Kinderspiele 01.08. bis 31.08.23

  • Wir haben wieder einmal recht viel gespielt. Mein Sohn ist vor einer Woche 6 Jahre alt geworden.


    #12Rivers haben wir eine Partie gespielt. Ich kann schon das Potential erkennen. Aber bei meinem Sohn hat es nicht so gezündet, obwohl er es auch nicht schlecht fand. Ich werde das einfach in 1-2 Jahren noch mal auspacken.


    #Spinderella spielen wir immer mal wieder gerne. Die taktischen Möglichkeiten sind für ein Kinderspiel sehr schön. Aber wir haben auch eine Hausregel: Wir nehmen es mit der Schrittweite der beiden oberen Spinnen allerdings nicht so genau, damit die auch öfter mal zuschnapen.


    #Ku&Co ist eigentlich inzwischen unter seinem Nievau. Ich hatte es eigentlich für den 3,5-Jährigen herausgekramt. Aber die eine Partie - erweitert um unsere Hausregeln - hat im Spaß gemacht.


    #Drecksau haben wir schon lange, aber noch nie richtig intensiv gespielt. Nun haben wir es mal mehrere Abende hintereinander gespiet. Allerdings - damit man zumindest ein kleines bißchen Einfluß hat - haben wir ein paar Hausregeln eingebaut.


    #Cash war ja mal sein Spiel des Monats. Kommt inzwischen seltener auf den Tisch. Macht aber - nach unseren Hausregeln - immer noch viel Spaß.


    #Quacks&Co war mal sein Lieblingsspiel und kommt immer mal wieder auf den Tisch.

    Wer kann mir sagen, was an den grünen Chips so gut sein soll, bei denen man noch ein Chip ziehen darf? Das ist doch einzig und allein in der letzten Runde relevant, wenn man dadurch einen Zug früher ins Ziel kommt als die Mitspieler, oder?

    Ich glaube, da brauchen wir eine Hausregel :)


    #Splendor Wir waren neulich auf einem öffentlichen Spielenachmittag für Kinder, der ihm sehr gut gefallen hat. Da hatte er all seine All-Time-Lieblingsspiele mit, z.B. auch Splendor.


    #MysteriumKids: Hat mit dem Tambourin einen tollen Aufforderungscharakter. In einer Rezension hatte ich gehört, daß es zu schwer sein soll. Bei uns war es eher zu einfach. Der Nachteil ist etwas, daß es sehr wenig Karten gibt. An einem Abend hatten wir schon den halben Kartenstapel druchgespielt.


    #Planet hatte wegen der 3D-Weltkugel auch einen tollen Aufforderungscharakter. Aber es blieb dann auch bei den Partien an dem einen Tag. An späteren Tagen wollte er es nicht mehr spielen.


    #ExplodingKittensRecipesForDisaster haben wir uns aus der Bücherei ausgeliehen. Das Grundspiel + Erweiterungen gefällt meinem Sohn sehr gut. In diesem neuen Grundspiel sind fast alle Karten aller Erweiterungen enthalten. Das ist prinzipiell top. Allerdings fehlen auch ein paar Karten wie z.B. Mitbringparty und Katzenpopo. Das ist für Leute, die gerne alles komplett haben natürlich blöd. Andererseits gibt es gleich 4 Imploding Kittens. Um die zu bekommen müßte man normalerweise 4 mal die entsprechende Erweiterung kaufen, was gleich 52 € macht.

    Sehr interessant sind die "Kochrezepte", bei denen man vorgeschlagene Decks bauen kann. Die sind viel dünner als wenn man alle Karten zusammen schmeißt. Das tolle daran ist, daß dadurch jede Karte die man spielt relevant wird, weil fast von Anfang an mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Exploding- oder Imploding Kitten im Spiel ist. Allerdings spürt man dadurch auch noch deutlicher, daß es bei dem Spiel sehr stark darauf ankommt, daß man passende Abwehrkarten auf der Hand hat.

    Naja, aber man kann schon sagen, da man ja alle "Kochrezepte" mal ausprobieren will, hat man schon viel Langzeitspielspaß und wem es nichts ausmacht, daß ihm ein paar Karten fehlen, kann man dieses neue Grundspiel schon empfehlen.


    #MogelMotte Da mein Sohn quatschige Sachen mag konnte ich mir denken, daß ihm dieses Spiel gefallen könnte. Das Gute ist, wenn er beim Mogeln erwischt wird, findet er das sehr lustig. Er nimmt das nicht so ernst. Dadurch haben wir sehr viel Spaß mit diesem Spiel. Es hat bei ihm in diesem Monat den höchsten Spielreiz ausgelöst und ist damit sein Spiel des Monats!


    #RollerCoaster ist ja eine Art Logikrätsel. Als Achterbahn-Fan war das fast ein Pflicht-Geburtstagsgeschenk. Das Spiel kam noch nicht so oft auf den Tisch, weil es erst mal deutlich im Schatten von Mogel Motte stand. Er hat zwei Bau-Rätsel gelöst. Die Material-Qualität scheint erst mal in Ordnung zu sein. Der Bob konnte die gebauten Bahnen tatsächlich fahren.


    #SOSAffenalarm hatte er sich schon lange gewünscht und dann zum Geburtstag endlich bekommen. Ich kann den Spielreiz noch nicht ganz erkennen, weil man schon sieht, wie viele Affen herunter fallen, wenn ich an einem Stab ziehe. Gut, manchmal halten sie sich dann beim Fallen an einem anderen Stab fest. Aber trotzdem. Die Hauptsache ist aber, daß es meinem Sohn Spaß macht, allerdings kam es auch nicht an Mogel Motte heran. Das Witzigste war, daß er sich mit den Stäbchen und Affen Affen-Mikado ausgedacht hat.


    #CaptainSilver spielt er immer wieder sehr gerne.


    #FindeDeinenDrachen hat ihm sehr viel Spaß gemacht. Ich war allerdings insgeheim etwas enttäuscht, wie kurz der Spielspaß ist. Nach ca. einer Stunde hat man alle Wege erkundet und dann ist ziemlich die Luft raus. Für meinen 6-Jährigen war das fast etwas zu dünn.

    Aber interessanterweise hat sich das mein 3,5-Jähriger heute noch 3 mal gewünscht. Ihn hat es allerdings ziemlich hart mitgenommen, als er nach der ersten Partie vom Drachen verspeist wurde. Aber immerhin war das eine Motivation für ihn, es noch mal besser zu machen.

    Die Grafik finde ich persönlich allerdings eher so naja.

    Fazit: Im Prinzip schon ein tolles Fantasie-Abenteuer-Spiel-Buch für Kinder, allerdings ist 6 Jahre eher schon ein bißchen zu alt dafür.


    #Memory : Da mein 3,5-Jähriger großer Lightning McQueen Fan ist und er nicht so der Brettspieler ist, dachte ich , daß ich mit einem Lightnig McQueen Memory sein Interesse wecken könnte. Hat leider nicht geklappt Aber dafür hat der 6-Jährige zwei Partien mit mir gespielt.

  • Neben Magic und Pokémon TCG steht bei meinem 8jährigen im Moment Street Masters hoch im Kurs.

    Das habe ich mit in den Urlaub genommen, um mal wieder endlich ein paar Solopartien zu spielen, und stattdessen hat mein Sohn jetzt schon einige Partien mit mir und solo (nach etwas angeänderten Regeln) gespielt.


    Außerdem hat ihm die Oma Schiffe versenken nahe gebracht, da gab es auch etliche Partien, und zusammen mit der Fünfjährigen wird immer wieder Monster 12 gespielt.

  • #Quacks&Co war mal sein Lieblingsspiel und kommt immer mal wieder auf den Tisch.

    Wer kann mir sagen, was an den grünen Chips so gut sein soll, bei denen man noch ein Chip ziehen darf? Das ist doch einzig und allein in der letzten Runde relevant, wenn man dadurch einen Zug früher ins Ziel kommt als die Mitspieler, oder?

    Ich glaube, da brauchen wir eine Hausregel :)

    Ist das nicht relativ banal? Durch den Chip kommt man doch schneller voran. Man spielt ja nicht gleichzeitig wie beim „großen Bruder“. Wir spielen es auch gerade gerne, das Schmetterlingsset wartet noch auf seinen ersten Einsatz.

  • Ist das nicht relativ banal? Durch den Chip kommt man doch schneller voran. Man spielt ja nicht gleichzeitig wie beim „großen Bruder“. Wir spielen es auch gerade gerne, das Schmetterlingsset wartet noch auf seinen ersten Einsatz.

    Man zieht Chips, bis man 3 mal Traumkraut gezogen hat. Ob man zwei mal hintereinander ziehen darf oder die Mitspieler zwischendurch ziehen macht keinen Unterschied. Außer wie gesagt in der Runde, in der man ins Ziel rückt. Also Beispiel:
    rote 1, Mitspieler, Traumkraut, Mitspieler, grüne 2 + rote 2, Mitspieler, Traumkraut, Mitspieler, Traumkraut -> 5 Felder vorwärts.
    Statt der grünen 2 noch eine rote 2 (oder andere Farbe, durch die man nicht schneller vorwärts kommt)

    rote 1, Mitspieler, Traumkraut, Mitspieler, rote 2, Mitspieler, rote 2, Mitspieler, Traumkraut, Mitspieler, Traumkraut -> 5 Felder vorwärts.

    Man sieht, daß einem das grüne Plättchen nicht hilft, schneller vorwärts zu rücken.
    Von daher finde ich grün auf dieser Seite ziemlich schwach.
    Deswegen haben wir uns eine Hausregel überlegt :)

  • Wie sind eure Hausregeln?

    Bei #Drecksau zu zweit haben wir inzwischen festgestellt, daß 4 Schweine ideal sind. Nach original Regeln hätte man zu zweit 5 Schweine. Da hat quasi immer derjenige gewonnen, der mehr Ställe, Blitzableiter und Türen hatte. Bei 4 Schweinen kann man mit einer Rush-Strategie gewinnen aber auch mit einer Sicherheits-Strategie. Bei 3 Schweinen zu zweit hat quasi immer Rush gewonnen.
    Außerdem spielen wir mit 5 Handkarten und man kann jederzeit als Zug anstatt einer Karte zu spielen beliebig viele Handkarten abwerfen und die gleiche Anzahl neu ziehen. (Laut Anleitung darf man nur Karten cyclen, wenn man keinen erlaubten Zug machen darf).

    Dadurch bekommt man auf aller einfachster Ebene ein Spielgefühl wie bei einem anspruchsvollen 1:1 Karten-Duell: Ein Spieler, bei dem es gut läuft ist der Aggressor, der andere kann wählen, ob er heftig nach Antworten (z.B. Regen) sucht, oder ob er einen Gegen-Beatdown versucht.
    Mit der Erweiterung bin ich noch nicht ganz glücklich. Da habe ich das Gefühl, daß Ställe gar keine Rolle mehr spielen. Und man hat sehr oft zu viele Dead-Weights auf der Hand, weil es Anti-Karten gegen eine Strategie sind, die der Gegner gerade aber nicht spielt. Grundsätzlich experimentieren wir damit, daß man nur saubere Schweine schön machen darf. Aber ganz ausgetestet haben wir das noch nicht. Aber jetzt, wo ich drüber nachdenke kommt mir die Idee, daß man dann vielleicht die Karten "Schönes Schwein läuft weg und Lippenstift" vielleicht ganz weglassen könnte. Man hätte durch das Dreckig-Machen der gegnerischen Schweine eine Abwehr gegen einen Sieg auf Schönheit, hätte aber deutlich weniger Dead-Weights auf der Hand, wenn der Gegner nicht auf Schöne Schweine spielt.

  • und die gleiche Anzahl neu ziehen. (Laut Anleitung darf man nur Karten cyclen, wenn man keinen erlaubten Zug machen darf).

    Das spielen wir tatsächlich genauso, aber nur mit 3 Karten. Es ist irgendwie unflexibel sonst oder man müsste Karten spielen, die für einen selbst nachteilig sind. (Regen)


    Interessante Beobachtung mit 4 Säuen…selten klappt bei 5 Schweinen ein Rush, aber vermutlich ändert das euer erhöhtes Handkartenlimit.


    Mit der Erweiterung bin ich noch nicht ganz glücklich. … Und man hat sehr oft zu viele Dead-Weights auf der Hand

    Kann ich bestätigen.

  • In deinem Beispiel braucht man für die gleiche Strecke einen Zug weniger. Jeder Zusatzchip erhöht doch die Wahrscheinlichkeit, früher im Ziel zu sein, als die anderen.

    Dann vermute ich mal, daß wir das Spiel falsch spielen. Kannst du das vielleicht kurz bestätigen? Wir spielen so, daß ein Durchgang so lange geht, bis alle Spieler 3 Traumkraut gezogen haben. D.h. wenn ein Spieler bereits 3 Traumkraut hat, und die anderen noch nicht, dann spielen die erst mal alleine weiter. Und wer 3 Traumkraut hat, muß aussetzen. Spielen wir das so falsch?

  • Gallowbraid


    Das Spiel geht meiner Ansicht nach „in eins durch“. D.h. jeder zieht einen Chip, mit dem man entweder eine Pause macht oder Schritte geht. War es das dritte Traumkraut, räumt man auf, darf Chips kaufen und der nächste ist dran. Ein auf die anderen warten gibt es nicht.

  • Dann vermute ich mal, daß wir das Spiel falsch spielen. Kannst du das vielleicht kurz bestätigen? Wir spielen so, daß ein Durchgang so lange geht, bis alle Spieler 3 Traumkraut gezogen haben. D.h. wenn ein Spieler bereits 3 Traumkraut hat, und die anderen noch nicht, dann spielen die erst mal alleine weiter. Und wer 3 Traumkraut hat, muß aussetzen. Spielen wir das so falsch?


    Ja das ist leider falsch. Jeder zieht genau ein Plättchen, dann ist der nächste dran. Also ist grün schon gut, wenn du eines mehr ziehen kannst, du hast quasi einen Doppelzug. Der Rythmus wann jeder sein drittes Traumkraut zieht ist völlig unterschiedlich.

  • Bei uns gabs die letzte Zeit recht viel verschiedene Dinge - Urlaubsbedingt einige davon sogar recht häufig :)


    Mysterium Kids:

    Kommt bei beiden Kids (8+5) super an - War ein Geburtstagsgeschenk für den Kleinen. Zu recht Kinderspiel des Jahres geworden - Macht den Kindern richtig Spaß und ist immer mal schnell kurz rausgeholt.


    Cabo:

    Im Brettspielgeschäft im Urlaub mitgenommen und gleich ausprobiert. Für den Kleinen mangels Lesekenntnisse mit etwas vereinfachten Regeln: Steht Schrift auf der Karte, so darf man sich eine eigene Karte anschauen (beim Gegner anschauen / mit dem Gegner tauschen fällt also weg). Klappt so super, wird immer mal wieder rausgeholt.


    Formula D:

    Mit meinem Sohn gespielt: Auch hier etwas vereinfachte Regeln / das einfache Spiel. Hat super Spaß gemacht. Hat in meiner Abwesenheit den Rest der Familie dazu verdonnert, das nochmal zu spielen und denen versucht, die Regeln zu erklären. :D Stille Post mäßig gabs da natürlich einige Unklarheiten, aber kam ganz gut an. :) Werde ich demnächst mal wieder auspacken....


    Zauberakademie Siebenstern:

    Ein Abenteuerspielbuch für Kinder - Solospiel meiner Tochter, die uns teilweise vorliest / mit einbezieht. Macht Ihr richtig Spaß. Freiwilliges Buchlesen hat bei ihr etwas nachgelassen, aber das Buch läuft wieder super. Hat echt Spaß daran, ihr Abenteuer zu erleben.

    -> Hatte mir nun extra deshalb aufbauend das D&D Adventure "Die Wildnis jenseits des Hexenlichts" bestellt und schon mal kurz im Bett angeteasert / den ersten Dialog mit Ihr "gedungeonmastered" :D Die ist jetzt richtig neugierig auf ein RPG - So nicht Schurke und danach vielleicht erst Little Wizards wird demnächst mal für die ganze Familie ausgepackt. In meinen Träumen spielen wir in 3 Jahren regelmäßig Dungeons & Dragons :D


    Ansonsten noch Karak und Drecksau - die gibts bei uns öfter mal zwischendurch.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    2 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Und weiter gings bei uns….


    Ich hab nun mal wieder Castle Panic ausgepackt und besonders mein Sohn ist ziemlich drauf abgefahren. Natürlich braucht er mit 5 noch Unterstützung - Aber das macht ihm nichts und es klappt nach 5 Partien auch schon recht gut :) Meiner Frau kommts aber schon aus den Ohren raus und wir mussten heute dann doch was anderes spielen…nämlich:


    Colt Express

    Hier brauchte mein Sohn / 5 schon deutliche Hilfe - Programmieren war doch sichtlich zu viel…Auf das „Abwarten bis zur Auslösung der Auktion als Spielkniff / Spielprinzip“ hatte er nicht so recht Lust bzw. besser gesagt nicht wirklich die Geduld. Das war schon anstrengend - Ihm (und der Tochter) hats komischerweise aber trotzdem gefallen. Auch wenn das abluchsen des teuren Geld-Koffers durch meine Tochter beim Sohnemann erstmal einen Frust-Heulen ausgelöst hat. :D Aber auch damit muss man lernen umzugehen, von daher alles ok - Den Koffer hat er ihr mit unserer Hilfe auch eh später wieder abknöpfen können. :P


    Ist aktuell aber schon eigentlich too much, selbst mit Hilfe. War aber wiedermal lustig, wenn der eine oder andere Schlag ins Leere ging.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Wir haben aktuell #SagsmirJunior aus der Bibliothek ausgeliehen, und ich muss sagen, es funktioniert ausgesprochen gut. Die Begriffskarten sind natürlich relativ einfach gehalten. Dann müssen zunächst 20 Karten mit Worten erklärt werden. Die Karten werden gemischt und in der 2. Hälfte werden die gleichen Karten pantomimisch dargestellt. Zum einen war es super lustig, und zum anderen hat es selbst unser 4jähriger hinbekommen, alles innerhalb der Sanduhrzeit zu erklären. Kann ich wirklich empfehlen.


    Die 7jährige hat zum Geburtstag #RomeinaDay bekommen, das mal als Lotta Rome angekündigt war. Ein sehr simples, wenn auch effektives I Split you choose Spiel. Dabei werden 5 Landschaftsteilchen, wovon 2 ein Gebäude drauf haben, und ein Edelstein in 2 Gruppen aufgeteilt und anschließend darf sich der Nachbar eine Gruppe aussuchen. Ich kriege dabei zum einen viele Punkte für farblich passende Gebäude und Landschaften, sofern sie in zusammenhängender Nachbarschaft angelegt werden können. Zum zweiten kriege ich mehr Punkte, je mehr Edelsteine ich am Ende habe. Diese muss man nämlich immer zu der kleineren Gruppe legen. Das ganze hat nur 4 Runden, bringt das Konzept aber sehr gut rüber. Inhaltlich sind wir die Erben eines römischen Kaisers und teilen das römische Reich unter uns auf. Es geht ziemlich zügig, und ich denke, es ist auch für die mitspielenden Eltern anspruchsvoll genug, um etwas Länger daran Spaß zu haben. Bisher gibt es allerdings nur eine englische Version. Das ganze Material ist aber sprachneutral.


    Im Urlaub hatten wir ansonsten Similo, Silver & Gold, Inspektor Nase, Heckmeck am Bratwurmeck und Thats not a Hat dabei. Richtig viel gespielt haben wir im vergangenen Monat aber nicht.