Kinderspiele 01.01. bis 31.01.24

  • Im Dezember habe ich mit meinem 6-Jährigen einige Spiele gespielt:


    #SuperFly hatten wir im November schon ein paar mal gespielt. Ich hätte nicht gedacht, daß es so gut ankommt, weil es recht simpel ist. Aber es hat als Gimmick noch Fliegenklatschen. Jedenfalls hat er sich das Spiel noch zwei weitere Male gewünscht. Zu zweit ist es eigentlich nicht geeignet, aber wir spielen es vierhändig, also jeder von uns zweihändig.


    #SkyJo hat die Mama geschenkt bekommen, aber sie selbst konnte aus Zeitmangel gar nicht mitspielen.

    Hat sich mein Sohn 7 mal gewünscht.


    #HiLo ist ja fast das Gleiche wie SkyJo, aber das Abräumen einer kompletten Zeile oder Spalte klappt hier noch besser als by SkyJo deswegen haben wir nach 7 Partien SkyJo und 7 Partien HiLo gemerkt, daß HiLo für uns mehr Spaß macht. Wir spielen es allerdings auch mit einer Auslage von 4x3, damit es länger dauert.


    #Quacks&Co hatte ein Revival. Dieses Mal haben wir es auch ohne Regelfehler gespielt ;)


    #Affentennis hatte auch ein Revival. Vom Material her war es dieses Mal stabil. (Letztes Mal ist ist ein Gummi gerissen und eine Figure gebrochen). Wir werden auch langsam besser. Allerdings ist es immer noch so schwierig, daß mein Sohn immer zwei Versuche pro Schlag hat. Mit dieser Regelung hat er allerdings hoch gegen mich gewonnen. Hat auf jeden Fall mehrere Tage lang Spaß gemacht.


    #PanicMansion haben wir auch mal wieder aus dem Schrank hervor gekramt. Ist ganz lustig, aber der Spielspaß trägt auch nur recht kurz.


    #GetPacking bei diesem Spiel muß man 3D Plastikteile tetris-mäßig in seinen Koffer packen. Das ist ganz schön knifflig, aber auf den ersten beiden Schwierigkeitsstufen von vier klappt das bei meinem Sohn schon ganz gut. Der fast 4-Jährige versuchte auch ohne vorgegebene Aufgabe Teile in seinen Koffer zu packen. Hat Spaß gemacht, aber nicht mehrere Tage hinweg.


    #ParisStadtDerLichter Nachdem ich verschiedene Tetris-Spiele wie Cottage Garden oder Patchwork ausprobiert habe, haben wir mit Paris endlich ein Spiel gefunden, was meinem Sohn etliche Partien lang Spaß gemacht hat. Wir haben es etwas vereinfacht gespielt, indem das Spiel nicht in 2 Phasen geteilt ist. Wenn man dran ist, darf man entweder eine Bodenplatte legen, ein Gebäude direkt bauen oder eine Postkarte nehmen. Dadurch entfällt der lästige Aspekt, daß man sich bis zur zweiten Phae merken muß, welche Pläne man hat, was man wohin bauen möchte. Dadurch war es kindgerecht und hat uns beiden Spaß gemacht.


    #MogelMotte haben wir auch mal wieder hervor gekramt und hat Spaß gemacht, ist aber nicht mehr der Dauerbrenner, der es einmal war.


    #Karak hat mein Sohn zu Weihnachten bekommen. Es hatte ihm sehr gut gefallen, so daß wir es am zweiten Feiertag mit zur Schwiergermutter nehmen mußten, als wir dort zu Besuch eingeladen waren.


    #SchwarzerPeter bei und mit den Großeltern: Wenn man ein bißchen eine Show abzieht und jammert, wenn man den Schwarzen Peter gezogen und und sich freut, wenn er einem wieder gezogen wird ist es ein lustiges Spiel, was alle Generationen mitspielen können.


    #MenschÄrgereDichNicht mit dem Opa: Spielen beide gerne.


    #PanicIsland: Eine kooperative Memory Variante mit einigen sehr quatschigen Sonderkarten. Hat meinem Sohn sehr gut gefallen (wegen der quatschigen Karten). Bei einer Sonderkarte z.B. muß man ein Kleidungsstück ausziehen. Diesen Effekt hat mein Sohn absichtlich mindestens 6 mal ausgelöst bis er..., naja, das muß sich jetzt jeder selbst denken. Ich hatte zum Glück recht viel an, zwei Schals und noch eine Hausjacke, da ich etwas erkältet war.

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    #PanicIsland: Eine kooperative Memory Variante mit einigen sehr quatischigen Sonderkarten. Hat meinem Sohn sehr gut gefallen (wegen der quatischigen Karten). Bei einer Sonderkarte z.B. muß man ein Kleidungsstück ausziehen. Diesen Effekt hat mein Sohn absichtlich mindestens 6 mal ausgelöst bis er..., naja, das muß sich jetzt jeder selbst denken. Ich hatte zum Glück recht viel an, zwei Schals und noch eine Hausjacke, da ich etwas erkältet war.

    :?:Ich weiß wirklich nicht, welches Wort hier gemeint ist, quatschig, quadratisch oder?

    Verkaufen ist seliger denn kaufen? ;)

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    #PanicIsland: Eine kooperative Memory Variante mit einigen sehr quatischigen Sonderkarten. Hat meinem Sohn sehr gut gefallen (wegen der quatischigen Karten). Bei einer Sonderkarte z.B. muß man ein Kleidungsstück ausziehen. Diesen Effekt hat mein Sohn absichtlich mindestens 6 mal ausgelöst bis er..., naja, das muß sich jetzt jeder selbst denken. Ich hatte zum Glück recht viel an, zwei Schals und noch eine Hausjacke, da ich etwas erkältet war.

    :?:Ich weiß wirklich nicht, welches Wort hier gemeint ist, quatschig, quadratisch oder?

    quatschig war gemeint, danke für den Hinweis

  • Mein kleiner ist gerade 5 geworden, und im vergangenen Jahr wollte er sehr oft Uno spielen. Ich hab auch schon überlegt, womit ich das am besten ersetzen kann. Aktuell haben wir LAMA in der Mache. Das geht schon ganz gut, ist ähnlich einfach, hat aber einen kleinen twist. Und es ergibt mit den Minuspunkten endlich einen Sinn, so viele Partien hintereinander zu spielen.


    Magst du einmal genauer über Mantis schreiben? Was macht das genau anders, warum macht es euch Spaß? Danke!

  • Ich hab mich auch grad gefragt, vielleicht spielen wir allgemein zu nett. Ich weiss grad auch nicht, wie ich hier viel fieser spielen kann. Der kleine hat meiner Meinung nach ziemlich gut verstanden, wann es sich für ihn lohnt, auszusteigen. Und dementsprechend sogar schon ganze Partien gewonnen. Sprich, ich bin mit 40 Minuspunkten rausgefallen. Aber vielleicht könntest du das noch etwas beleuchten?

  • Ein Autor, zwei Spiele, jeweils die unterschiedliche Variante...

    Es geht um die #Ganzschönclever -Reihe sowie #QuacksalbervonQuedlinburg . Unsere 5jährige hatte im Laufe des letzten Jahres immer unbedingt #Ganzschönclever mit uns spielen wollen, da sie das Ankreuzen scheinbar einfach faszinierend fand. Insgesamt endete das alles jedoch immer schnell im Frust, selbst, wenn wir versucht hatten, die Regeln irgendwie anzupassen, so dass es auch für kleinere Kinder passen könnte.

    Da sie gerne spielt, kam vor Weihnachten auch die Idee auf, ob vielleicht #MitQuacksundConachQuedlinburg etwas für sie sein könnte - oder ob das eher unnötig ist, wenn #QuacksalbervonQuedlinburg schon im heimischen Spieleregal steht. Und auch mit Blick auf weitere Kinderspiele ist da ja der verfügbare Platz ja begrenzt...

    Letzten Endes brachte ihr das Christkind #auchschonclever und wir haben dann im neuen Jahr mal ganz langsam mit dem normalen #QuacksalbervonQuedlinburg angefangen. Ganz langsam, da wir anfangs nur mit Kürbissen, Fliegenpilzen und Spinnen spielten, und dann nach und nach die weiteren Chips (erst gelb, dann lila - schwarz und blau fehlen noch) hinzugenommen haben. Allerdings nur die 1er Bücher. Und was soll ich sagen...

    ...ich glaube, wir haben alles richtig gemacht!

    Der mitgelieferte Block von #auchschonclever schrumpft erschreckend schnell - das Spiel macht auch uns Erwachsenen viel Spaß und es ist echt faszinierend, wie das "große" Spiel auf Kinderspiel-Niveau angepasst wurde. Einfach super! Und wenn man dann von neben sich "Da nehme ich die Kerze, darf dann bei gelb ein Kreuzchen machen, dann bei blau, dann..." hört, dann ist klar, dass der Mechanismus verstanden wurde. Inzwischen gewinne ich wenigstens auch ab und zu mal... ;)

    Dagegen bin ich bei den Quacksalbern begeistert, wie hier die große Version durch das nach und nach Hinzufügen von Zutaten praktisch problemlos von jüngeren gespielt werden kann. Mit dem schönen Nebeneffekt, dass ich selbst auch einmal von meiner ursprünglichen Strategie (blaue Chips) abweichen musste, da die bisher eben einfach nicht dabei sind, und ich auch selbst so erfahren konnte, dass andere Kombinationen gar nicht so übel sind... (nur mit den grünen Chips konnte ich mich bisher noch nicht anfreunden).

    Sollte jemand also ähnliche Überlegungen anstellen, ob sich die Kinderversionen dieser beiden Spiele lohnen bzw. nötig sind - aus unserer Erfahrung braucht es die Kinderversion von den Quacksalbern nicht unbedingt (wenn man dazu bereit ist, das Spiel eingedampft zu spielen/zu beginnen), aber #auchschonclever ist eine absolute Empfehlung (so es diese denn überhaupt noch braucht...).

  • Unsere 5jährige hatte im Laufe des letzten Jahres immer unbedingt #Ganzschönclever mit uns spielen wollen, da sie das Ankreuzen scheinbar einfach faszinierend fand. Insgesamt endete das alles jedoch immer schnell im Frust, selbst, wenn wir versucht hatten, die Regeln irgendwie anzupassen, so dass es auch für kleinere Kinder passen könnte.

    Wir spielen es dafür kooperativ nach Soloregeln. Jeder darf reihum einen kompletten Zug (oder Gegnerzug) machen. Alle kreuzen auf den gleichen Blatt an. Klar spielt sie damit nicht optimal, lernt von uns aber, was eher gute und was eher schlechte Entscheidungen sind.


    Gruß Dee

  • Bei uns steht derzeit #DerverdrehteSprachZoo ganz hoch im Kurs. Fordert die fast täglich ein. Und sie denkt sich tolle Geschichten aus: "Die Schlange würde gerne Rollschuh fahren. Sie hat aber keine Beine. Das kommt das Krokodil und frisst die Schlange auf." :lachwein:


    Gruß Dee

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

    2 Mal editiert, zuletzt von Dee ()

  • Waltersche


    Aber das Wettrennen und die schönen Tiere haben einen recht hohen Aufforderungscharakter im Gegensatz zum abstrakteren Spielziel als bei den „großen“ Quacksalbern, zumindest meiner Erfahrung nach. Das Prinzip des Eindampfens klappt bei uns im übrigen hervorragend mit Carcassonne (ohne Wiesenregel, sonst keine Änderungen). Habt ihr da andere Spiele, bei denen das gut funktioniert?

  • Magst du einmal genauer über Mantis schreiben? Was macht das genau anders, warum macht es euch Spaß? Danke!

    Mantis hat einfache Regeln, die auch ein Kind mitspielen kann. Zumal man eigentlich nichts falsch machen kann. man braucht nur sagen "klauen" oder "punkten". Mit mehr als 2 Personen muß man noch sagen, bei wem man klauen möchte.

    Klauen oder punkten klappt aber nur, wenn die Farbe der aufgedeckten Karte "paßt". Das Interessante: Man kann anhand der Rückseite einer Karte sagen, welche von 3 Farben die Karte hat. Dabei ist es interessant, zumindest aus dem Bauch heraus abzuschätzen, ob klauen oder punkten lukrativer ist. Ich denke mal, für Kinder ist diese Entscheidung nicht trivial. Auch Erwachsene können ihren strategischen Schwerpunkt unterschiedlich ausrichten. Man kann mit offensiveren Klau-Strategien Erfolg haben aber auch mit defensiven Punkten-Strategien. Klar gibt es mal einfache Situationen, also No-Brainer. Aber es gibt auch Situationen, in denen man mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit sehr viele Karten klauen kann. Oder man kann recht gut klauen, aber auch recht gut punkten. Dann wird es schon spannender wie man sich entscheidet.

    Mein Sohn liebt das Spiel, weil er schon immer Spiele mochte, bei dem man Karten vom Gegner abluxen kan. (Welches Spiel kommt da wohl in Frage? :) ) Er hat zum Glück auch kein Problem, wenn bei ihm Karten geklaut werden. Das muß man bei Mantis aushalten können. Auf jeden Fall gelingt es dem Spiel in sehr vielen Partien, daß es Emotionen weckt. Wenn ein dicker Stapel Karten einer Farbe immer den Besitzer wechseln und es niemandem gelingt, diesen Stapel in Punkte zu verwandeln.

  • Alex85

    Okay, wie das mit der Optik bei #QuacksundCo ausschaut und ob das dann vielleicht NOCH besser funktionieren würde, das kann ich jetzt natürlich nicht beurteilen. Da aber bei uns auch die "normale" Version in einfacher Form funktioniert, freue ich mich einfach über das gesparte Geld bzw. den gesparten Platz.

    Scheinbar geht Ihr das ähnlich an wie wir - Carcassonne funktioniert hier in genau der gleichen Form (ohne Bauern) sehr gut, wobei wir gestern erstmals versucht haben, die Wiesen dazu zu nehmen. Gefühlt hat das angeleitet ("lege hier doch vielleicht mal einen Pöppel auf die Wiese, dann bekommst Du nachher für alle Städte, die daran angrenzen, Punkte..." und gegen Spielende "Für Dich wäre es super, wenn Du hier noch ein Plättchen ziehen würdest, durch das diese beiden Wiesen verbunden werden - denn dann bekommst nur Du Punkte und Mama und ich nicht mehr, weil Du dann zwei und die Mama und ich nur einen Bauern auf der Wiese haben...") ganz gut geklappt, ob das aber wirklich in ein paar Partien halbwegs selbständig funktioniert, wird die Zukunft zeigen. An der Stelle muss ich dazu sagen, dass ich #Carcassonne früher nie gemocht habe, weil mich die Bauern und die Wiesenwertung komplett überfordert haben - ich spiele schon immer gerne komplexere Spiele, aber die Wiesen zu überblicken... - ein Drama! Von daher hat sie nicht den besten Lehrmeister...

    Auf Deine Frage, welche Spiele für ältere bei uns abgespeckt noch gut funktionieren, würde ich sagen, dass es diese ganzen Puzzle-Spiele sind - also beispielsweise #Patchwork (anfangs so, dass man immer einen der nächsten 3 Stofffetzen nehmen und einsetzen durfte, mit dem Ziel, das eigene Tableau möglichst voll zu puzzeln, später hat man dann die Knöpfe auf den Teilen bekommen, davon musste man dann am Ende je einen auf die freien Felder legen, wer dann noch am meisten übrig hatte (wenn überhaupt) hatte gewonnen, inzwischen spielen wir es vollständig), oder #inselderkatzen (anfangs nur möglichst vollpuzzeln und Schätze durch entsprechend abgedeckte Felder sammeln, das letzte Mal hatten wir das dann auch mit den Punkten für zusammenhängende Katzenfamilien versucht, ist aber schon längere Zeit her (die Mama mag keine Katzen und spielt das Spiel daher nicht so gerne...). Gut funktioniert auch #Ubongo reduziert auf das Lösen der Rätsel ohne das Sammeln der Edelsteine (wobei wir das nach längerer Pause jetzt mal wieder probieren könnten).

    #Alhambra hatten wir im Advent begonnen - anfangs nur Karten kaufen und regelgerecht anlegen (da war sie mit dem addieren schon genügend beschäftigt und die Spielzeit wächst in ungeahnte Längen, aber wenn sie immer wieder danach fragt...), wobei wir dann doch schneller als ich gewollt hatte, die Wertungen einführen mussten ("Papa, aber wer hat denn jetzt gewonnen????"), danach dann die längste Außenmauer. Ja, ich glaube, das Grundspiel haben wir jetzt vollständig.

    Und dann haben wir in den letzten Wochen ein bisschen angefangen zu siedeln (wobei ich mich auch hier mit dem Grundspiel immer sehr schwer getan hatte und nie ein Fan davon war - mir ging es hier einfach darum, ihr den Handels-Aspekt näher zu bringen). Anfangs ohne Räuber und Entwicklungskarten, einfach nur Würfeln, Rohstoffe bekommen, tauschen und bauen. Seit Ende letzten Jahres mit Räuber (der die Frustrationsgrenze schon ganz schön ausgetestet hat...), seit letzter Woche mit den Entwicklungskarten - hier habe ich aber das Problem, dass die drei (?) verschiedenen Arten Entwicklung leider das gleiche Symbol haben und es für sie daher ohne lesen zu können nicht klar ist, ob sie nun eine Karte hat, mit der sie einfach zwei Rohstoffe bekommt oder bei einem Mitspieler ziehen zu dürfen. Daher haben wir diese bisher aussortiert. Und wir spielen bisher mit offenen Karten, da man doch desöfteren Hinweise geben muss, was jetzt vielleicht ratsam wäre oder über was man nachdenken sollte...

    Im Fall von #DieSiedlervonCatan geht es mir aber tatsächlich nicht darum, das Spiel mit ihr zu spielen, sondern wie geschrieben vor allem den Handels-Aspekt zu erlernen und zu verstehen, denn auch, wenn mir das Spiel nie sonderlich gefallen hat, hat es - auf recht einfachem Niveau - für vieles andere den Weg bereitet bzw. den Grundstein gelegt. Und wenn wir irgendwann die Seefahrer-Erweiterung dazu nehmen können, freue ich mich auch wieder mehr auf das Spiel selbst...

    Habt Ihr noch andere Spiele, die Ihr erfolgreich reduziert/angepasst habt? Ich will sie ja nicht überfordern und daher jetzt erstmal die gerade angegangenen Spiele häufiger mit ihr spielen, damit sich das alles setzt. Wenn ich den Eindruck habe, dass das passt (oder sie was Neues einfordert), schweben mir derzeit #Tobago oder #ScotlandYard vor, die hier noch herumstehen. Bei #Tobago müsste ich aber nochmal in die Regeln schauen, ob das funktionieren könnte - sind jetzt etwa 6 Jahre seit dem letzten Einsatz vergangen, so genau kann ich mich daran nicht mehr erinnern...

  • Alex

    Was ich in meiner Aufzählung vergessen hatte, was aber derzeit am häufigsten eingefordert wird ist #Ubongo - nachdem wir anfangs nur die Puzzlevorlagen mit den entsprechenden Teilen befüllt haben (Tochter die 3er Seite, wir Erwachsenen die 4er Seite), spielen wir das inzwischen auch mit Sanduhr und den Edelsteinen (weiterhin mit 3er/4er-Verteilung).

    Funktioniert hervorragend - gerade gestern hat die Kleine wieder haushoch gegen Mama und mich gewonnen.