• Auch bei 29...

    Habe damals echt viel gegessen, dafür im Nebenjob nur gestanden bzw. gelaufen, Basketball und MMA gemacht, wenn auch letzteres nicht sonderlich lange. Dann kam noch nach den Verletzungen eine vier bis fünf Mal die Woche Fit X Zeit.

    Das ist nun seit Corona/Kind auch vorbei, aber das Essen ist geblieben.

    Also mit 189cm bei 102 kg. Spitze waren 108 am Anfang des Jahres.

    Abi habe ich allerdings mit 63kg gemacht. Schlappe 40 kg zugenommen. Wenn mir zu Abizeiten einer gesagt hätte, dass ich mal die 100 kg knacke, hatte ich den für wahnsinnig erklät.

    Wenn ich wählen müsste, nochmal so ein "Lappen" wie damals zu sein, oder mit 102 kg etwas mehr auf den Rippen zu haben, würde ich klar zum - wie mein Sohn in Anlehnung an Pepper Wutz immer sagt - Dickbauch tendieren.

    Sollte es noch mit eigenem Haus klappen, hätte ich gerne was zum Trainieren im Keller. Naja.. ansonsten hoffe ich einfach, dass meine Freundin jedes Pfund an mir zu schätzen weiß. :saint:

    Mit freundlichen kollegialen Grüßen

    Syrophir

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    "Die Menschen hungern nach der Wahrheit, doch wissen sie selten ihren Geschmack zu schätzen."

  • Ja: Was ist „Muskelfrequenz“?

    Die Erklärung laut meiner App.

    Ich bin gerade selber baff, dass ich hier im "Ausgezeichnet" Bereich herumschwirr. ;)

    Oh, wo bekommt man so eine Übersicht her? Ganz normal beim Arzt?


    Ich denke nämlich mit einem auf den ersten Blick recht guten 22,5er BMI werde ich trotzdem nahezu 0% Muskelmasse haben 😂 zumindest fühle ich mich so 😛

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  • Es ist schon unverschämt, wie Leute angegangen werden, weil man über das Thema Gewicht spricht. Erinnert immer an religiöse Fanatiker, die von der Evolutionslehre hören und dafür Leuten an die Gurgel wollen. Einfach das Thema überlesen, wenn ihr damit nicht umgehen könnt.

    Und du meinst, dass deine Ausdrucksweise und ein solcher Vergleich der sachlichen und fairen Auseinandersetzung dienlich ist?

    Verstehe das ganze rumgeheule bzgl. Bella Lindes Feststellung nicht.

    Wenn es eine bloße Feststellung wäre, die im besten Fall belegt oder argumentativ begründet ist, dann wäre die Gegenreaktion weniger stark gewesen. Rumgeheule kann ich hier nicht feststellen

    Und mit deiner Aussage "einfach weniger/ gesünder fressen und Sport machen" zeigst du deutlich, dass du mit den komplexen Ursachen für Übergewicht und den Schwierigkeiten des Abnehmens nicht wirklich vertraut bist.

  • Und mit deiner Aussage "einfach weniger/ gesünder fressen und Sport machen" zeigst du deutlich, dass du mit den komplexen Ursachen für Übergewicht und den Schwierigkeiten des Abnehmens nicht wirklich vertraut bist.

    Jetzt bin ich gespannt, was soll denn dann die Lösung sein, wenn nicht weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht?

    Richtig, es gibt bestimmt auch krankheitsbedingte Ursachen, aber die meisten mit Übergewicht sind selbst Schuld. Also ich 81kg gewogen habe, hat mir der Arzt gesagt ich solle abnehmen weil übergwicht.Habe jetzt immer so 75 bis 77 drauf, aber trotzdem ne Fettleber. Meine Frau macht seit 3 Monaten Sport und hat 13Kg abgenommen. Man muss halt sein Schweinehund überwinden und dann kriegt man das alles hin.

  • Jetzt bin ich gespannt, was soll denn dann die Lösung sein, wenn nicht weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht?

    Meine Kritik bezog sich auf die Formulierung "einfach weniger / gesünder (fr)essen etc.", die für viele abnehmwillige Menschen nicht funktioniert. Es ist eben nicht einfach, sondern oftmals ein komplexes Zusammenwirken von Stoffwechsel, Hormonen, Ernährung, Bewegung und Psyche, die man beachten muss.

    D.h. du musst deinen Körper kennen, deine Psyche im Griff haben, Stress vermeiden, ausreichend und richtig schlafen, deinen Stoffwechsel kontrollieren etc., um effektvoll und langfristig abzunehmen. Das ist für viele Menschen eine ziemliche Herausforderung.

    Einmal editiert, zuletzt von Plasticman71 (5. Oktober 2024 um 17:52)

  • Jetzt bin ich gespannt, was soll denn dann die Lösung sein, wenn nicht weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht?

    Richtig, es gibt bestimmt auch krankheitsbedingte Ursachen, aber die meisten mit Übergewicht sind selbst Schuld. Also ich 81kg gewogen habe, hat mir der Arzt gesagt ich solle abnehmen weil übergwicht.Habe jetzt immer so 75 bis 77 drauf, aber trotzdem ne Fettleber. Meine Frau macht seit 3 Monaten Sport und hat 13Kg abgenommen. Man muss halt sein Schweinehund überwinden und dann kriegt man das alles hin.

    Von Krankheiten mal abgesehen denke ich auch, dass Schweinehund bzw. Disziplin das größte Problem ist. Seh ich am besten an mir. Ich weiß alles was man wissen muss und würde auch gerne abnehmen, aber ich esse einfach zu gerne.

  • Jetzt bin ich gespannt, was soll denn dann die Lösung sein, wenn nicht weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht?

    Meine Kritik bezog sich auf die Formulierung "einfach weniger / gesünder (fr)essen etc.", die für viele abnehmwillige Menschen nicht funktioniert. Es ist eben nicht einfach, sondern oftmals ein komplexes Zusammenwirken von Stoffwechsel, Hormonen, Ernährung, Bewegung und Psyche, die man beachten muss.

    D.h. du musst deinen Körper kennen, deine Psyche im Griff haben, Stress vermeiden, ausreichend und richtig schlafen, deinen Stoffwechsel kontrollieren etc., um effektvoll und langfristig abzunehmen. Das ist für viele Menschen eine ziemliche Herausforderung.

    Klar, da sind wir uns einig!

  • 41 (bald 42.. selbstmitleidig schnief)

    1,84 groß und schwanke meist zwischen 97-102 Kilo.

    Leider (noch) (Balkon)Raucher.

    Ich sollte da was dran ändern 🙄🤪

    Aber mitschwangern über 15 Jahre drei mal, hinterlässt Spuren.

    Naja.. Gut. Die eine oder andere Pizza und Red Bull werden das ihrige dazugetan haben🤓🙈

    - In Progress -

    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)

    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Und mit deiner Aussage "einfach weniger/ gesünder fressen und Sport machen" zeigst du deutlich, dass du mit den komplexen Ursachen für Übergewicht und den Schwierigkeiten des Abnehmens nicht wirklich vertraut bist.

    Jetzt bin ich gespannt, was soll denn dann die Lösung sein, wenn nicht weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht?

    Natürlich ist das prinzipiell die Lösung.

    Ist aber zu kurz gegriffen, da gibt wichtige Punkte, die das überhaupt ermöglichen. Übergewicht ist oft Ausdruck von von sonstigen Problem (zB Depression), und kompensiert da oft weil Essen uns einfach ein gewisses Glücksgefühl beschert. Isst die Person dann weniger, dann hilft das in der Theorie zwar beim Gewicht, aber nicht beim Wohlgefühl, was dann die Diätdisziplin unterminiert und zu Gesundheitsproblemen führt. Menschen sind keine Roboter, die perfekt funktionieren und jederzeit ihr Verhalten ändern können. Es braucht ziemliche Kraft, das zu tun. Bei Depression fehlt die schlicht.

    Dazu kommt dann natürlich auch die Ernährung in unserer Gesellschaft - angereichert mit Geschmacksverstärkern, Salz und Zucker, da ist schnell zuviel im Kalorienbudget. Gut ernähren ist oft teuer, wenn man nicht kochen kann, wenn das Zeug nichtmal satt macht, wird auch zuviel gegessen. Unsere Ernährung täuscht gern unsere Instinkte.


    Klar, jemand, der einfach spontan zuviel isst, der kann natürlich spontan sagen, nee lass ma, ess ich was weniger. Das ist aber nicht sonderlich häufig. Da steckt meistens mehr hinter. Deshalb haben wir ja ein Problem mit Übergewicht. Und deshalb hilft das ständige "iss weniger!" halt nicht sonderlich.


    Was meist hilft ist Ernährungsumstellung inklusive weniger Essen + Lernen von vernünftigem Kochen (+Zeit dafür!) + Sport (schon fürs Wohlbefinden) + Behandlung von Problemen (Sei es Depression, Jobs die keine Zeit für vernünftige Mahlzeiten lassen, Gemobbt werden oder was auch immer krankt). Das ist dann aber schon viel schwieriger.

  • Ich bin 40 und hab nen BMI von 32. Bin also nicht fett, hab aber schon was Bauch. Stört mich aber nicht und ich mache auch nicht viel um was daran zu ändern. Ich essen inzwischen weniger als früher und nehme seitdem stetig alle paar Monate en Kilo ab, das ist prima. Lust sport zu machen hab ich 0,0 und es nervt mich tierisch, dass ich mich dafür öfters mal rechtfertigen muss. Ich fühl mich woh, wo ist also das Problem? Als mann auf Übergewicht angesprochen zu werden scheint übrigens als "normal" zu gelten, als Frau wären wir wohl im Bereich Mobbing etc, da wird leider oftmals mit anderem Maß gemessen.

    So Postings wie das, was der Grund für diese Diskussion hier war, finde ich ätzend. Sie bedienen ein ähnliches Klischee wie das des im Keller sitzenden, stinkenden Gamers. Sowas ist 2024 halt einfach maximal unnötig, weil es absolut egal sein sollte wer was wie wiegt

    Einmal editiert, zuletzt von HotSauce (5. Oktober 2024 um 18:02)

  • Ich sag mal, sich elitär fühlen kann man durch viele Dinge, z.B.

    - als Schachspieler zu schnöden Brettspielern

    - als verhinderter Leistungssportler gegenüber vermeintlich faulen dicken

    - als Sportkletterer gegenüber schnöden Klettersteiggehern (hab ich genau so erlebt 😂).

    Und vieles mehr…

    Aber eigentlich zeigt das nur, dass man geistig nicht reif genug ist, vorbehaltlos und vorurteilsfrei zu sein.

    In dem Sinne… L.A.M.A ist genauso wertvoll wie Lacerda 🤣

    Einmal editiert, zuletzt von kyrilin (5. Oktober 2024 um 18:12)

  • Meinen BMI müsste ich ausrechnen, aber ein paar Kilos dürften es bei mir auch weniger sein. Bei mir liegt es ganz klar an der Ernährung. Ich müsste mich bewusster ernähren und ja, ich würde mich damit auch wohler fühlen.....und man darf den gesundheitliche Aspekt nicht vergessen. Corona und weniger Bewegung haben bei mir auch ihre Spuren hinterlassen.

    Ich bin auch überrascht, was im Thread von Absurde neue Lebensmittel nicht auch schon alles gegessen und ausprobiert wird. Da sind viele Sachen dabei, die würde ich auch einfach nicht essen wollen.

  • Die Erklärung laut meiner App.

    Ich bin gerade selber baff, dass ich hier im "Ausgezeichnet" Bereich herumschwirr. ;)

    Oh, wo bekommt man so eine Übersicht her? Ganz normal beim Arzt?


    Ich denke nämlich mit einem auf den ersten Blick recht guten 22,5er BMI werde ich trotzdem nahezu 0% Muskelmasse haben 😂 zumindest fühle ich mich so 😛

    Körperfettwaagen heißen die Zauberdinger.

    Waage, App, Draufstellen und über die Füß' (Gleichstrom) wird alles gemessen.

    Ich war sehr skeptisch. Dann hab ich bei einem Gesundheitscheck eine topmoderne Messanalyse dazu bekommen. Die Werte haben fast 1:1 entsprochen.

    So etwas zum Beispiel. ;)

  • Ja, und dann nutz ich die und dann weiss ich meine Werte, und dann? Also was nützt mir das? Entweder ich fühle mich wohl, oder ich fühle mich nicht wohl. Dazu brauch ich keine Werte und Statistiken. Evtl fühle ich mich wohl und wenn ich die Werte kenne nicht mehr. Was nützt mir das dann?

  • Gewei

    Krass, was die Dinger mittlerweile können 👍👍 So viele Daten hatte ich nicht erwartet. Danke, ich schau mir den Markt solcher Waagen mal an 😊👍

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    Top 10:

    Verbotene Welten

    Cthulhu Wars

    Eclipse

    Rune Wars

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    Kingdom Death Monster

    Ringkrieg

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    Dixit

    Concept

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    Krazy Wördz

    Bezzerwizzer

    Deception

    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 (5. Oktober 2024 um 19:11)

  • Nicht so verbissen sein, Mister Heiße Sauce.

    Was bringen dir 341 Punkte bei einem Brettspiel?

    Aber ich versuchs zu erklären. Ich hatte am 05.01.24 noch 116 kg. Jetzt hab ich 99 kg. Alle angezeigten Werte der Waage werden getrackt und mitgeführt. Man sieht die Entwicklung in jeden Bereich.

    Und du wirst es nicht glauben. Es motiviert die Entwicklung zu sehen. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Gewei (5. Oktober 2024 um 19:13)

  • Ach Leute, läßt euch doch nicht so leicht triggern, nur weil jemand etwas recht unbedacht gesagt und nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt hat. Ja, die Wortmeldung kommt etwas unsensibel rüber, aber ich unterstelle Bella Linde nicht gleich eine böse Absicht.

    Ansonsten gibt es da einen Herrn, der für solche Situationen meist die passende Antwort parat hat:

  • Nachdem ich quasi mein gesamtes Leben immer als "zu dünn" gefristet habe, bin ich mit jetzt nun fast 47 Jahren endlich im Normalbereich angekommen. :dance3:Als gnadenloser Nichtraucher, Anti-Alkoholiker und laut meiner Fitness-App mit durchschnittlich deutlich über 15.000 geleisteten Schritten pro Tag, bin ich jetzt bereit für die zweite Lebenshälfte ... auf die nächsten 47. :alter: