Brettspiele auf Smartphone und Tablet

  • Mal eine ganz eine blöde Frage. Ihr habt ja ab und an von Brettspielumsetzungen für das iPhone/iPad geschrieben. Nun gibt es ja noch andere Systeme in unserer schönen Technikwelt. Was habt ihr da für erfahrungen gemacht. Für welches sind die meisten/besten Brettspiele umgesetzt worden? Und macht es überhaupt Spaß auf den Geräten zu spielen?

  • Sicherlich die meisten und auch die schönsten Umsetzungen findet man für das IPad. Alleine Spiele wie AGRICOLA, LE HAVRE oder CAYLUS sprechen für sich.
    Dazu kommt, dass Google (Android) erst jetzt ein zentrales Online-Mitspieler-System aufgesetzt hat, bei Apple gibt es das schon länger.


    Ich selbst habe Nexus 4 und 7 (Telefon und Pad) und finde auch für Android schöne Umsetzungen. Die meisten davon gibt es auch für's IPad, bzw. waren schon vorher dort portiert, aber das kann mir ja erstmal egal sein.


    Eine kleine Auswahl, was ich auf Android installiert habe:


    1941: Axis & Allies
    Amber Route
    Bull Run 1861 (Cosim - Android-exklusiv?)
    Carcassonne
    Siedler von Catan
    Condado (unoffizielle San Juan Umsetzung)
    Elder Sign
    Hey Thats My Fish!
    Hive
    Levee En Masse (Victory Point Games)
    Magic 2014 (Magic ist wirklich sehr toll umgesetzt worden!)
    Neuroshima Hex
    Poland 1939
    Quatre Bras
    Qwixx Solo
    Through the Desert
    Euphrates & Tigris
    Zulus on the Ramparts

  • Wow, ich wusste gar nicht, dass so viele Spiele für Smartphones umgesetzt wurden. Das ist perfekt für mich, denn ich habe eine ganze Weile Handyverträge verglichen und werde jetzt einen mit Smartphone abschließen (das erste meines Lebens). Freue mich schon darauf, die Spiele von deiner Liste auszuprobieren. Falls ich noch etwas Neues entdecke, werde ich es auf jeden Fall auch hier posten.
    Bis dahin erst mal vielen Dank für die Tipps!

    Fantasie verleiht Flügel.

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  • Zitat

    Und macht es überhaupt Spaß auf den Geräten zu spielen?


    Mir machen solche Umsetzungen keinen Spaß. Vielleicht für Leute die keine Gruppe finden geeignet. Alles was mit Miniaturen normalerweise gespielt wird (egal ob Tabletop oder Brettspiele mit Minis) ist so schlecht umgesetzt. Und der Rest kommt auch nicht an diverse PC-Titel ran. Es gibt viele gute PC-Spiele, die fast alle Bereicht mehr als sehr gut abdecken. Wieso sollte man Brettspiel-Ports spielen wollen?

  • Meiner Meinung nach setzen die meisten Brettspiele ein wesentlich intelligenteres Publikum vorraus, als die meisten PC- oder Tabletspiele. Oder anders gesagt, ein LE HAVRE auf dem iPad fordert mich ganz anders heraus, als z.B. "Temple Run" oder ähnliche Spielchen.


    Natürlich gibt es auch enorm fordernde PC- oder Konsolenspiele, die sind dann aber häufig mehrere Stunden lang - vielleicht sogar im Bereich von 60 bis 80 Stunden. Wenn ich aber intelligent unterhalten werden will, für etwa eine Stunde, und dann noch das Gefühl einer abgeschlossenen Partie möchte, dann fallen mir zunächst keine PC-Spiele ein, die das können, so daß ich auch am PC eigentlich meistens eher eine Brettspielumsetzung z.B. auch online (BGA oder ähnliches) spiele, bevor ich ein ein "echtes" PC-Spiel starte.

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  • Oder noch eine andere Möglichkeit? Wo kann ich denn sonst schnell mal diverse Taktiken ausprobieren?


    Gerade damit kann man sich auch mal schnell ein Brettspiel "kaputt" spielen, weil man sich einen so grossen Erfahrungsvorsprung in kürzester Zeit erspielt, dass normale Partien mit menschlichen Mitspielern am Spieltisch arg langweilig für alle werden können.


    So leider erlebt bei Tikal, bei dem ich für die PC-Version freiwilliger Betatester war und Partien im dreistelligen Bereich runtergespielt habe. Seit dieser Testsession ist das Spiel in der Grundversion für mich ausgespielt und genau deshalb mach ich das auch (unbezahlt = ohne Schadenersatz) kein zweites Mal mit.


    Ebenso erlebt als Mitspieler einer Partie Stone Age, bei dem eine Mitspielerin das Spiel aus der Brettspielwelt auswendig konnte und nur noch ihr auswendig gelerntes Script runtergespielt hat. Muss ich auch nicht erneut haben.


    Wenn man spielt, weil man ausschliesslich um jeden Preis gewinnen will und der Rest egal ist, kann ich das nachvollziehen - meine Sache ist so eine Denke allerdings nicht. Dann könnte ich auch ein Spiel wie The Great Zimbabwe mit vorhandener Lernkurve immer nur gegen Erstspieler spielen, denen keinerlei Tipps oder Hinweise geben und mich dann daran ergötzen, dass ich jede Partie davon mit Abstand gewinnen werde. Aber will das wirklich jemand?

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  • Ja gut, aber das sind wieder Extrembeispiele. Ich habe zwar weder Smartphone, noch Tablet, aber auch Yucata, Brettspielwelt und co. animieren mich nie dazu ein Spiel so häufig zu spielen, dass ich davon die Nase voll habe. :)


    Aber ich habe manchmal eine "reale" Partie, bei der ich mir gedacht hatte, ob eine Extremstrategie evtl. aufgehen könnte. Und das probier ich lieber virtuell, um anderen nicht damit zu nerven..

  • Ich möchte bei Brettspielen zwar auch gewinnen, allerdings bevorzuge ich eher die Gemeinschaft und die daraus entstehende Atmosphäre bei einem Spieleabend mit Freunden. Brettspiele sind Gesellschaftsspiele und ich finde Gesellschaft hat man trotz Teamspeak, Skype oder welchem VoIP auch immer nicht ansatzsweise. Man sitzt im Endeffekt alleine vor irgend einer Plattform - das ist für mich schon fast das Gegenteil von Spieleabend und Spaß.


    Um Taktiken zu üben, insbesondere für Turnierspieler, das kann ich gut nachvollziehen. Das dürfte dann auch mit einer unterschiedlichen Auffassung von Brettspielen einhergehen - Spielen um zu Gewinnen, das Spiel als Dreh- und Angelpunkt für Gemeinschaft etc. Wohl auch sehr von der Art des Brettspiels und der Gruppe abhängig.

  • Um Taktiken zu üben, insbesondere für Turnierspieler, das kann ich gut nachvollziehen. Das dürfte dann auch mit einer unterschiedlichen Auffassung von Brettspielen einhergehen - Spielen um zu Gewinnen, das Spiel als Dreh- und Angelpunkt für Gemeinschaft etc. Wohl auch sehr von der Art des Brettspiels und der Gruppe abhängig.


    Jip, absolute Zustimmung. Genau deshalb bin ich wohl auch nicht der "Turnierspieler-Typ", weil Taktiken üben, das passt so überhaupt nicht in mein ganz persönliches Verständnis von einem entspannten Spieletag in guter Gesellschaft. Aber jeder so, wie er mag. Kann nur dann problematisch werden, wenn unterschiedliche Spielertypen mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen und zu unterschiedlichen Erfahrungswerten aufeinander treffen.

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  • allerdings bevorzuge ich eher die Gemeinschaft und die daraus entstehende Atmosphäre bei einem Spieleabend mit Freunden.


    Das ist meines erachtens off topic, denn die Frage ist ja nicht, ob man das eine für das andere lassen will oder läßt, sondern nur, ob es überhaupt "am Gerät" Spaß machen kann.
    Wenn ich allein auf Dienstreise abends gegen 21 Uhr im Hotel bin, dann würde ich auch lieber einen Spieleabend mit Freunden haben, als das. Aber das geht dann eben nicht. In diesen Momenten spiele ich dann und wann dann gerne etwas auf dem Tablett.

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  • Gerade damit kann man sich auch mal schnell ein Brettspiel "kaputt" spielen,


    Das kann auch positiv sein: Nach etwa 20 online-Partien von IWDZ habe ich entdeckt, daß mir persönlich der starke Zufallsfaktor der Militärkarten nicht gefällt. Wenn man annimmt, daß offline-Partien so um die fünf Stunden dauern dürften, wären das am Tisch um die 100 Spielstunden gewesen, bei denen ich mich gut in 80 davon geärgert hätte.


    Oh nein, nun habe ich ein Brettspiel weniger zu erforschen, bleiben bloß noch ca. 450... :)


    Auch SPYRIUM z.B. habe ich etwa 20 mal online gespielt - weit davon entfernt, es "durch" zu haben, aber oft genug, um es mir nicht kaufen zu wollen.

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  • Mir machen solche Umsetzungen keinen Spaß. Vielleicht für Leute die keine Gruppe finden geeignet. Alles was mit Miniaturen normalerweise gespielt wird (egal ob Tabletop oder Brettspiele mit Minis) ist so schlecht umgesetzt. Und der Rest kommt auch nicht an diverse PC-Titel ran. Es gibt viele gute PC-Spiele, die fast alle Bereicht mehr als sehr gut abdecken. Wieso sollte man Brettspiel-Ports spielen wollen?


    Naja, man kann sich schon fragen, ob der Markt für umgesetzte Brettspiele (insbes bei den idevices) so boomen würde, wenn er nur für Spieler, die keine Gruppe finden, geeignet wäre….



    Ich persönlich finde diese Argumentation, dass Spielen "ja solch' ein soziales Event ist" und man so etwas ja "NUR mit Menschen tun kann" und auf keinem Fall Brettspiele auf dem PC/iDevice spielen darf, weil es da ja, wenn schon, denn schon, bessere Spiele gibt recht elitär.


    Warum?


    1. Brettspiele sind natürlich vorwiegend, aber eben nicht nur ein "soziales Event"


    - Warum sonst sollte es Spiele geben, die sich ausschließlich Solitär spielen lassen? (Freitag von dem Mann mit den grünen Haaren bspw.)
    - Viele Spieler, die ich kenn (v.a. im Cosim Bereich) spielen gerne Spiele solitär, weil sie die Regeln lernen wollen, weil sie keine Partner haben, weil sie Spaß daran haben


    2. Ein Brettspiel bleibt - auch als Port auf ein device - in erster Linie ein Brettspiel und damit etwas anderes als "irgendein PC-SPiel"


    - Ich liebe es einfach mal zwischendurch zum Abschalten eine Runde Zug um Zug o.ä, auf meinem iPad zu spielen. Wunderbare Sache, schön auf dem Sofa, entspannend oder im Café wenn man mal eine halbe Stunde warten muss und keine Zeitung lesen mag. Warum soll "Zug um Zug" schlechter sein als irgendein Simulationsspiel a la "Railroad irgendwas auf dem PC?
    - Ich spiele Zug um Zug das Brettspiel, ärgere mich darüber, dass der PC(das iDevice mir Strecken zubaut, wie ich das auch am Tisch tue etc. Sicher, am Tische REDE ich mit den Menschen, versuche zu manipulieren, habe SmallTalk und habe eine andere Form von Spaß am Spiel. Aber darf ich deswegen mit dem gleichen Brettspiel als iOS Port keinen Spaß haben?


    3. Wenn man iOS Ports spielt, spielt man sich Spiele "kaputt"
    Ja, wenn ich ein Spiel hundert mal auf dem iDevice gespielt habe, dann kenne ich die Strategien, möglicherweise bin ich auch "satt" von dem Spiel und mag es nicht mehr spielen. So what? Welches Brettspiel kommt denn überhaupt auf diese höhen Partienzahlen bei der Flut von Neuheiten und dem "Cult of the new"???


    4. Der Ansatz "Brettspiele auf dem iDevice taugen nix" verkennt, dass damit Leute neu ins Hobby gebracht werden bzw. Cross-Sales möglich werden


    Ich habe Spiele, die ich mir gekauft habe, NACHDEM ich sie auf dem iDevice gespielt habe. Könnte es sein, dass Verlag genau darauf abzielen, wenn Brettspielports programmiert werden? Oder Spiele für bspw. Yucata oder BSW freigegeben werden?


    5. Es gibt Spiele, die als iDevice Spiel BESSER sind, als das "echte Spiel"


    HALLO ASCENSION!


    Zurück zur Frage im Zitat: "Warum sollte man Brettspielsports spielen wollen?"


    - Weil es Spaß macht
    - Weil es schnell mal "zwischendurch geht"
    - Weil man sich an den mittlerweile exzellenten Brettspielports erfreut (siehe bspw Zug um Zug)
    - Weil man mit Freunden über Distanzen spielen kann
    - Weil man Spaß daran hat immer mal wieder einen Zug in einem async. Spiel zu machen (so wie man früher Briefschach o.ä. gespielt hat - warum nur sollte man das machen?)

    ...


    Ich würde eher fragen: Warum stellt man überhaupt solch' eine rhetorische Frage (Wieso sollte man Brettspiel-Ports spielen wollen?)?

    2 Mal editiert, zuletzt von Mixo ()

  • Zitat

    Ich persönlich finde diese Argumentation, dass Spielen "ja solch' ein soziales Event ist" und man so etwas ja "NUR mit Menschen tun kann" und auf keinem Fall Brettspiele auf dem PC/iDevice spielen darf, weil es da ja, wenn schon, denn schon, bessere Spiele gibt recht elitär.


    Das wurde so leider nicht geschrieben. Zum einen habe ich es deutlich eingegrenzt und die Subjektivität der Aussage unterstrichen. Zum anderen wurde niemals von einem Verbot gesprochen. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass es sehr gute PC-Titel gibt die thematisch, graphisch und Spieltechnisch solchen Ports überlegen sind. Und es geht nicht um das "Spielen" generell, sondern um Brettspiele und deren Ausführungen auf dem Tablet/PC/Smartphone.


    "Elitär" passt leider nicht als adjektiv, da ich keine Elitenbildung vornehme und mich nicht abheben möchte. Nur weil man nicht die selbe Meinung vertritt, heißt es nicht, dass man sich über- oder unterordnen will - Toleranz und die Gleichwertigkeit von verschiedenen Meinungen als Stichwort.
    Elitär würde zu dieser Aussage von Sternfahrer passen - das ist nicht böse oder negativ gemeint, es passt halt als Beispiel:

    Zitat

    Meiner Meinung nach setzen die meisten Brettspiele ein wesentlich intelligenteres Publikum vorraus, als die meisten PC- oder Tabletspiele


    Wenn es eine rhetorische Frage wäre, wieso beantwortest du sie dann so ausfürhlich? Ich bin dankbar für deinen Beitrag. Zwar nicht für den eher aggressiven Ton, aber für das ein oder andere Argument das ich nicht bedacht habe.

  • @OOBacke: Für mich passt elitär schon, wenn es darum geht, das IOS Ports abklassifiziert werden, weil sie keine sozialen/kommunikativen Aspekte beinhalten. Das Argument höre ich oft, finde es aber blödsinnig, weil iOS Spiele das ja auch garnicht wollen/sollen. "Brettspielen ist was besseres" schwingt in diesen Aussagen oft mit und das finde ich halt anstrengend. Und genau das habe ich halt aus deiner rhetorischen Frage herausgelesen. Es scheint so, als ob du deine Frage aber als echte Frage verstanden wissen wolltest, bei mir kam das anders an. Offensichtlich fühlst du dich von mir aber auf den Schlips getreten, da du mein Posting als aggressiv empfindest - dafür entschuldige ich mich.

  • Also, ich habe mir vor kurzem aufgrund eines Angebots "Dark Quest" für meine PS-Vita gegönnt. Das ganze scheint es ja schon länger auf Smartphones/Tablets zu geben, die Videos zu dem Spiel haben bei mir auch sofort solide "Hero Quest" Gefühle aufwallen lassen, also dachte ich mir, da kann ich nichts falsch machen...


    Denkste... Leider ist das Spiel nicht komplett zuende gedacht... Oder es weist nur auf der Vita ein paar Probleme auf...


    - Man hat je Spielzug mit allen drei Figuren 1 Aktion 1 Bewegung. Blöd nur, dass es hier auch den "Nebel des Krieges" gibt. Heißt, es ist nicht möglich vorwärts zu gehen, ums Eck zu sehen, die restlichen Bewegungspunkte zu verwenden, um auf ein Monster zuzulaufen und es dann mit der verbliebenen Aktion zu schlagen.


    - Das ganze geht sogar so weit, dass ein Magier, der ein Fernkämpfer ist, keinen Angriff starten kann, wenn man ihn als letztes bewegt, da das Programm dann davon ausgeht, dass der Zug durchgeführt ist, sofern man nicht gleich am Anfang angibt, dass man Angreifen möchte.


    - Man kann im Dorf zwar Gegenstände/Zauber kaufen, jedoch sind diese limitiert. Heißt, wenn ich mir ein Breitschwert kaufe, kann ich das im Dungeon genau einmal einsetzen... Hier hätte ich mir das alte System gewünscht, begrenztes Angebot (heißt, wenn man ein Breitschwert kauft gehen die anderen Charaktere leer aus), aber halt normal wiederverwendbar.


    - Ab und an kommt es am Ende des Spielzugs vor, dass man vom Overlord zufällig bestraft wird. Das kann ganz schön happig werden. Beispiel, man steht in einem Raum mit 6 Monstern, diese prügeln auf einen ein, danach löst der Overlord Zufallsaktion "Verliere den nächsten Spielzug" aus. Und schon ist die komplette Gruppe im Arsch...


    So, genug gemeckert. Was schön ist, der Aufbau und die Grafiken erinnern einen doch etwas an HeroQuest, wobei dem Programm etwas mehr Entwicklungsarbeit gut getan hätte...

  • Interessanterweise waren die Zauber und Gegenstände vorher unlimitiert, zumindest Waffen, Schild, Zaubersprüche - nur die Tränke waren One-Use-Only.


    Das hat aber Raum für allerlei Schabernack gelassen.


    Der Zwerg stand normalerweise im Schild da, niemand konnte ihn treffen, und derweil hat der Magier mit dem Kettenblitz abgeräumt, oder mit Lava die Wege dicht gemacht.


    Es ist halt wirklich nur ein "Spielchen" und "ganz nett"... :)