Im Dezember habe ich mit meinem 6-Jährigen einige Spiele gespielt:
#SuperFly hatten wir im November schon ein paar mal gespielt. Ich hätte nicht gedacht, daß es so gut ankommt, weil es recht simpel ist. Aber es hat als Gimmick noch Fliegenklatschen. Jedenfalls hat er sich das Spiel noch zwei weitere Male gewünscht. Zu zweit ist es eigentlich nicht geeignet, aber wir spielen es vierhändig, also jeder von uns zweihändig.
#SkyJo hat die Mama geschenkt bekommen, aber sie selbst konnte aus Zeitmangel gar nicht mitspielen.
Hat sich mein Sohn 7 mal gewünscht.
#HiLo ist ja fast das Gleiche wie SkyJo, aber das Abräumen einer kompletten Zeile oder Spalte klappt hier noch besser als by SkyJo deswegen haben wir nach 7 Partien SkyJo und 7 Partien HiLo gemerkt, daß HiLo für uns mehr Spaß macht. Wir spielen es allerdings auch mit einer Auslage von 4x3, damit es länger dauert.
#Quacks&Co hatte ein Revival. Dieses Mal haben wir es auch ohne Regelfehler gespielt
#Affentennis hatte auch ein Revival. Vom Material her war es dieses Mal stabil. (Letztes Mal ist ist ein Gummi gerissen und eine Figure gebrochen). Wir werden auch langsam besser. Allerdings ist es immer noch so schwierig, daß mein Sohn immer zwei Versuche pro Schlag hat. Mit dieser Regelung hat er allerdings hoch gegen mich gewonnen. Hat auf jeden Fall mehrere Tage lang Spaß gemacht.
#PanicMansion haben wir auch mal wieder aus dem Schrank hervor gekramt. Ist ganz lustig, aber der Spielspaß trägt auch nur recht kurz.
#GetPacking bei diesem Spiel muß man 3D Plastikteile tetris-mäßig in seinen Koffer packen. Das ist ganz schön knifflig, aber auf den ersten beiden Schwierigkeitsstufen von vier klappt das bei meinem Sohn schon ganz gut. Der fast 4-Jährige versuchte auch ohne vorgegebene Aufgabe Teile in seinen Koffer zu packen. Hat Spaß gemacht, aber nicht mehrere Tage hinweg.
#ParisStadtDerLichter Nachdem ich verschiedene Tetris-Spiele wie Cottage Garden oder Patchwork ausprobiert habe, haben wir mit Paris endlich ein Spiel gefunden, was meinem Sohn etliche Partien lang Spaß gemacht hat. Wir haben es etwas vereinfacht gespielt, indem das Spiel nicht in 2 Phasen geteilt ist. Wenn man dran ist, darf man entweder eine Bodenplatte legen, ein Gebäude direkt bauen oder eine Postkarte nehmen. Dadurch entfällt der lästige Aspekt, daß man sich bis zur zweiten Phae merken muß, welche Pläne man hat, was man wohin bauen möchte. Dadurch war es kindgerecht und hat uns beiden Spaß gemacht.
#MogelMotte haben wir auch mal wieder hervor gekramt und hat Spaß gemacht, ist aber nicht mehr der Dauerbrenner, der es einmal war.
#Karak hat mein Sohn zu Weihnachten bekommen. Es hatte ihm sehr gut gefallen, so daß wir es am zweiten Feiertag mit zur Schwiergermutter nehmen mußten, als wir dort zu Besuch eingeladen waren.
#SchwarzerPeter bei und mit den Großeltern: Wenn man ein bißchen eine Show abzieht und jammert, wenn man den Schwarzen Peter gezogen und und sich freut, wenn er einem wieder gezogen wird ist es ein lustiges Spiel, was alle Generationen mitspielen können.
#MenschÄrgereDichNicht mit dem Opa: Spielen beide gerne.
#PanicIsland: Eine kooperative Memory Variante mit einigen sehr quatschigen Sonderkarten. Hat meinem Sohn sehr gut gefallen (wegen der quatschigen Karten). Bei einer Sonderkarte z.B. muß man ein Kleidungsstück ausziehen. Diesen Effekt hat mein Sohn absichtlich mindestens 6 mal ausgelöst bis er..., naja, das muß sich jetzt jeder selbst denken. Ich hatte zum Glück recht viel an, zwei Schals und noch eine Hausjacke, da ich etwas erkältet war.