09.12.-15.12.2013

  • Ups, schon Donnerstag und noch kein neuer Wochenthread...


    Was gibt es Neues?


    Ich spiele aktuell Jahresendgeschäft. Wusste bisher gar nicht, das es so etwas in meinem Job gibt. Na ja, man lernt nie aus.


    Ich habe diese Woche bisher nicht ge- oder verkauft... Und leider auch nicht gespielt.


    Bei Euch ist das sicherlich anders... Bin gespannt. Berichtet mal...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Nachdem das Spiel "der Schuljahresanfangs-Trubel" nun zuende gegangen ist, konnte ich diese Woche sogar schon spielen!
    Eine Runde Zombicide mit Dancer und Winterfeld. Soweit war unsere (2,5 Stunden?) Partie ganz gut. Es offenbaren sich zwar meiner Meinung nach sehr viele Regelschwächen (die da sind, damit das Spiel vom Schwierigkeitsgrad her ausgewogen ist, die aber man aber fast allesamt hätte meiner Meinung nach deutlich eleganter lösen können), aber den Spielflow hat das eigentlich nicht groß gestört. Würde es wieder spielen bzw. lasse es auf meiner Wunschliste (als Solospiel).
    Wir haben übrigens verloren ;) Dank der super "wenn nicht mehr genügend Walker vorhanden sind, haben alle Walker aufm Spielfeld einen Doppelzug". Davor kam eine Karte mit alle Walker (oder Runner?) einen Doppelzug, die uns einen Survivor gekillt hatte. Wie auch immer diese Spielkarte/Situation zu erklären ist; aber immerhin kann man sich darauf einstellen und sie ist nicht unbedingt so vernichten wie "aus heiterem Himmel dürfen plötzlich FAST ALLE Zombies einen weiteren Schritt/Angriff machen", was einen strategietechnisch natürlich völlig aus der Bahn wirft, wenn nicht gar zerstört, wie in unserem Fall.
    Die von St. Peter geteilte Freude, dass sich die Spielegruppe mehr oder weniger mal gegeneinander stellt (Zitat sinngemäß: "Ja OK, ich komme dann nächste Runde aus dem Haus."; "Gut, jetzt brauch ich dich, hier sind so viele Zombies!" - "Ach nee, ich komme doch noch nicht aus dem Haus raus!" :)) gab es bei uns (wahrscheinlich, weil wir auch nur drei Personen waren) nicht. Wir waren uns eigentlich immer recht einig über die Situation und hatten (trotzdem?! ^^) viel Spaß.


    Heute werden Zweierspiele gespielt, ich werde berichten. Und ein Kauf steht auch an. Jede Menge Weltraumkram (Merchant of Venus - Juhu!, X-Wing Flieger, Alien Frontiers, Space Empires 4x) und ein paar weitere Spiele; auch wenn mein Regal bereits übervoll ist... Wer möchte mein Sagaland haben!? :)

  • Hi!


    Damit hier vielleicht gleich etwas Schwung reinkommt, auch mal wieder ein kurzer Beitrag von mir...


    Diese Woche erstmals auch montags gespielt:
    Zobicide: Zu dritt das erste Szenario (nicht das Tutorial). War unsere Kennenlernpartie, weshalb vielleicht das gnadenlose Versagen zu entschuldigen ist. Eigentlich fing alles ganz gut an, recht schnell waren einige unserer Truppe gut ausgestattet - abgeägte Schrotflinte mit Munition, Sniper-Gewehr und sogar den Molotov-Cocktail... - aber kurz vor erreichen des 3ten von 6 Objektives hat eine zusätzliche Runner-Aktivierung die Hälfte unserer Helden niedergemetzelt... Zwar haben wir es noch 1-2 Runden weiter versucht, aber dann verloren wir den nächsten Kämpfer und gaben schließlich auf. Trotzdem - oder gerade deswegen? - das schreit nach mehr! Diese Schmach lassen wir nicht auf uns sitzen.


    Freitag wird es wahrscheinlich auf (meine 2te Partie) Russian Railroads hinaus laufen. Das ist dann auch meine Anschaffung für diese Woche.
    Das WE steht dann im Zeichen von Weihnachtsfeier (Aufbau, Feier, Abbau Sonntag), da wird es wohl leider nicht viel mit spielen werden. :crying:


    Gruß - Dancer


    Edit: Toll, jetzt schreibe ich 1x was - und dann kommt mir Moeper zuvor... ;)

  • Ich finde diese kleinen Logiklücken in den Zombicide Spielregeln nicht sonderlich schlimm. Das Spiel artet weder in Würfelorgie aus, noch verliert es sich in vielen kleinen Sonder- und Ausnahmeregeln. Das der Realismus dabei teilweise völlig auf der Strecke bleibt, hat mich zumindest beim Spielen keinen Moment gestört.


    Für das, was das Spiel überhaupt bieten WILL habe ich mich jedenfalls, totz unserer Niederlage, gut unterhalten gefühlt.

  • Am Montag gab's eine 3er-Runde Dungeon Petz mit seiner Ergänzung "Dark Alleys". Dungeon Petz ist meiner Meinung nach eines der liebevoll gestaltesten, verspieltesten und auch innovativsten (die Innovation bezieht sich aufs Design, nicht auf die Spielmechanismen) Worker Placement-Spiele, welches thematisch mit viel Liebe zum Detail und einem gelungenen Regelwerk (typisch Vladaa) umgesetzt wurde. Die "Dark alleys" bringen die selbe Verspieltheit mit sich, das Ganze hat wie das Grundspiel ein Artwork zum Verlieben und auch das Regelwerk bietet viele Lacher. Nur der Nutzen der Neuerungen wurde in Zweifel gezogen. Der Schwarzmarkt bietet einige interessante, einige weniger interessante Optionen.Und sind die interessanten Optionen erstmal gezogen, bleibt es wortwörtlich bei den weniger interessanten Optionen (der Schwarzmarkt wurde bis zum Spielende nicht mehr besucht). Die Accesoires haben keine große Rolle gespielt, ein Einziges wurde erworben. Der Wahrsager bleib auch die meiste Zeit der Partie beschäftigungslos. Lediglich die Einrichtungen(?/ facilities) haben den Wunsch geweckt, hier öfters aktiv zu werden. Im Grunde hat Dungeon Petz in der Grundversion einen "guten Flow", die dunklen Gassen haben das Ganze etwas zähflüssiger gemacht. Dafür hat man mehr Knuddelmonster. Das Urteil grob zusammen gefasst: "Kann. Muss aber nicht!"


    Gestern wollte ich mich bei einer Solo-Partie mit Caverna vertraut machen, was aber ein frühzeitiges Ende fand, als sich herausstellte, dass mir das Tableau mit den aufgedruckten Aktionsfeldern und den Rundenfeldern 1-3 fehlt (der Erweiterungsspielplan für 5,6 und 7 Spieler aber doppelt beinhaltet ist)


    Und morgen gibt's entweder eine zweite Partie Russian Railroads, Innovation mit Erweiterungen, Seasons, Legacy oder Romolo o Remo? Kann mich noch nicht entscheiden, ob ich eine der Neuerwerbungen angehen oder ein bereits vertrautes Spiel auf den Tisch bringen soll. Kann mir jemand sagen, wie gut sich Legacy und Romolo o Remo? zu zweit spielen?

  • am Dienstag im de.trictrac.net HQ gespielt:


    Concordia (3 Spieler)
    Schönes Spiel mit tollem Material. Ein typischer Gerdts. Mittendrin ist mir irgendwann mal die Übersicht über die Möglichkeiten flöten gegangen, was sicherlich an der etwas unübersichtlichen Karte liegt (wenn viele Häuschen drauf stehen), aber vor allem auch an den zahlreichen Möglichkeiten die sich durch das wachsende Deck und die Kartenauslage ergeben. Erstaunlich komplexes und anspruchsvolles Spiel für eine gerade mal 4 Seiten grosse Anleitung. Das Ressourcen- UND Handmanagement verlangt einem ganz schön was ab. Immerhin konnte ich mir noch einen Platz vor Doc Abstracto sichern!


    8 Minuten Imperium (3 Spieler)
    Schönes smallbox Area-Control-Spiel mit das sich locker, flockig und leicht spielt, und trotzdem einige interessante taktische Entscheidungen bietet. Das Material finde ich hingegen etwas spröde, vor allem die Karte sieht etwas zu blass und wenig einladend aus.


    Nations (2 Spieler)
    Ich habe die Ägypter gespielt, Guido die Römer. Ich habe ihn die ersten Runden im Militär davonziehen lassen, bewusst pazifistisch gespielt, und stattdessen Wunder gebaut und meine Gebäude aufgerüstet. Mitten im Spiel kippte dann die Balance eher zu meinen Gunsten, da ich zur Verteidigung dann auch mal ein paar Truppen rekrutiert hatte um weiteren Siegpunktverlust durch verlorene Kriege vorzubeugen. Am Ende hat es dann auch knapp für mich gereicht, da ich die langfristig stabilere Rohstoff-Versorgung etabliert hatte. Ich kenne Through the Ages nicht, aber Nations hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Es erzählt eine Geschichte, und ist trotzdem einfach und übersichtlich genug um es in annehmbarer Spielzeit zu spielen. Mir gefällt dass die Kartenvariation gross ist und dadurch jede Partie etwas anders verläuft, und man auch nie alle Karten zu Gesicht bekommt (jedenfalls nicht im 2er Spiel). Mit kleinem Abstand vor Concordia war es mein Favorit des Tages.


    Cuatro (3 Spieler)
    4 Gewinnt trifft auf Kniffel. Nett (auch wenn ich mir ein etwas hübscher gestaltetes Spielbrett dafür wünschen würde), aber ich bin momentan etwas ausgebrannt mit Würfelspielen.


    Trains (2 Spieler)
    Dominion mit Müll-Management. Spielt sich, vor allem als Dominion-Kenner, locker von der Hand, bietet aber ausser dem Spielplan und der Vermüllung nichts dramatisch anderes (muss es aber auch nicht, wenn es gut ist). Die Vermüllung des Decks hat mich im Laufe der Partie eher gestört (Flüche sind bei Dominion ja nicht in jedem Setup dabei, und wollen dort aber noch gezielter gemanaged werden), obwohl es natürlich zahlreiche Karten gibt um diesem Problem Herr zu werden. Auf Dauer fürchte ich aber dass mich das automatische Vermüllen sehr nerven würde, weil es ja leider immer das Gleiche ist. Der Spielplan ist eine nette Sache, aber die Interaktion dort fühlte sich, in unserer Partie, jedenfalls auch eher beliebig an. Man baut halt vor sich hin und dockt in den Städten an wo es viele Bahnhöfe gibt. Fertig. Dass man das Spiel nicht lokalisiert hat, und auf einem Japan-Plan mit den abstrusesten Städte-Namen spielt ist schade (aber sicherlich wirtschaftlich nachvollziehbar), und fördert auch nicht gerade die Identifikation - hätte mir Deutschland oder Europa gewünscht. Zudem macht der Plan grafisch auch nicht gerade viel her - Menzel, Lohausen, wo wart ihr zu der Zeit?? ;)


    Boss Monster (2 Spieler)
    Bösewicht baut Dungeon und lockt Helden an um sie dort zu Hackfleisch zu verarbeiten, und das alles im Stile eine 2-D Scrollers auf den Konsolen. und Computerspielen der 80er und frühen 90er. Supertolle Idee mit superwitzigen Pixelgrafiken und einigen subtilen und weniger subtilen Film- und Spielereferenzen. Das Spiel selbst wirkte aber sehr glückslastig und beliebig, war aber angenehm kurz und dank der Grafiken und Flavor-Texte amüsant. Bin mir auch unsicher ob wir alle Regeln korrekt gespielt haben. Insbesondere das Timing der Effekte und Karten war für mich noch etwas schwammig. Wir haben die Regeln nur überflogen, im zweiten Anlauf würden sich daher sicher noch einige neue Erkenntnisse ergeben. Sicherlich ein Herzensprojekt des Autors, man spürt dass hier sehr viel Liebe zum Detail drin steckt, wobei ich mir nicht sicher bin wie solide und abwechslungsreich der Spielablauf bei diesem Kickstarter-Spiel tatsächlich langfristig ist.

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  • Hallo Elektro,
    3 kleine Anmerkungen zu Trains:


    1) Ihr habt an die Regel gedacht, dass man in seinem Zug auf jede Aktion verzichten und dafür alle Müllkarten von der Hand aus dem Deck entsorgen darf?
    2) Die Interaktion auf dem Spielplan ist bei mehr Spielern größer, weil man sich mehr ins Gehege kommt.
    3) Der Lizenzgeber hat leider darauf bestanden, die beiden Japan-Pläne verwenden. Wir hätten viel lieber die Deutschland-Karte genommen, aber das wurde leider nicht erlaubt.

  • Hallo Elektro,
    3 kleine Anmerkungen zu Trains:


    1) Ihr habt an die Regel gedacht, dass man in seinem Zug auf jede Aktion verzichten und dafür alle Müllkarten von der Hand aus dem Deck entsorgen darf?
    2) Die Interaktion auf dem Spielplan ist bei mehr Spielern größer, weil man sich mehr ins Gehege kommt.
    3) Der Lizenzgeber hat leider darauf bestanden, die beiden Japan-Pläne verwenden. Wir hätten viel lieber die Deutschland-Karte genommen, aber das wurde leider nicht erlaubt.


    1) jo, das haben wir auch einige male anwenden müssen (spätestens ab 3 Müllkarten auf der Hand lohnt es sich) :)
    2) ich denke auch dass der Wettbewerb um die Bahnhöfe mit mehreren Spielern zunimmt
    3) das ist echt schade, aber noch ist ja nicht aller Tage Abend, schätze/hoffe ich!

  • Expedition: Northwest Passage
    Polarthema + Legespiel + Matagot - diese Kombination löste einen Spontankaufreiz bei mir aus, wobei ich da mittlerweile eigentlich sehr zurückhaltend bin. Im Spiel geht es darum, das Schicksal der 1845 verschollenen Franklin-Expedition zu klären und die Nordwestpassage zu finden. Ich bin mir sicher, dass sich der Autor Yves Tourigny von Teubers "Entdecker" hat inspirieren lassen. Es gibt doch einige Parallelen, wie z.B. das aktionspunktegesteuerte (Wort des Jahres 2014?) Entdecken von Inseln und Artefakten. Und siehe da, laut BGG befindet sich das Spiel in seiner Sammlung, und er hat es auch schon mal gespielt :) . Das soll aber kein Vorwurf, denn es gibt genug Elemente die es zu einem eigenständigen Spiel machen. Uns hat es sehr gut gefallen, aber zu dritt sollte man schon sein. Interessant wäre zu wissen, welche Handhabe man gegen Plättchenlegeverweigerer (Wort des Jahres 2015?) hat, aber das werden wir herausfinden.

    Cuatro
    Habe ich mir blind gekauft (ist kein Widerspruch zur oben getätigten Aussage - Ausnahmen bestätigen die Regel :) ), weil mir schon Just4fun vom gleichen Autor gefällt und mich die Aufmachung sowohl von der Schachtel als auch vom Material angesprochen hat. Kurz zum Spiel: Kniffel trifft auf Vier gewinnt. Ich mag beides (bei Kniffel allerdings nur die Kinizia-Variante 600), und Cuatro vereint die Spiele auf clevere Weise. Wir haben jedenfalls gleich drei Runden hintereinander gespielt.

  • Gestern gab's die zweite Partie Russian Railroads. Zunächst hatte ich Romolo o Remo? vorbereitet, beim Spielaufbau aber festgestellt, dass mir 17 Wälle fehlen. Dass in einem Spiel Komponenten fehlen, hatte ich vorher noch nie. Und diese Woche gleich bei 2 Spielen unterschiedlicher Verlage. Immerhin haben sowohl Lookout als auch Asmodee den fehlenden Plan bereits nachgeschickt (so dass ich auch den jetzt doppelt habe) Dann also Russian Railroads. Zu zweit. In 1 1/4 Stunden mit Regelkenntnissen. Ich habe die Transsibirische Eisenbahn voll ausgebaut, massig Doppler gesetzt und auch jede Gleisart aufs Spielbrett bekommen, die Strecke nach St. Petersburg bis zum zweiten Fragezeichen und die untere Strecke bis zum +4er Wertungssymbol. Auf die Industrieschiene habe ich, denke ich, zu spät gesetzt, erst so ab der vorletzten Runde. Und generell habe ich es meinem Gegenspieler in den ersten Runden der Partie zu leicht gemacht, die zwei Münzen einzustreichen, so dass er sich in den ersten Runden fürstlich bedienen konnte, während ich meine Arbeitskraft bereits komplett verteilt hatte. Am Ende war sein Sieg mit 253 zu 198 Punkten ziemlich deutlich. Dennoch: Es ist ein unglaublich gelungenes, spannendes Spiel, das einen fortwährend bei Laune hält. Man steht dabei vor vielen kleinen, immer kniffligen Entscheidungen, und trotzdem kommt das Spiel nicht aufgrund von AP zum Erliegen. Was im Grunde genommen ein kleines Wunder für sich ist bei einem Spiel, in dem die einzelnen Elemente so zahlreich wie geschickt ineinander übergreifen.

  • Am Donnerstag zu zweit erst zwei Runden Drako (Duell im Felsental), das ich immer wieder echt spannend finde. Zwar habe ich mich bis heute noch nicht entschieden, ob ich denken soll, dass es am Ende doch nur Kartenglück ist oder man das Spiel wirklich beeinflussen kann, aber ich finde es trotzdem spielenswert :) Habe in der ersten Partie als Drache ganz am Ende zu viel gewagt, weil ich dachte, diesen einen Zweg könnt ich noch mit nehmen und dann aber kein Schild mehr auf der Hand hatte und nur noch einen Schaden vertrug... Tja, das war grob fahrlässig, ansonsten hätte ich (über's Laufen) gewonnen.
    In der zweiten Partie als Zwerge gingen mir irgendwie - völlig unvorhersehbar! - die ganzen Karten aus... Hatte aber auch extrem Pech, da unter den ersten ca. 20 Karten höchstens drei (!) Bewegungskarten mit dabei waren. So musste ich, da sich der Drache sinnvollerweise immer von mir fern gehalten hatte, viele Schilde bzw. Angriffskarten durchs Nachziehen abwerfen...


    Dann zwei Runden Tamsk, die auch recht spannend verliefen. Wiederum ein Spiel, bei dem ich mir über den Einfluss nicht wirklich sicher bin, und trotzdem finde ich es spannend. Ich bin mir aber in Sachen Beeinflussung des Spiels insofern sicher, dass ich gegen einen Freund, der jahrelang sehr gut Schach gespielt hat, sicherlich auf ganzer Länge verlieren werde :D In unserer ersten Partie gab es nur einen Unterschied von einem, in der zweiten Partie von zwei Ringen.


    Am Ende, als (weiteren) Absacker Rallyman. Allerdings nur eine Etappe, die relativ lang war und die wir ohne Regeln gespielt haben, die unser Spiel gegenseitig beeinflussen (z. B. überholen oder Matsch beim Schneiden der Kurve). Beim nächsten Mal dann mit vollem Regelwerk (hatte es lange nicht mehr gespielt und bisher auch nur solo); Der Spaßfaktor war trotzdem gegeben.