Meine Ex ... inzwischen ausgezogen

Ausgezogen ist zwar kein Spiel bei mir, aber ich habe ein paar Spiele verkauft, die ich wirklich gerne mochte und/oder mag:

- City of Kings: Hab ich seinerzeit verkauft, weil es anderthalb Jahre ungespielt rumstand und ich etwas Cash für KD:M brauchte, das hier aktuell anderthalb Jahre ungespielt rumsteht ... Mein einziges Spiel, bei dem ich den Verkauf bereue, und das ich eigentlich gerne zurück hätte. Ich bearbeite den Käufer da noch, da steht es nämlich seit drei Jahren ungespielt rum.

- Darwin's Journey: Richtig gutes Spiel, aber der Solo-Modus hat mir nicht zugesagt, und in meiner Blase hat es jeder potentielle Spielpartner, darum hab ich es verkauft.

- Blabel: Richtig gutes Spiel, aber irgendwann hatten wir es so oft gespielt, dass es "durch" war.

- Red Rising: Ebenfalls ein richtig gutes Spiel, aber in meinem Umfeld war ich der Einzige, der das so gesehen hat, und auch hier trug der Solo-Modus nicht weit. Hatte keine reelle Chance, nochmal auf den Tisch zu kommen und hab ich deshalb verkauft.

(Hinweis: Da ich keine "Spiele des Monats" nominiere, hier allgemein Spiele, die ich sehr sehr mag oder mochte, die aber trotzdem ausgezogen sind)

- Scythe: Nach der Aufstieg der Fenris Kampagne wollte ich es nie wieder anrühren. Die 12 Partien in kurzer Zeit haben es mir echt verleidet, so dass es dann vor ein paar Monaten auszog.

- Arkham Horror 2nd: Ihm wurde von Eldritch Horror einfach der Rang abgelaufen - das jetzt auch schon 2-3 Jahre nicht mehr gespielt wurde

- Runewars: Wenn ich Zeit für lange Spiele habe, kommen einfach andere auf den Tisch.

- Battlestar Galacitca: Wenn Social Deduction, dann kürzere und bei 400€ für den Verkauf (komplett) konnte ich nicht nein sagen. Hab gehört Human Punishment: The Beginning füllt die Lücke

- Arkham Horror LCG: Feuer & Flamme - die durch Frust bei den Szenarien immer mehr erlosch. Guten Preis bekommen, weg damit.

- Die Kolonisten: Hat auch das zu lang Problem 😐

- Der Ringkrieg: zu lang, zu zufällig (ja echt, mir geht das Kampfsystem mittlerweile auf den Nerv, ich würfel da nur 1en)

- Civilization: zu lang, zu kleinteilig, zu einengend in den Siegbedingungen und trotzdem liebe ich es sehr. Durfte dann aber eben gehen.

Das waren Sie, die Lieblinge die immer in meinem Herzen bleiben, aber trotzdem gehen durften. Aus purem Realismus heraus, dass sie eben kaum bis gar nicht mehr gespielt werden/wurden.

Tapestry - eines meiner ersten komplexen Spiele, aber irgendwann hatte es sich einfach ausgespielt

Dominion - früher gerne gespielt, dann aber nach Umzug und so niemanden gefunden, der es mitspielen möchte

Imperial Settlers - Empires of the North und 51st State kamen (für mich) danach an und haben mir einfach mehr zugesagt

Fantastic Factories - ich mochte es, meiner Umgebung hat der Look null zugesagt

Bei mir ziehen ständig Spiele aus, die mir gut oder sogar sehr gut gefallen haben. Was nicht gespielt wird, fliegt halt wieder raus. Sonst würde ich ja alles behalten, was ich gut finde.

Größtes Beispiel ist da bei mir Crisis at Steamfall + Erweiterung. Super geiles Teil! Wann werde ich es das nächste Mal spielen? Keine Ahnung. Soll eine andere Person Spaß damit haben

Ich bin noch nicht so weit. Bisher werden die Spiele noch gekauft, ausgepackt, gesleevt, eventuell noch die Regeln gelesen und eine Testpartie mit mir selbst gespielt und dann verschwinden die in den Tiefen der IKEA Regale.

Ich könnte locker die Hälfte meiner Games verkaufen und würde es vermutlich nicht vermissen. Aber ich kann das (noch) nicht. Selbst so unspielbare Klopper wie Gloomhaven stehen seit 2,5 Jahren nur im Schrank. Und davon habe ich 200 Stück. Also nicht 200x Gloomhaven, aber 200 Klopper, die nie auf den Tisch kommen.

Beispiele:

- Gloomhaven

- Sword & Sorcery

- Villen des Wahnsinns

- Scythe All-In

- Dungeon Degenerates All-In

- 7th Continent All-In

- Anachrony Infinity Box

- Arche Nova

- Champions of Midgard All-In

- Descent 2 Edition

- Dawn of the Zeds

- Nemos War

- This War of Mine All-In

- Escape the Dark Castle All-In

- Everdell All-In

und und und...

Bei allen muss ich immer alle Erweiterungen haben. Auch wenn das Grundspiel noch nie angefasst wurde. Ich glaube, ich muss wirklich mal ein paar Spiele zu Ex-Spielen machen, um mich wieder aufs Spielen zu konzentrieren und nicht aufs Kaufen.

My City - Super Legacy-Spiel, aber der Endlos-Modus hat uns nicht mehr interessiert, deswegen wurde es verkauft.

Dorfromantik - Auch eine tolle Kampagne, aber nach dem durchspielen durfte es auch gehen.

Micro Macro 1 &2 - selbes Spiel wie bei den beiden oberen Spielen.

Die Legenden von Andor - Wir hassen den Timer im Spiel so sehr, dass es für uns komplett durchgefallen ist.

Munchkin - Muss man dazu was sagen?

Paleo - Auch hier nach dem einmal jedes Szenario gewonnen wurde ist danach der Reiz verflogen.

Calico - Wurde durch Cascadia ersetzt.

Everdell - Wir hatten die normale Version und haben diese nach dem Kauf der Collectors Edition verkauft.

Photosynthesis - An und für sich toll und nett, aber für das was es ist dauert uns eine Partie viel zu lang, weshalb es auch gehen durfte.

Clickbait! Ich dachte schon ich würde hier von einer privaten Tragödie lesen , bei der die Spielesammlung aufgrund eines Beziehungsdramas auseinandergerissen wird.

Verkauft bisher recht wenig.

Ausnahmen:

#ExpeditionNorthwestPassage

#TheNetworks

#PandemicLegacy

Haben alle nicht so recht gezündet, obwohl sie auf dem Papier recht gut aussahen und dann gab es ganz gute Verkaufsgelegenheiten.

Alex85

Du wurdest ein gebrauchtes #PandemicLegacy los? Wahrscheinlich nur nach dem Antesten vom Januar, oder?

Zitat von Freizeitvernichter

Alex85

Du wurdest ein gebrauchtes #PandemicLegacy los? Wahrscheinlich nur nach dem Antesten vom Januar, oder?

Februar war gespielt, für 30 EUR oder so.

Von meinen nominierten Spielen habe ich keine verkauft.

Die Spiele sind aus meiner Sicht dafür viel zu gut und dürfen deshalb bleiben.

Der eiserne Thron mit allen Erweiterungen

Ich liebe konfrontative Spiele aber da ich in diesem Genre sehr viel probiere und auch kaufe ist die Konkurrenz zu groß.

Mare Nostrum Empire mit Erweiterung Atlas

Das selbe Schicksal wie oben.

Einige 18xx

Mir haben die wirklich gut gefallen aber allen meinen ständigen Spielkollegen/in leider nicht.

Unzählige Euros da habe ich die Liebe daran verloren zuletzt gingen da

Rollplayer, Maracaibo, Mombasa

und einige werden wohl beim nächsten zusammenstellen eines Verkausstapel gehen wie

Wendake+Erweiterung, Brass Birmingham, Keyper und einige mehr

Habe verkauft nach einmaligem durchspielen:

Chronicles of drunagor. War in Ordnung für uns aber auch nicht so überragend dass wir es nochmal spielen wollten.

Sleeping gods haben wir verkauft nachdem wir es zwei mal direkt hintereinander weg gespielt haben. Tolles Spiel aber nach zwei mal spielen hat man dann fast alles gesehen.

7th continent. Verkauft nach ein paar Anläufen. Da überwog bei uns leider der Frust immer wieder von vorn anzufangen. Die ersten 10 Züge kannte man bereits alles auswendig da war gar kein Reiz mehr da.

Ja,

da gibts welche:

Mage Knight The Boardgame. Erst abgefeiert, zu Schluss nur noch nervig. Vor allem die Downtime, wenn man perfektionistische Grübler im Team hat.

PvP Modus? Nein danke, wer einmal ausgeknockt wurde, holt das nie mehr auf.

Scythe: von der schönen Grafik und der Grundidee verleiten lassen, dass es ein colles Spiel ist. Wenn man die Garfik wegnimmt, bleibt nicht mal mehr die Hälfte übrig. Kam nur bei einem Mitspieler gut an.

Das einzige Spiel, was ich nie verkaufen würde, ist Runewars. Selbst wenn es nur selten im Jahr auf den Tisch kommt, es bleibt mein liebstes Spiel.

Und noch ein paar Kosims, aber das ist hierfür zu speziell, denke ich.

Zitat von Prodigy1971

Bei allen muss ich immer alle Erweiterungen haben. Auch wenn das Grundspiel noch nie angefasst wurde. Ich glaube, ich muss wirklich mal ein paar Spiele zu Ex-Spielen machen, um mich wieder aufs Spielen zu konzentrieren und nicht aufs Kaufen.

Nnicht umsonst heißt es, dass Spiele sammeln ein anderes Hobby ist als Spiele zu spielen.

Ich gebe zu, dass der folgende Beitrag das Thema etwas verfehlt, denn bei mir zieht ja niemand jemals aus. Aber es gibt durchaus Spiele, die ich mal sehr mochte und die aus verschiedenen Gründen nicht mehr auf den Tisch kommen:

#ThreeDaysofWesterplatte Kooperatives Tower-Defense-Spiel, das mir anfangs viel Spaß gemacht hat. Aber: Der Aufbau dauert leider viel zu lang, und wenn man es zu oft gespielt hat, löst man das Optimierpuzzle auch im schweren Modus im Schlaf. Würde ich nochmal rausholen, wenn jemand unbedingt ein kooperatives Kriegsspiel spielen will, davon hab ich sonst nicht wirklich was.

#KingdomRush: War nach anfänglicher Begeisterung leider sehr schnell sehr repetitiv, auch die ganzen Erweiterungen haben daran nichts geändert. Mal sehen, ob Sturm der Elemente mich jemals noch erreicht, die Erweiterung ist mittlerweile schon über zwei Jahre überfällig. Wirklich freuen tu ich mich da aber nicht mehr drauf.

#KingsandThings steht stellvertretend für sehr viele Spiele aus den 1990ern und 2000ern, die ich mal hatte (und nach einem großen Spieleverlust durch eine Überflutung nicht mehr neu gekauft habe): Es kam zu seiner Zeit zu sehr vielen Partien auf den Tisch. Leider ist das Spiel so kleinteilig und dauert so ewig, dass ich heute niemanden mehr guten Gewissens zu einer Partie überreden kann, da einfach viele bessere Spiele existieren, die ein sehr ähnliches Spielerlebnis in einem Bruchteil der Zeit bieten können. Schade drum.

#Snowdonia, #Ra, #Hoftheater: Irgendwann finde ich mal eine Runde, die diese Spiele (die ich persönlich in meiner TOP20 habe) gerne spielt. Leider ist mir das bisher noch nicht gelungen.

#AlRashid und #LaLoire Beides gute Spiele mit hundsmiserabler Produktion, die sie quasi nie auf den Tisch kommen lassen. Bei Al Rashid sind die Schriftarten verboten unlesbar (ich hab mein Exemplar komplett mit Paste-Ups versehen), La Loire hat ein unlesbares Spielbrett (der Autor hat auf BGG ein neues hochgeladen), teilweise Spielmaterial in Prototypqualität und eine Originalanleitung, nach der man das Spiel schlicht nicht spielen kann (dieses Schicksal teilt es dann noch mit Mauna Kea).

#MousquetairesduRoi und #TheThreeMusketeersTheQueensPendant : Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb eines Jahres gleich zwei Spiele erscheinen, die das gleiche Thema haben, und die beide trotz meiner Begeisterung für das Thema so gut wie nie den Spieltisch erreichen? Das Ystari-Spiel ist eigentlich ein großartiger, beinharter Koop, den man auch sehr gut solo spielen kann, aber ich habe mir die Anleitung wirklich komplett selbst neu umschreiben müssen um zu verstehen wie das geht - und selbst dann hat es viel zu viele Ecken und Kanten, als dass man es nach einer Spielpause problemlos wieder rausholen könnte. Und das Sirius-Spiel leidet nicht nur an den verbogensten und brüchigsten Miniaturen, die mir bisher untergekommen sind, sondern auch daran, dass man es eigentlich nur sinnvoll zu zweit oder zu fünft spielen kann. Das Spiel wurde schon ein Jahr nach Erscheinen für 5 Euro verjubelt, was ich spielerisch ein Verbrechen finde, aber vom Material und von der Aufmachung her leider sehr gut verstehe.

Bei vielen Beiträgen bin ich unsicher, ob wirklich nur ihre nominierten Spiele des Monats gelistet sind oder allgemein alle Spiele, die sie mal gut fanden. Ggf. könnt ihr das ergänzen. Finde die Idee mit dem Rückblick auf die eigenen Spiele des Monats nämlich sehr gut.

Gruß Dee

Ich bin mir nicht bewusst, Spiele, die ich als Spiel des Monats benannt habe, weggegeben zu haben.

Wenn Spiele mich verlassen müssen, ist das in erster Linie Platzmangel geschuldet. Ansonsten kommt es dabei einfach darauf an, wie wichtig es mir ist, ein konkretes Spiel zu behalten.

Ob ich ein Spiel mal als Spiel des Monats benannt habe, spielt keine Rolle. Spiel des Monats ist für mich nur eine Augenblicksbewertung unter Berücksichtigung dessen, was ich in dem betreffenden Monat tatsächlich gespielt habe und was mir dabei besonders gefallen hat. Ein Spiel, das in einem Monat im Vergleich zu den anderen gespielten Spielen besonders hervorgestochen ist, kann schon im nächsten Monat nur noch unter "ferner liefen" rangieren, wenn ich höher geschätzte Spiele gespielt habe.

So kann ja auch ein Spiel für mich Spiel des Monats sein, das nicht den Hauch einer Chance hätte, unter meine Allzeit-TOP10 zu kommen.

Meine Wahl seit Januar 2022:

Von den 16 unterschiedlich genannten Titeln besaß ich damals nur 8.

Zwei sind nach der Wahl zum Spiel des Monats in meinen Schrank gewandert, nämlich "Chocolate Factory" und "Tribes of the Wind". Beides sind in meinen Augen tolle Spiele. "Chocolate Factory" steht aber leider auf dem Auszugsstapel. Thematisch finde ich es großartig und der Solomodus ist einer des besten, den ich kenne. Aber bereits zu zweit spielt man sehr isoliert, was mir gar nicht gefallen hat, weil ich nicht mitbekomme, was die anderen machen.

Von den o.g. 8 sind zwei Exit-Spiele dabei, die auf dem Verkaufsstapel liegen bzw. dort lagen. Da ist es irgendwie nicht ungewöhnlich, dass ich die abgebe.

Das heißt, es bleiben noch 6 in meinem Besitz. Und dort bleiben Erde, Arche Nova, Teotihuacan, Barrage, Cellulose und Waypoints auch. Bei Waypoints merke ich, dass es sich etwas abnutzt, aber ich hoffe auf weitere Karten und durch die Solo-Challenge auf BGG wird es vermutlich jeden Monat einmal herausgekramt ausgedruckt.

Bleiben die anderen 6 Titel, die nicht mir gehören und ich mir auch nicht angeschafft habe: „Pandemic Legacy: Season 0“ ist halt vorbei, gehörte aber nicht mir. Mit „Seas of Havoc“ und „Age of Comics“ waren zwei sehr gute Kickstarter dabei, die ich dennoch nicht unterstützt habe. „Get on Board“ steht auf meiner Wunschliste, kommt also vielleicht irgendwann. Auf der anderen Seite habe ich schon ein anderes Flip'n'Write-Spiel. Und „Wonderland's War“ hätte ich gerne auf Deutsch, wird aber nie auf den Tisch kommen, daher spare ich mir das auch. Einzig „Men at Work“ fällt in der Summe der Fremdspiele, die SdM geworden sind, etwas ab, weil es einfach situativ das beste Spiel in dem Monat war. Aber das brauche ich definitiv nicht bei mir.

Konkret: Alle Spiele des Monats sind noch bei mir (Fremdspiele und Exit-Spiele außen vor), nur „Chocolate Factory“, welches später angeschafft wurde, soll verkauft werden.

Gruß Dee

Von meinen Spielen des Monats sind bisher alle noch da, einzig Unlock! Timeless Adventures wird wieder ausziehen, sobald ich ein anderes Unlock dafür finde, einfach weil wir Unlocks nur einmal spielen

Sonst ist schon sehr vieles wieder ausgezogen, auch Spiele, von denen ich mal begeistert war, die es aber einfach nicht mehr auf den Tisch schaffen, z.B. 7 Wonders.

Das einzige Spiel, auf welches das bei mir zutrifft, ist 8Bit Box. Fand ich echt sehr cool die Idee, den Look, und vor allem auch das enthaltene Spiel "Stadium", aber es kam bei meinen Mitspielern nicht so gut an wie bei mir und da es irgendwann gar nicht mehr den Spieltisch erreicht hat, ist es dann neulich ausgezogen.

Lg

Zitat von Prodigy1971

200 Klopper, die nie auf den Tisch kommen.

Beispiele:

- Scythe All-In

- Anachrony Infinity Box

- Arche Nova

und und und...

Alles anzeigen

Wenn es dir vielleicht Hilft: sehen aus wie Klopper, sind aber keine. Spielzeit bei allen zu zweit unter oder um 2 Stunden, Regeln locker durch entsprechende Videos erlernbar. Bei Anachrony ohne Erweiterungen spielen dann ist es sehr easy erlernbar.

Mal geschaut, ich habe noch alle Spiele meiner (lückenhaften) "Spiel des Monats"-Nominierungen, daheim. Hätte mich auch gewundert, da ich selten was verkaufe was mir erstmal so gut gefallen hat.

Tatsächlich aber sind ein paar potenzielle Kandidaten, bevor es den Thread gab, früher schon ausgezogen. Die Legenden von Andor z.B. was uns viel Spaß gemacht hatte und wo wir Teil 1 + Erw., Teil 2 und die Hälfte von Teil 3 auch durch hatten. Letztlich war es aber einfach durchgespielt für uns und die Materialmenge und das Durcheinander an Karten, Standees und Co. hielt uns immer mehr von ner spontanen Partie ab.

Zitat von Huutini

- Red Rising: Ebenfalls ein richtig gutes Spiel, aber in meinem Umfeld war ich der Einzige, der das so gesehen hat, und auch hier trug der Solo-Modus nicht weit. Hatte keine reelle Chance, nochmal auf den Tisch zu kommen und hab ich deshalb verkauft.

Gerade vorgestern solo gespielt. RR ist leider (wie ich finde) im Schatten von Fantastische Reiche erschienen. Damit sind die Radare dieser Welt darauf nicht richtig aufmerksam geworden. Ein tolles Spiel.

Zitat von hellvet

Zitat von Huutini

- Red Rising: Ebenfalls ein richtig gutes Spiel, aber in meinem Umfeld war ich der Einzige, der das so gesehen hat, und auch hier trug der Solo-Modus nicht weit. Hatte keine reelle Chance, nochmal auf den Tisch zu kommen und hab ich deshalb verkauft.

Gerade vorgestern solo gespielt. RR ist leider (wie ich finde) im Schatten von Fantastische Reiche erschienen. Damit sind die Radare dieser Welt darauf nicht richtig aufmerksam geworden. Ein tolles Spiel.

Fantastische Reiche war eine der Hauptinspirationen für das Spiel.
Aber deinem Fazit stimme ich zu!!

Zitat von Huutini

Fantastische Reiche war eine der Hauptinspirationen für das Spiel.

Hatte ich nicht explizit geschrieben, aber so gemeint. Es gibt viele Spiele, wo es auf die Frage "muss man dazu den Film gesehen / das Buch gelesen haben?" heißt "nee, geht auch so thematisch sehr gut". Bei RR würde ich für das volle Spielerlebnis aber zumindest die ersten drei Bücher von Pierce Brown dazu sehr empfehlen.

...wir schweifen ab, sorry.

Zitat von hellvet

Bei RR würde ich für das volle Spielerlebnis aber zumindest die ersten drei Bücher von Pierce Brown dazu sehr empfehlen.

Ach, hat Pierce Brown auch Bücher über Züge in Russland geschrieben? (Für die, die den Gag nicht verstehen: RR steht für „Russian Railroads“, wenn man mit der Maus über das "RR" fährt. „Red Rising“ muss sich ein neues Kürzel suchen. )

Zitat von Dee

Zitat von hellvet

Bei RR würde ich für das volle Spielerlebnis aber zumindest die ersten drei Bücher von Pierce Brown dazu sehr empfehlen.

Ach, hat Pierce Brown auch Bücher über Züge in Russland geschrieben? (Für die, die den Gag nicht verstehen: RR steht für „Russian Railroads“, wenn man mit der Maus über das "RR" fährt. „Red Rising“ muss sich ein neues Kürzel suchen. )

Gibts da einen Urheberrechtseintrag? .

Dann halt ReRi...

Oder #RedRising ?

Bei mir ist schon einiges ausgezogen, bring ja nix unnötig viele Spiele lagern zu müssen und dafür gegebenenfalls noch extra Miete zahlen müssen weil man ne größere Wohnung brauch als man eigentlich bräuchte. Daher bin ich immer sehr drauf bedacht die Sammlung überschaubar zu halten, alles sollte realistisch in einem Jahr gespielt werden können und die Motivation dazu sollte auch da sein.

Ich muss mal wieder ausmisten, haben sich so einige Spiele gesammelt, die zwar gut sind, bei denen ich aber denke, dass ich persönlich die nicht brauche.

Eine ehemaliges Spiel des Monats ist bei mir noch nicht ausgezogen glaube ich, die gefallen mir dann doch wirklich gut. Meine BGG Liste an ausgezogenen Spielen umfasst aktuell 80 Titel, wobei ich manche davon auch wieder gekauft habe (hatte mal das Hobby aufgegeben und so gut wie alles verkauft) oder einfach ein doppelt hatte aus unterschiedlichen Gründen, die deswegen auch immer noch auf "Owned" stehen. Und so langsam sammelt sich auch wieder ne Liste an Spielen, die vermutlich weg können.

Ich hab ne Zeit lang auch konsequent alles verkauft was nicht gespielt wird. Egal wie gut es mir gefallen hatte, wurde es nicht gespielt kam's weg...

Das hat dazu geführt, dass vieles gegangen ist was ich hinterher bereut habe und ich irgendwann folgende Liste schreiben konnte:

Instant or not so instant regrets. Games that I reacquired sooner or later...

Everyone has these games that you sell or trade for various reasons but maybe as soon as you pack it up, maybe after a few years you start to regret that.…

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