Nein, gerade nicht zur Hand...
Meine Bestellung wurde auch storniert - aber ich habe mich dazu entschieden, niemanden zu verklagen, sondern einfach mal mit den Leuten zu sprechen. Im Job klappt das auch ganz gut, da dachte ich, dass das helfen könnte. Und ja - es hat geholfen!
Was würde ich dafür geben, wenn die Leute in meinem Job auch anfangen würden miteinander zu reden, wenn es Probleme gibt und nicht direkt irgendwelche Eskalationsprozesse starten.
Alles anzeigenKorrekt, da muss natürlich Anfechtung des Vertrages stehen, nicht Rücktritt.
Der Artikel ist ziemlich umfassend, speziell beziehe ich mich auf:
Anfechtung: Was tun bei fehlerhaften Preisen und anderen Pannen im Webshop?
und
Anfechtung: Was tun bei fehlerhaften Preisen und anderen Pannen im Webshop?
Das Ganze bitte noch einmal aus Österreich. Wir reden hier von einem österreichischen Onlineshop. Was interessieren da deutsche Gerichtsurteile?
Je mehr ich diesen Thread verfolge, je weniger hätte ich gegen einen Preisbindung bei Brettspielen.
Scheinar genießen es ja hier mache große Unternehmen in Schutz zu nehmen!
Ich denke einfach nur Thalia könnte zu dem Fehler des Mitarbeiters stehen fertig! Da geht es mir ums Prinzip!
Das wars von mir zu dem Thema!
Ich hoffe du siehst das genauso, falls du mal ein eigenes Geschäft eröffnest oder dir als Mitarbeiter so ein Fehler unterläuft!
Edit: Und niemand nimmt hier Thalia in Schutz. Hier wird nur die Einstellung einiger Schnäppchenjäger hinterfragt und Falschaussagen richtiggestellt.
Ich finde es eine Frechheit von Thalia! Es war hier ein Fehler, aber als großes Unternehmen müssen sie dazu stehen! Es war ja kein Autoverkauf mit einem klassischen Kommafehler. Also kein Irrtum im Sinne des § 199 BGB, sondern ein Mitarbeiter hat einen zu günstigen Preis eingetragen....Wohl eher aus Unfähigkeit aber nicht wegen einem klassischen Irrtum....Dazu sollten sie stehen und fertig!
Dir ist schon klar, dass in Österreich das BGB nicht anwendbar ist?
Von Frechheit zu sprechen finde ich darüber hinaus äußerst amüsant. Die Gier nach dem Superschnäppchen treibt einen auf ausländische Shopping-Portale und wenn es dann nicht klappt mit dem BGB um die Ecke kommen. 
Darauf muss man erst einmal kommen.
