Brettspiel-News Artikel zum Geburtstag der Spiele Offensive mit nicht gekennzeichneter KI-Nutzung

  • Guten Morgen,


    Eben den Artikel hier im Feed gehabt:


    Brettspiel-News.de - Die Spiele-Offensive feiert Geburtstag und bietet Angebote


    Enthält klare KI-Passagen, über die nicht informiert wird/wurde. Zudem wird u.a. die "Resterampe" als ein Panel beschrieben, das Spiele vorstellt [...].


    "Klein" ist/sind Brettspiel-News ja nicht gerade, daher hat es mich gewundert, das so zu veröffentlichen. Bin aber auch nicht wirklich informiert in dem Bereich - vielleicht mache ich mich deshalb gerade zum Klops, da sie möglicherweise irgendwo darüber informiert haben, immer KI zu verwenden etc.


    Was haltet ihr davon?


    Guten Start in den Sonntag!

  • Das passiert im redaktionellen Bereich viel häufiger, als wir das so mitbekommen. Das es nirgendwo erwähnt wird, find ich aber komisch. Wie bist du denn darauf gekommen, dass es überhaupt so ist?

  • Ich würde annehmen das er so ein "Ki Detektor Tool" genutzt hat - die sind aber alles andere als zuverlässig.

    Ich hab grad mal 4-5 getestet, davon sagen 2 das es eher menschlich ist, eins sagt das einzelne Passagen 100% KI sind und eins sagt der ganze Text ist zu 99% KI.

    Gleichzeitig sagen die Tools aber bei einem Kontrolltext, bei dem ich 100% weiß das er KI ist alle das er kein KI ist bzw. unter 10% Wahrscheinlichkeit das es KI ist.

    Der Teil mit der Resterampe klingt allerdings schon so als hätte ihn eine KI durcheinander geworfen mit was anderem.

    Zitat


    Dieses Event ist eine Gelegenheit für alle Personen am Tisch, sich über die neuesten Trends und Angebote im Bereich der Gesellschaftsspiele zu informieren und direkt an den Aktivitäten teilzunehmen. Die Organisation legt Wert darauf, dass die Veranstaltung für alle zugänglich und unterhaltsam ist, ohne übertriebene Werbeversprechen zu machen.

    Der Teil klingt halt auch schon stark nach KI. Eben diese typische Zusammenfassung am Ende.


    Würde mich auch nicht weiter wundern, BSN haut auch ständig absolut schrottige Artikel raus die ganz klar nur da sind um Amazon Links zu platzieren, kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern dort jemals irgendwas gutes gelesen zu haben.

  • Müssen Artikel die von einer KI geschrieben wurden gekennzeichnet werden?

    Wußte ich gar nicht.

    Es gibt da den AI Act der EU, der im März beschlossen wurde. Das gilt dann offiziell erst ab 2026 verbindlich glaub ich. Allerdings finde ich Medien, die es nicht kennzeichnen unseriös. Auf der anderen Seite find ich es auch Merkwürdig KI-Erkenner über webseitentexte laufen zu lassen. Aber jedem sein Hobby...

  • Müssen Artikel die von einer KI geschrieben wurden gekennzeichnet werden?

    Wußte ich gar nicht.

    Meines Wissens nach müssen sie das auch nicht. Es ist ja erstmal ein Tool. Ohne Prompt und Infos kann die KI nichts schreiben. Dann wäre zu bedenken, wo man die Trennlinie zieht, Rechtschreibkontrolle ist auch eine Form der KI (beides erstmal „nur“ Algorithmnen). Oder auch die Rwchtschreibverbesserungen durch DeepL oder andere Tools - das funktioniert alles nach dem selben Grundsatz, wie wir momentan KI definieren. Keine echt Intelligenz sondern Algorithmen und Darenbankabfragen, die mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten.


    Gerade im Newsbereich basieren viele Text auf KI-Basis. Normalerweise liest aber der Autor nochmal drüber, passt an, schreibt um und verbessert. Dafür steht er ja auch mit seinem Namen.


    Brettspiele-News hat qualitativ öfters mal Ausreißer (sind es dann noch welche?!) drin, das hier ist aber schon arg. Im ersten Satz des Abschnittes „Das ist das angekündigte Fest“ steht zweimal das Datum. Das passiert einer KI eher selten (meiner Erfahrung nach) sondern deutet auf eine Nach“besserung“/unnötige Ergänzung eines Autors hin. Oder halt auf einen menschlichen Autor, der den Satz beim Schreiben/Lesen ein oder zwei mal umgebaut hat, dann bleiben oft solche Überreste.


    Egal, was zutrifft: Mit dem Viersugenprinzip bekommst du so Klopse raus. Ein Autor allein wird oftmals dafür betriebsblind.

  • Mir geht es auch so dass ich nicht sagen könnte, ob es KI-generiert ist, oder nicht. Die Qualität der neusten Artikel ist so unterirdisch inklusive Clickbait und Amazon Reflink, dass ich jetzt nicht ausschließen könnte, dass das jemand selbst fabriziert hat. Es riecht allerdings nach KI und nichtmal vernünftig anschließen korrigiert / angepasst.


    Eine KI kann stand jetzt keinen für mich ansprechenden Artikel produzieren (vor allem nicht humorvoll) sondern meist nur so gestelzte Texte. Ich bin auch vollkommen dagegen sowas überhaupt einzusetzen wenn man auch nur einen Funken journalistischen Ansatz hat.

  • Müssen Artikel die von einer KI geschrieben wurden gekennzeichnet werden?

    Wußte ich gar nicht.

    Rein rechtlich: Nein, noch nicht.


    Presserechtlich: Auch nicht. Hier hat der Presserat allerdings bereits eine Rüge ausgesprochen (Irreführung von Lesern). Zudem fordert man dort eine Kennzeichnungspflicht.


    Blöd wird es an den Stellen, wo man für etwas bezahlt - und das ist bei Portalen recht häufig der Fall. Die moralische Ebene ist dann vermutlich umso präsenter.


    KI im Journalismus steckt noch in den Kinderschuhen, bei den Regeln und auch dem Nutzen.

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  • Am Ende gilt ja (aktuell) auch: Die KI kann nicht vor die Tür und braucht Inhalte/Meldungen, die erstmal irgendwer verfasst haben muss

  • Dann wäre zu bedenken, wo man die Trennlinie zieht, Rechtschreibkontrolle ist auch eine Form der KI (beides erstmal „nur“ Algorithmnen). Oder auch die Rwchtschreibverbesserungen durch DeepL oder andere Tools

    Für mich ist die Trennung da ganz klar, nämlich dann wenn es um die Erstellung von Inhalt geht. Eine Rechtschreibkontrolle erstellt keinen eigenen Inhalt.

  • Dann wäre zu bedenken, wo man die Trennlinie zieht, Rechtschreibkontrolle ist auch eine Form der KI (beides erstmal „nur“ Algorithmnen). Oder auch die Rwchtschreibverbesserungen durch DeepL oder andere Tools

    Für mich ist die Trennung da ganz klar, nämlich dann wenn es um die Erstellung von Inhalt geht. Eine Rechtschreibkontrolle erstellt keinen eigenen Inhalt.

    DeepL bietet aber z.B. auch eine "Stil Korrektur" an. Das ist eben schon auf der Grenze.

  • Dann wäre zu bedenken, wo man die Trennlinie zieht, Rechtschreibkontrolle ist auch eine Form der KI (beides erstmal „nur“ Algorithmnen). Oder auch die Rwchtschreibverbesserungen durch DeepL oder andere Tools

    Für mich ist die Trennung da ganz klar, nämlich dann wenn es um die Erstellung von Inhalt geht. Eine Rechtschreibkontrolle erstellt keinen eigenen Inhalt.

    Wo da wieder die Frage ist wie man „Inhalte erstellen“ definiert.


    Wenn es um das „Erstellen“ eines korrekten Satzes aus zwei, drei Strichpunkten geht oder das Vorschlagen einer Formulierung (und anderer Wörter) dann leistet das die ein oder andere Rechtschreibprüfung (aka simple KI) halt schon länger. Da müsste man selbst über Wortvorschläge in Kommunikationsapps und Sovial Media etc. nachdenken.


    Oder geht es tatsächlich um das Erschaffen von etwas neuem?


    Das kann eine KI nämlich eben genau nicht leisten. Es wird doch aktuell nur gesampelt, also Informationen, die und die Datenbank eingegeben werden, nach Wahrscheinlichkeiten neu zusammengesetzt.


    KI sind nicht kreativ und/oder in der Lage etwas Neues zu erschaffen. So weit sind unsere aktuellen Modelle nicht.


    Nochmal: Der Autor hat einen Promot geschrieben und die KI mit Strichpunkten etc. gefüttert. Böse gesprochen hat die KI „nur“ strukturiert und Füllwörter hinzugefügt.


    Das ist halt eine der Grundlagen und Regelungen, die jetzt definiert werden (müssen): Ab wann ist eine Zusammenfassung verschiedener Informationen eine eigene Leistung (der KI)?

  • Für mich ist die Trennung da ganz klar, nämlich dann wenn es um die Erstellung von Inhalt geht. Eine Rechtschreibkontrolle erstellt keinen eigenen Inhalt.

    Das ist halt eine der Grundlagen und Regelungen, die jetzt definiert werden (müssen): Ab wann ist eine Zusammenfassung verschiedener Informationen eine eigene Leistung (der KI)?

    Nachrichten sind zu einem großen Teil Reproduktionen: Das steckt quasi in ihnen. Redakteure bereiten Meldungen dann für andere Zielgruppen, ihre eigenen Leser auf oder geben Agenturmitteilungen einfach über ihren Kanal weiter. Man ist also als Auto/Journalist nicht automatisch auch kreativ, weil zu den wesentlichen Aufgaben eben auch gehört, dass man Informationen lesbar macht und verständlich.


    Momentan erweisen KIs den Portalen eher einen Bärendienst, verursachen in meinen Augen sogar eher mehr Arbeit. Denn: Allein das prüfen eines Beitrags kann letztlich länger dauern, als ihn direkt selbst zu schreiben. Und die Prüfung ist Grundvoraussetzung, wenn man mit dem Gedanken spielt, KI einzusetzen (was ich nicht mal verteufeln möchte, denn es können sich auch Chancen ergeben).


    Im Journalistenalltag sind Ressourcen (auch personell) enorm knapp. Und das ändert sich auch die den KI-Einsatz nicht. Wenn statt weniger guter Beiträge (die vielleicht wirtschaftlich nicht ausreichen) viel Blödsinn das Ergebnis ist, werden Ressourcen am Ende womöglich noch knapper (Leser wandern ab, verändern ihr Nutzerverhalten und passen es an KI-generierte Beträge an).

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    Auch in anderen Themenbereichen kann man sich beteiligen, etwa Videospiele oder Filme und Serien.

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  • So ganz stimmt das aber auch nicht. Eine Ki ist auch heute schon in der Lage Gedichte, Geschichten oder Bilder zu erschaffen. Das ist dann schon eine Art kreative Leistung, Qualität ist hierfür ja nicht entscheidend

  • Enthält klare KI-Passagen, über die nicht informiert wird/wurde. Zudem wird u.a. die "Resterampe" als ein Panel beschrieben, das Spiele vorstellt [...].

    Cowmander erläutere mal genauer, warum du so sicher bist, dass es sich um KI generierte Inhalte handelt. Dass die Resterampe falsch beschrieben ist, kann auch schlichtweg den Grund haben, dass der menschliche Autor des Artikels sie nicht kennt und etwas durcheinander gebracht hat.

    Ich bezweifele, dass dies ein Indiz für KI ist, auf keinen Fall ist es m.E. ein eindeutiger Beweis :/

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Absolute Zustimmung! Ich habe ja auch nichts anderes geschrieben. 🙂👍

  • Jau, war auch keine Kritik. Wollte es nur aus der Praxis untermauern :)

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    Auch in anderen Themenbereichen kann man sich beteiligen, etwa Videospiele oder Filme und Serien.

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  • Nein, ist sie nicht. Die Gedichte, Bilder und Geschichten basieren auf bestehendem Material, das per Wahrscheinlichkeitsrechnung beieinander gefügt wird. Bei einem Katzenbild bspw. wird Pixel für Pixel geschaut, was bei den meisten Katzenbildern der Datenbank nebeneinander liegt. Vereinfacht gesagt, liegt die kreative Leistung darin, eine riesige Anzahl an Tabellen in einer Datenbanken zu erfassen und nach Wahrscheinlichkeit zu berechnen, was der „Kunde“ mit dem Prompt erreichen wollte.

  • So ganz stimmt das aber auch nicht. Eine Ki ist auch heute schon in der Lage Gedichte, Geschichten oder Bilder zu erschaffen. Das ist dann schon eine Art kreative Leistung, Qualität ist hierfür ja nicht entscheidend

    Nein, ist sie nicht. Die Gedichte, Bilder und Geschichten basieren auf bestehendem Material, das per Wahrscheinlichkeitsrechnung beieinander gefügt wird. Bei einem Katzenbild bspw. wird Pixel für Pixel geschaut, was bei den meisten Katzenbildern der Datenbank nebeneinander liegt. Vereinfacht gesagt, liegt die kreative Leistung darin, eine riesige Anzahl an Tabellen in einer Datenbanken zu erfassen und nach Wahrscheinlichkeit zu berechnen, was der „Kunde“ mit dem Prompt erreichen wollte.

    Das gleiche kannst du über den Prozess erzählen wenn ein Mensch ein Katzenbild erstellt. Er sucht auch in der Datenbank seines Gehirns nach gespeicherten Bildern von Katzen und versucht diese zu reproduzieren so gut er kann.

  • So ganz stimmt das aber auch nicht. Eine Ki ist auch heute schon in der Lage Gedichte, Geschichten oder Bilder zu erschaffen. Das ist dann schon eine Art kreative Leistung, Qualität ist hierfür ja nicht entscheidend

    Nein, ist sie nicht. Die Gedichte, Bilder und Geschichten basieren auf bestehendem Material, das per Wahrscheinlichkeitsrechnung beieinander gefügt wird. Bei einem Katzenbild bspw. wird Pixel für Pixel geschaut, was bei den meisten Katzenbildern der Datenbank nebeneinander liegt. Vereinfacht gesagt, liegt die kreative Leistung darin, eine riesige Anzahl an Tabellen in einer Datenbanken zu erfassen und nach Wahrscheinlichkeit zu berechnen, was der „Kunde“ mit dem Prompt erreichen wollte.

    Wenn man das philosophisch betrachtet, ist das bei kreativer Leistung von Menschen aber genauso. Hier wird im Kopf angesammeltes Wissen angewandt um daraus neues zu Erwschaffen. Sei es erlernter Wortschatz, im Kopf abgespeicherte Bilder, etc. Das sind ja auch daten im Kopf, aus denen sich der menschliche Künstler dann seine neue Kreation erschafft. So weit liegt das gar nicht Auseinander.

  • Sag mal einem Menschen der noch nie eine Katze gesehen hat er soll eine malen, dann sag einer AI die nie mit einem Katzenbild trainiert wurde sie soll eins erstellen. Wird bei beidem Blödsinn rauskommen der nichts mit einer Katze zutun hat.

  • So ganz stimmt das aber auch nicht. Eine Ki ist auch heute schon in der Lage Gedichte, Geschichten oder Bilder zu erschaffen. Das ist dann schon eine Art kreative Leistung, Qualität ist hierfür ja nicht entscheidend

    Nein, ist sie nicht. Die Gedichte, Bilder und Geschichten basieren auf bestehendem Material, das per Wahrscheinlichkeitsrechnung beieinander gefügt wird. Bei einem Katzenbild bspw. wird Pixel für Pixel geschaut, was bei den meisten Katzenbildern der Datenbank nebeneinander liegt. Vereinfacht gesagt, liegt die kreative Leistung darin, eine riesige Anzahl an Tabellen in einer Datenbanken zu erfassen und nach Wahrscheinlichkeit zu berechnen, was der „Kunde“ mit dem Prompt erreichen wollte.

    Leider ist das, was du hier schreibst, faktisch falsch. Ein LLM verwendet keine Pixelanalysen oder Datenbanken um Inhalte zu generieren. Richtig wäre es zu sagen dass ein LLM in der Lage ist zum Beispiel ein Gedicht zu generieren, indem es Muster die es aus den Trainingsdaten gelernt hat und Wahrscheinlichkeiten verwendet, um neuen Text zu erzeugen, der auf deinem Prompt basiert.

  • I stand corrected!


    Mein Beispiel war falsch und doof gewählt. Mein „vereinfacht gesagt“ war auch zu lapidar. Gemeint war es aber so wie du schreibst, ich hätte es aber niemals so kurz und präzise auf den Punkt gebracht.


    Alle anderen haben mit dem Vergleich zur Kreativität von Mensch und Maschine (beides Datenbank-Abfrage) auch recht.


    Sorry, schönen Sonntag und Peace!

  • Enthält klare KI-Passagen, über die nicht informiert wird/wurde. Zudem wird u.a. die "Resterampe" als ein Panel beschrieben, das Spiele vorstellt [...].

    Cowmander erläutere mal genauer, warum du so sicher bist, dass es sich um KI generierte Inhalte handelt. Dass die Resterampe falsch beschrieben ist, kann auch schlichtweg den Grund haben, dass der menschliche Autor des Artikels sie nicht kennt und etwas durcheinander gebracht hat.

    Ich bezweifele, dass dies ein Indiz für KI ist, auf keinen Fall ist es m.E. ein eindeutiger Beweis :/

    Nein, eindeutig nicht. Habe selbst schon viel KI genutzt und manche Passagen hören sich 1:1 nach KI an. Ist auch ein klarer Wechsel im Stil.

    Eine der Passagen wurde oben schon zitiert.


    Edit: nochmal drüber gelesen. Es könnte doch viel mehr sein - ist auch die typische Absatzlänge von Chatbot.

    Einmal editiert, zuletzt von Cowmander ()