Referenz für Regeln bezeichnen.

    Ich habe nicht behauptet, dass FFG keine Fehler macht. Aber wenn man sich die Menge der Spiele und deren Umfang anschaut, kann man im Schnitt sagen, dass FFG super Arbeit macht. Ich würde eben so weit gehen zu sagen "Referenz" (für mein Sichtfeld in Bezug auf thematische Spiele).


    Ich hatte jedenfalls noch kein Spiel von denen in der Hand, das unspielbar gewesen wäre. Da hatte ich schon ganz andere Kaliber in der Hand (Shadows over Normandie z.B., da durfte man sich die Regeln vorwärts und rückwärts zusammensuchen)


    Aufbau, Struktur, präzise Formulierungen ... im allgemeinen können die das für mich einfach am besten. Dass da bei dem Umfang durchaus auch mal ein paar inhaltliche Fehler drin sind, kann ich da verzeihen. Spielbar sind die Spiele trotzdem.


    In D macht Pegasus da für mich sehr gute Arbeit. Die haben RC für den dt. Markt gerettet. In der Originalfassung (habe noch die Erstauflage in der rechteckigen Schachtel) war die Regel eine einzige Katastrophe.

    Da muss ich Alex beipflichten: wer macht denn außer FFG hier für D sonst noch solche umfangreichen Spiele mit so vielen Kartentexten? Man kann doch kein Punktesalatspiel mit einem textbasierten Spiel vergleichen, wo höchstens mal falsche Punkte aufgedruckt sind.


    Was die Regeln angeht, ist FFG trotz der Mängel Referenz, weil die Mängel fast immer erst durch Kartentexte entstehen

    Kleine Klarstellung: Ich schreibe keine Rezensionen (wie man auf meiner Seite auch klipp und klar nachlesen kann). Ich schreibe nur meine vollkommen subjektiven, ungerechten und tw. bizarr verzerrten Ersteindrücke nieder . Mein Blog ist primär für mich und unsere Gruppe. Dass es auch andere lesen ist ein netter Nebeneffekt. Ich will niemanden leiten (weder positiv noch negativ) und ich brauch auch keine Zustimmung. Wenn jmd. einen Text von mir liest, sich das Spiel daraufhin anschaut und zu einem ganz anderen Ergebnis kommt, ist das doch auch klasse.

    Lieber Jerry,


    aber genau DAS ist doch, was alle Blogger sagen.


    Abgesehen von denen, die dafür bezahlt werden, und denen, die von sich selbst behaupten echte "Literaturkritiker" zu sein, haben alle genau diesen einen Anspruch: wir sind keine Rezensenten oder wir sind gar nicht dies, das oder jenes. Wir wollen unterhalten oder einfach nur schreiben oder ... nur bei einigen ist der Anspruch eben etwas höher und da wird nicht nur 1x gespielt. Der Rest ist genau das


    96% der von dir in deinem ersten Beitrag gemeinten "Rezensionen" fallen damit mindestens weg.


    Und somit schließt sich der Kreis ...

    Viele Leser bei Amazon haben das Buch schlichtweg nicht kapiert und verfassen eine grottenschlechte Rezension dazu. Lächerlich! Da könnte ich mich als Autor auch drüber aufregen

    du hast dir selbst die Antwort gegeben:

    Aber diesen Shitstorm muss ein Rezensent auch aushalten können und zu seiner Meinung stehen

    Um mal bei deinem Beispiel zu bleiben, das sich problemlos auch auf Spiele übertragen lässt: die werten User von Amazon MÜSSEN das Buch auch gar nicht verstanden haben, um es bewerten zu können. Natürlich ist das als Autor hart, wenn es dann schlechte Bewertungen hagelt. Aber für die User bei Amazon gilt dasselbe wie für Blogger: sie sind keine Journalisten sondern stinknormale User, die IHRE PERSÖNLICHE Meinung schreiben. Und wenn die grotte war, dann sollte sich der Autor eher fragen, was er falsch gemacht hat, dass er so vielen Usern anscheinend seine Info nicht vermitteln konnte. Und wenn er sich keines Fehlers bewusst ist, dann stellt man halt fest, wie auch ein Herr Pfister zu Port Royal: es gibt Menschen, die sind einfach weniger intelligent als andere. Und die verstehen eben nicht mal eine einzige DIN A4 Seite Regeln. Und die finden dafür so super Begründungen wie "Mein Sohn ist Arzt ud ich bin Anwalt, aber wir konnten das Spiel nicht spielen, weil die Regeln von Port Royal zu kompliziert sind."


    Und genau da kommen wir wieder zum Unterschied zwischen Usern/Bloggern und Journalisten. Erste sollten gut schreiben können, müssen aber nicht. Bezahlte Journalisten müssen - es zumindest gut begründen können. Letzten Endes bleibt es bei beiden eine subjektive Meinung

    Richtig blöd ist, wenn das schlechte Urteil durch falsch gespielte Regeln (ist einem Autoren-Freund von mir so passiert) etc. zustande kommt, in diesem Fall würde ich auch als Autor zu einer Rezi Stellung nehmen. Ich hatte auch mal den Fall, dass ein Blogger sichtlich gepisst wegen einer Niederlage war, wenn es wegen sowas eine schlechte Bewertung gibt ist das auch eher suboptimal...

    Da würde ich als Autor auch Stellung nehmen. Allerdings sollte der Blogger dann auch das Bloggen sein lassen ....

    Da du ja ungefähr mein Alter hast, solltest du dich an die Texte des großartigen Michael Knopf

    Danke, bin noch nicht ganz so alt und mir wollte der Name partout nicht einfallen.

    Ich bin da ganz offen: ich lese u.a. Udo Bartsch und die MUWINS und (tw) die Spielfritte, weil ich da eine wirklich flotte Schreibe finde.

    Siehst du, die haben eine flotte Schreibe. Flotte Schreibe heißt aber nicht, dass die notwendigerweise auch permanent Verrisse schreiben. Außer meine Lieblingsfritten, die sagen immer was Sache ist. Die kriegen dafür aber auch ständig Haue. Zu hart, zu schrobig, Wortwahl ...

    Verrisse herauzuhauen macht Spaß? Mir persönlich nicht. Eher eine notwendige Tätigkeit als Rezensent, wenn es begründet ist.

    Das Schreiben macht genauso viel Spaß. Das Problem ist eher, dass man sich durch x Runden quälen muss, bevor man schreiben darf.

    Was ich persönlich mir übrigens mehr von Kritiken wünschen würde ist mehr auf die redaktionelle Bearbeitung von Spielen zu schauen.

    Öhm nö. Wenn das Spiel schiete ist, haben alle Beteiligten an dem Spiel einfach mal insgesamt versagt. Völlig unabhängig davon, ob die Grafik vllt. ganz brauchbar war. Ich bewerte ein Spiel komplett. Und ich versuche natürlich herauszuarbeiten, was mir gefallen hat und was nicht. Selbst wenn ich wollte: woher soll ich wissen, wer da was gemacht hat? Will ich auch gar nicht und es ist mir auch völlig egal. Wenn das Spiel unbespielbar ist, weil der Herr Redakteur nicht in der Lage ist Regeln zu schreiben, dann schreib ich das zwar exakt so ... aber es ist nicht meine Aufgabe herauszufinden, ob das Spiel vllt. mit den vom Autor eigentlich erwünschten Regeln spielbar gewesen wäre. Ich erinnere da mal eben an Dungeon Saga Abenteuermodus. Ich bewerte einfach nur das Endprodukt aus meiner Sicht als Endverbraucher. Ich mache ganz gewiss kein Audit.


    Du hängst zu viel mit Redakteuren rum ;)

    Die lieben Unknownler sind mit !keinem! nennenswerten Bruchteil daran beteiligt.

    Vollkommen berechtigter Einwand: man muss die Zielgruppe im Auge haben. Jemand der für eine Zeitung berufsmäßig schreibt, schreibt ganz anders als ein privater Blogger, der Unknowns im Visier hat.


    Wenn ich als bekanntermaßen Solospieler und User hier im Forum auf meiner Seite ne Rezi zu Familienspiel XY veröffentliche und das Ding auseinandernehme, hat das einen ganz anderen Blickwinkel, als wenn ein Udo Bartsch das Teil in der Spiel doch! bewertet, deren Zielgruppe nicht die Vielspieler sind. Und genau da setzt auch die Kritik von Wolfgang Kramer? an, der damals in der Spielbox sagte (sinngemäß): es ist unfair, wenn Familienspiele wegen mangelnder Tiefe für Vielspieler abgewertet werden, wo sie doch eine völlig andere Zielgruppe haben.


    Ja da hatter Recht. Das ist natürlich unfair. Ich kann kein Kinderspiel entwerfen und dann sagen: scheiss Spiel, die Regeln sind zu eingängig.


    Thygra hatte damals (oh Gott ich werd alt) eine gute Idee. Es sollte gut erkennbar sein, für wen jemand schreibt und aus welchem Blickwinkel er schreibt.. Also wer seine Zielgruppe ist. Habs mir hinter die Ohren geschrieben Thygra. ;)

    Nennt mir mal jemand einen deutschen Rezensenten (der sich selbst als Kritiker bezeichnet), der permanent NUR hochjubelt? Abgesehen vom einen... ;)


    edit: ich hab grad mal bei mir selbst geguckt, was ich so von 1-5 bewertet habe. Ich glaub ich verstehe was ihr meint. Die Kritik ist da, wahrscheinlich ist sie nur zu brav formuliert. Oder um noch präziser zu sein: sie IST zu brav formuliert, wenn der genannte Martin Klein die Referenz ist (erinnere mich da gerne an Lichterfest)


    Ich werde das mal überdenken und dann schauen, wie ich das in Zukunft etwas deutlicher formuliere. Und wenn mir ein Spiel über den Weg läuft, das alle Welt super findet und ich total kacke, dann werd ich mir vielleicht mal wieder die Mühe machen, auch einen Verriss zu schreiben. Einfach so als Gegenmeinung. Aber die Regel wird das nicht werden, dafür ist die Zeit wirklich zu schade. Für eine Rezension muss auch ein schlechtes Spiel gespielt werden

    Vondenburg


    Doch sehr sogar. Das muss man aber auch KÖNNEN. Also so schreiben. Hier wird irgendwie vorausgesetzt, dass alle Rezensenten auch brillante Schreiber sein müssten. Sind sie nicht. Sowas ist ein Talent. Udo Bartsch hats ebenso wie Guido Heinecke. Aber garantiert nicht jeder Blogger, der einfach so mal seine Meinung loswerden will

    Sowohl Dieter Bohlen als auch Marcel Reich-Ranicki kritisieren in positiver und negativer Hinsicht. Aber das WIE ist halt entscheidend. Beide unterhalten die Leser/Zuschauer, was ebenfalls eine Aufgabe eines Rezensenten sein sollte. Hier teile ich die Ansichten der beiden. Beide bedienen ihre Zielgruppen goldrichtig. Was ist daran falsch ?

    Was daran falsch ist? Zunächst einmal gar nichts, denn richtig: sie bedienen IHRE Zielgruppe. Die, die UNTERHALTEN werden wollen. Und was ist da schöner als Schadenfreude?


    Wenn aber der Ruhm eines Mannes/einer Frau nur davon abhängt, wie sehr er/sie andere zur Schnecke machen kann, ist das im höchsten Maße bedauerlich.


    Wenn irgendjemand Reich-Ranicki aus der Kiste kramt, hab ich noch nie gehört "Großer Mann, der Reich-Ranicki, seine positive Auseinandersetzung mit den Werken von XY; sein Vermögen, auch die kleinsten Einzelheiten und Zusammenhänge zu erkennen ... "


    Er bleibt in Erinnerung als der ewig schimpfende, alte Mann, der seine Auszeichnung ablehnte, nur um der Welt ein weiteres Mal zu sagen, wie scheisse er doch alles findet. Dass er unwidersprochen Ahnung von der Materie hatte, geht dabei leider viel zu sehr unter.


    Über das Gesangstalent von Dieter Bohlen will ich mich hier gar nicht auslassen. Seine Millionen hat der aber auch nicht mit dem Verkauf von Kartoffeln gemacht.

    ShotgunPete


    Ich setz das mal in einen Spoiler, weil es vllt. mal ein gutes Beispiel dafür ist, wie 2 Rezensenten zu unterschiedlichen Meinungen kommen, die ansonsten eigentlich denselben Spielegeschmack haben. Und/oder an welchen Kleinigkeiten es manchmal scheitern kann. Der Rest kann's einfach überlesen.