Brettspiel AG

  • Nehme ich mit. Müsste ich später ggfs. mal klären, ob da neben Interesse der Teilnehmer auch Flexibilität besteht, was die Zeiten angeht. Grundsätzlich haben die an der Schule nach meinem Verständnis fixe Slots, in denen die ganzen AGs stattfinden.

    Gab es bei uns auch, aber wir haben quasi neben den anderen AGs einen Termin im Monat mit open end angeboten, zudem ohne fixen Teilnehmerstamm (Eintragung haben all diejenigen mit mehr als 50% erhalten) oder verpflichtende Zeiten - macht aufgrund der heterogenen Rezipienten und Spieleerfahrungen auch Sinn…


  • Ganz wichtig: Du brauchst Spiele, die Spaß machen und die du sehr schnell erklären kannst.

    In der Regel kennen die SuS wenig Spiele und lesen ungern Anleitungen. Wenn du also 4 Gruppen sitzen hast, und brauchst 10 Minuten für jedes Spiel zum Erklären, dann braucht es 30 Minuten, bis du bei der letzten Gruppe bist.

    Die nächsten Termine werden dann zunehmend entspannter, da sie dann schon mehr Spiele kennen.

  • Ich glaube ich würde es so angehen, dass man möglichst große Gruppen am Spiel beteiligen kann / vielleicht sogar all an einem sofern möglich.


    Fokus wäre bei mir, dass primär alle Spaß haben und dass es etwas gesellschaftliches wird / ein Miteinander erlebt wird.


    Klar könnte man auch Kleingruppen bilden und jedem was erklären, schwere Spiele um die Bandbreite darzustellen aber ich kann mir kaum vorstellen, dass das Spaß bringt. Hier und da sitzen Wenigspieler, die dann wohl eher überfordert wären.


    So oder so ein schönes Projekt und viel Spaß:-)

  • Ich glaube ich würde es so angehen, dass man möglichst große Gruppen am Spiel beteiligen kann / vielleicht sogar all an einem sofern möglich.

    Sowas ist ein hübsches Projekt für später, wenn sich die Leute auch klassenstufenübergreifend ein bisschen besser kennen - wir hatten einmal das Thema „Das letzte Bankett“.

    Ganz wichtig: Du brauchst Spiele, die Spaß machen und die du sehr schnell erklären kannst.

    In der Regel kennen die SuS wenig Spiele und lesen ungern Anleitungen. Wenn du also 4 Gruppen sitzen hast, und brauchst 10 Minuten für jedes Spiel zum Erklären, dann braucht es 30 Minuten, bis du bei der letzten Gruppe bist.

    Die nächsten Termine werden dann zunehmend entspannter, da sie dann schon mehr Spiele kennen.

    Zieh dir einen zweiten Erklärbär schon im Vorfeld, das erleichtert einiges.

    ps.: Hahaha, mit SuS outet man sich sowas von… 😂

  • Meine Frau wird auch dabei sein und mit erklären, wenn nötig. Die Spiele, die mitkommen, sind ja weitestgehend so simpel und schnell erklärt, dass das funktionieren sollte. Aber erstmal abwarten, wie viele SuS da überhaupt auftauchen. Ich rechne erstmal mit nicht allzu vielen.

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • Ganz wichtig: Du brauchst Spiele, die Spaß machen und die du sehr schnell erklären kannst.

    In der Regel kennen die SuS wenig Spiele und lesen ungern Anleitungen. Wenn du also 4 Gruppen sitzen hast, und brauchst 10 Minuten für jedes Spiel zum Erklären, dann braucht es 30 Minuten, bis du bei der letzten Gruppe bist.

    Die nächsten Termine werden dann zunehmend entspannter, da sie dann schon mehr Spiele kennen.

    Zieh dir einen zweiten Erklärbär schon im Vorfeld, das erleichtert einiges.

    ps.: Hahaha, mit SuS outet man sich sowas von… 😂

    Ja, Schülerinnen und Schüler die bereits einige Brettspiele kennen, gerne erklären und das auch noch gut machen sind selten und ihr Gewicht in Gold wert!

    Mit so jemandem läuft dann auch eine Runde "Two Rooms and a Boom" mit einer ganzen fünften Klasse * Achtung Wortwitz* echt Bombe!

    Je eine Aufsichtsperson die selbst nicht mitspielt pro Raum.