Kinderspiele 01.08. bis 31.08.22

  • Dieses Mal waren wenig neue Spiele dabei, aber ein Spiel hat es meinem 5-jährigen immer noch besonders angetan: Unlock!


    #UnlockKids: Inzwischen hat er jedes Abenteuer 6 mal gespielt.


    #Unlock!ExoticAdventures: Da mir Unlock Kids inzwischen doch etwas langweilig geworden ist, habe ich mal ein Unlock für Erwachsene ausgeliehen. Inzwischen hat er jedes Abenteuer im Schnitt 5 mal gespielt. Das war sein Spiel des Monats. Daß die Rätsel etwas schwieriger sind macht nichts, die muß eh Papa lösen. (Oder wir lassen uns Hinweise geben :) Aber auch hier kann er Gegenstände kombinieren und eine Geschichte erleben. Da wir eh früher die Zeichentrickserie Sindbad geschaut haben, war er in der Welt Sheherazades gleich zuhause. Aber auch die Expedition Challenger hat ihm sehr gut gefallen, weil man da so schön über eine Landkarte laufen kann. An die Monster-Welt haben wir uns heute erst rangetraut. Lange hatte er doch ein bißchen Angst davor. Aber ich muß auch sagen, so gut es ihm gefallen hat - so ganz geeignet für 5-jährige ist es leider noch nicht. Wenn Eltern es nicht mögen, daß Kinder zu viele digitale Medien konsumieren wird es ihnen schon mal nicht gefallen, daß man Unlock für Erwachsene nur mit Handy spielen kann. Auch sind die Abenteuer doch ziemlich aufregend. 2 Nächte ist er immer wieder aufgewacht und hat gerufen, daß der Geist (aus der Lampe) verschwinden soll. Also bin ich auch froh, wenn das Spiel wieder in der Bücherei verschwindet und dann warten wir erst mal noch ein paar Jahre...


    #BurgFlatterstein: Mal wieder auf den Tisch (bzw. Boden) gebracht. Leider hat dieses Mal der 2,5-jährige auch mitgespielt, so daß es ziemlich unruhig zuging. Auch waren wir beim Schießen nicht mehr so gut in Form.


    #SpinnengiftUndKrötenschleim: Hat ihm sehr gut gefallen. Haben wir zwei mal gespielt. Aber eigentlich hätten wir es ruhig öfter spielen können, bloß war die Konkurrenz an guten Spielen in diesem Monat auch so hoch. Auf jeden Fall erlebt man emotionale Momente, wenn man z.B. einen Kobold aufdeckt. Allerdings muß man auch sagen, daß die ersten Runden, solange man noch viele 1er, 2er und 3er Scheiben in Angriff nehmen kann doch auch oft unspektakulär verlaufen und so richtig Spannung erst aufkommt, wenn man das gleiche Symbol zum zweiten Mal gewürfelt hat.


    #Uno: Hat etwas nachgelassen, gehört aber momentan immer noch zu seinen Lieblingsspielen.


    #AutoQuartett: Hat noch mehr nachgelassen als Uno. Auch das neu bekommene Motorad-Quartett konnte für keine neue Motivation sorgen.


    #KalleKängu: Auch eine tolle Variante von Tempo kleine Schnecke. In diesem Spiel ist sehr viel Dynamik drin. Auch wenn man nichts beeinflussen kann, macht es ab und zu Spaß.


    #OneTo9: Bei den Nahchbarn gesehen und gleich mal auf Ebay besorgt. Macht meinem Sohn echt sehr viel Spaß. Eine Regel hatten wir falsch gespielt (weil ich die Regel mit zwei lärmenden Kindern auf dem Schoß gelesen habe), aber egal. Ist eigentlich ein tolles Spiel, mir kommt es so vor, als ob es ziemlich untergegangen ist. Klar, ich müßte die taktische Tiefe noch mal genau unter die Lupe nehmen um wirklich beurteilen zu können, ob es auch für Erwachsene ein guter Absacker ist, aber was soll's. Als Kinderspiel (wenn man Zahlen beherrscht) auf jeden Fall sehr gut.


    #Spinderella: Neulich habe ich mich mit meiner Frau darüber unterhalten, wie toll es in Bietigheim war und wie viele Spiele man dort ausprobieren konnte und daß wir dort Spinderella kennen gelernt haben. Und ratet mal, welches Spiel sich daraufhin mein Sohn umgehend gewünscht hat? Ist für mich immer noch eins der besten Kinderspiele. Daß sich eine Spinne abseilen kann ist einfach genial. Auch die Borke macht Spaß, man kann damit so viele Tricks spielen. Wir nehmen es allerdings mit der Schrittweite der Spinnen nicht ganz so genau, damit man öfters mal Ameisen fressen kann :)


    #LesePolizeitEinsatzInWimmelstadt: Noch immer lösen wir Kriminalfälle in Wimmelbildern. Inzwischen haben wir den Aufgabenstapel zweimal durchgespielt. Es ist allerdings bei uns eher ein Spiel, daß kurzfristig für super viel Spaß gesorgt hat, aber dafür kein Dauerbrenner ist. Aber das Prinzip hat Potential. Ich denke, wenn man jetzt die Grafik noch schwarz weiß machen würde, könnte daraus sogar ein Spiel des Jahres werden :)


    #DiegoDrachenzahn: Mal wieder gespielt. Geht immer mal wieder. Gestern war die Freude groß, als er alle drei Murmeln ins richtige Ziel geschubst hat.

  • Mein Kleiner hat zUm Geburtstag #Zauberberg bekommen. Sehr einfach, aber Murmelbahn geht immer und es macht ihm Spaß. Die größeren Buben (7,8) spielen das gerne mit ihm mit.


    Sonst noch #Dragomino und er spielt frei gerne mit dem Geschirr von PakuPaku.


    Die beiden größeren haben #Splendor für sich entdeckt.


    Neu haben wir noch #7WondersArchitects


    Kann ich verstehen, dass es nichts für fortgeschrittene Spieler ist, aber als Familienspiel finde ich es toll. Die Karten mit dem Horn und der Kampf wer die Katze hat, ist für meine Jungs einfach lustig.

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  • Wir haben ein paar Spiele mit in den Urlaub genommen, unter anderem hat unsere Kinderbibliothek ein paar Spiele aus dem vorigen Jahrgang angeschafft, die wir nun ausprobiert haben, und direkt ein paar Highlights entdeckt.


    Die Kinder haben sich ausgesucht, dass sie #Karak mit in den Urlaub nehmen möchten. Ich hab es so grad in meinen Koffer gekriegt, wir haben es im Endeffekt aber nur einmal gespielt. Es dauert halt schon eine Weile, aber was ist das für ein tolles Kinderspiel. Warum wurde das nicht nominiert? Verstehe ich absolut nicht. Man fängt ganz klein an, sucht sich eine Maus zum verhauen, kriegt dafür einen Dolch, und arbeitet sich so nach und nach hoch zu einem mächtigen Helden im Dungeon. Dabei ist es aber ganz einfach gehalten. Auch die asymmetrischen Fähigkeiten sind gut zu verstehen, und geben den Kindern den Anreiz, nächstes mal einen anderen Helden spielen zu wollen. Wir freuen uns schon auf die Erweiterung. Was war da nur in der Jury los?


    Nicht mitgenommen haben wir #Uno, aber die Kinder haben es vor Ort im Schrank entdeckt. Es war das Spiel, mit dem sie im Urlaub die meiste Zeit verbringen wollten. Nach ner Weile wird es für die Eltern natürlich etwas stumpf, aber die Kinder hatten großen Spaß. Und auch der 3jährige konnte ganz allein mitspielen, was ihn stolz gemacht hat. Und er kann nun alle Ziffern lesen. Dafür hat es sich gelohnt.


    Positiv herausheben möchte ich noch #InspektorNase. Das ist auch sehr gut gemacht, und prima mit in den Urlaub zu nehmen. Es besteht nur aus einem Stapel Karten mit bunten Bildern und 8 Würfeln mit Symbolen drauf. 5 Bilder werden ausgelegt, eins davon ist das geheime, das geraten werden soll. Einer würfelt die Würfel und legt einen Würfel als Hinweis aus. Natürlich passen die Bilder auf den Würfeln nie ganz zu den ausliegenden Bildern, und so lernen die Kinder schön zu assoziieren. Dann müssen sie eine falsche Karte aussortieren, man würfelt erneut, es gibt einen weiteren Hinweis, und das ganze so lange bis hoffentlich nur noch die richtige Karte übrig bleibt. Jeder möchte gerne mal der Hinweisgeber sein, es geht sehr schnell und dementsprechend haben wir auch ziemlich viele Runden gespielt. Kann ich für jedes 6jährige Kind empfehlen!


    #Verfuxt haben wir auch noch ausgeliehen, und es hat den Kindern sehr gut gefallen. In seinem Zug muss man sich eine von 2 Aktionen erwürfeln und kann dann entweder verdächtige Füchse aufdecken, oder auf die Suche nach Hinweisen gehen. Anschließend können die Kinder kombinieren, wer wohl der Eierdieb sein könnte. Und bei Fehlwürfen bewegt sich der unbekannte Fuchs auf seinen Bau zu und droht zu entkommen. Dann kommt am Ende immer Spannung auf. Es funktioniert sehr schön kooperativ unabhängig von der Spieleranzahl.


    Auf dem iPad haben wir #ZugUmZug-MeineErsteReise gespielt. Die App ist zwar veraltet, aber grafisch doch sehr hilfreich gestaltet, so dass jedes Kind gleich lospielen kann und einen guten ersten Eindruck in die Welt von Zug um Zug bekommt. Das Spiel ist gut vereinfacht, jede Stadt hat ein Symbol ihres Wahrzeichens, und so können die Kinder schön ihre Aufträge erkennen. In seinem Zug gibt es nur die Auswahl zwischen Karten vom Stapel ziehen oder eine Strecke bauen. Wie gesagt ein schöner Einstieg.


    #MiaLondon haben wir mal ausgeliehen, können dem Spiel aber nichts abgewinnen. Es ist insbesondere in jeder Runde exakt das gleiche. Warum wurde das nominiert, hat jemand andere Erfahrungen?


    Ebenfalls #DerMysteriöseWald ... brauchen wir kein zweites Mal. Hat sehr gutes Spielmaterial, aber die eigentliche Mechanik ist zu banal.


    Ich wäre sehr gespannt auf andere Meinungen, oder gerne noch mehr Berichte von Kinderspielen aus dem Urlaub (oder einfach aus dem August)!

  • Positiv herausheben möchte ich noch #InspektorNase.

    Das schleppt unser Fast-6-jähriger aktuell auch immer wieder an, wenn er spielen möchte. Ich war nach der ersten Zweier-Runde mit ihm erstaunt, wie gut es funktioniert - und wie gut er meine Gedankengänge nachverfolgen konnte und umgekehrt.
    19 Punkte waren es in der ersten 5-Runden-Partie, ein Punkt fehlte uns also zum "Meisterdetektiv". Seitdem haben wir allerdings kein Land mehr gesehen und bewegen uns stabil im niedrigen zweistelligen Punktebereich :-D. Der Motivation, nicht zuletzt irgendwann die 20 Punkte zu schaffen und sich "Meisterdetektiv" nennen zu dürfen, tut das aber keinen Abbruch.

    Ansonsten kommt aktuell noch #auchschonclever regelmäßig auf den Tisch, was insofern ganz gut funktioniert, dass Junior fast immer gewinnt, ohne dass wir uns grob zurücknehmen müssen oder absichtlich schlecht spielen. Er hat halt immer enormes Würfelglück und schnappt sich drei oder vier passende Würfel - und zwar meist so, dass wir die Restwürfel nicht mal mehr nutzen können.

    Ansonsten hat er die (kooperatiiven) Rätsel- bzw. Knobelspiele für sich entdeckt. Die #Gravitrax (TheGame)-Spiele haben es ihm aktuell am meisten angetan, mit The Course sind wir jetzt durch (klappt ganz gut, auch durch die kleinen Hilfestellungen auf den Kartenrückseiten; nur bei den späteren Aufgaben hätte er ohne Hilfe zwei oder drei Mal frustriert das Handtuch geworfen - ich allerdings bei Aufgabe 30 auch fast...
    Aktuell ist also Impact (das mit dem Hammer) dran. Ich bin mal gespannt, wie sich das mit der deutlich geringeren Teilevarianz im Gegensatz zu The Course schlägt.

    Apropos "schlagen": In die gleiche Kerbe (mehr oder weniger) "schlägt" auch #MARI (und die verrückte Fabrik). Ebenfalls mehrere Dutzend verschiedene Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad warten hier, nur dieses Mal fernab von Juniors geliebten Gravitrax-Umfeld, dafür aber mit coolem Programmier-Mechanismus.
    Ich hatte die ersten Level alleine durchgespielt und mir dann gedacht, das bekommt er auch hin.
    Allerdings zieht der Schwierigkeitsgrad nach dem ersten Drittel doch so sehr an, dass man ihn nicht mehr alleine frustfrei "puzzlen" bzw. ausprobieren lassen kann (was ich immer sehr entspannend und zugleich interessant finde...) und stattdessen nicht nur unterstützen, sondern in zunehmendem Maße auch immer häufiger die Alpha-Tier-Rolle übernehmen muss. Mit älteren Kindern sollte das vermutlich besser funktionieren.

    Und wo wir gerade beim Thema sind "funktioniert mit älteren Kindern bestimmt besser" sind:
    Im Urlaub hatten wir angefangen, #Fabelsaft mit ihm zu spielen, ich hatte allerdings nicht bedacht, dass das Spiel doch relativ textlastig ist. Am Anfang steht bei jeder Partie dadurch das genaue Erklären der aktuellen Kartenfunktionen. Auch kleine selbstgezeichnete Diagramme (neben den jeweiligen Karten platziert) haben anfangs geholfen, man stößt nur irgendwann (gerade in dem Moment, in dem man sich wieder mal fragt, warum Friedemann Friese und Harald Lieske da nicht mit Symbolen etc. gearbeitet haben statt mit ganz viel Text auf den Karten) auf das Problem, dass die eigene Kreativität und Zeichenkunst bei weitem nicht reicht, um manche Karteneffekte zu visualisieren (und weiß dann ganz genau, warum die Beiden auf Text statt Ikonographie zurückgegriffen haben...).
    Auf jeden Fall führte das Spiel zu einem wunderbaren Freudenausbruch, als er tatsächlich eine Partie gewinnen konnte - und zu dicken Tränen, als er kurz davor war, das ein zweites Mal zu tun, ihm aber jemand von uns ganz knapp zuvorkam mit dem Brauen des finalen Fabelsafts. Wird also ebenfalls bestimmt bald wieder auf den Tisch kommen.

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  • fews


    Mia London haben wir ein Mal probiert, kam nicht gut an, wurde nie mehr verlangt.


    Karak kann sich für mich auch mal ganz schön ziehen (allerdings nach vielen, vielen Partien ^^ ), aber die Jungs lieben es ohne Ende. Das Thema nimmt die Kinder super mit und sie können nicht genug davon bekommen.


    Übrigens: hat zufällig mal jemand #Honga von Haba gespielt? Ich hätte da Fragen dazu….

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  • Nicht mitgenommen haben wir #Uno, aber die Kinder haben es vor Ort im Schrank entdeckt. Es war das Spiel, mit dem sie im Urlaub die meiste Zeit verbringen wollten. Nach ner Weile wird es für die Eltern natürlich etwas stumpf, aber die Kinder hatten großen Spaß. Und auch der 3jährige konnte ganz allein mitspielen, was ihn stolz gemacht hat. Und er kann nun alle Ziffern lesen. Dafür hat es sich gelohnt.

    Uno wird auch bei uns viel verlangt - ebenso von dem 3jährigen mit dem Leseerfolg der Ziffern. Hatten jetzt im Aldi ein vollwertiges Uno für €1,99 abgegriffen (ausgezeichnet war es mit €4,99 :D ). Ich finde es interessant zu beobachten, wo und bei welchen Spielen bei unserer Tochter die Frusttoleranz liegt. Bei Uno ist sie schon mal gefrusteter, wenn es mal nicht läuft.


    Wenn wir schon bei diesen „Basic-Spielen“ sind: #MenschÄrgereDichNichtKids kam erstaunlich gut an und taugt für ein MäDn glatt was. Auf drei Pöppel und kleineren Rundkurs konzentriert und mit Farb- statt Zahlenwürfeln. Macht das ganze knackiger, da man z.B. mit der richtigen Farbe zum richtigen Zeitpunkt gleich mal ein Viertel des Spielbretts umrundet. :thumbsup: Wurde im Urlaub sehr häufig eingefordert und frustet, interessanter Weise, unsere 6-jährige Tochter beim Verlieren oder Geschmissen werden überhaupt nicht.


    Aktuell am meisten eingefordert von unserer 6-jährigen wird allerdings #Monster12 als schönes Würfel-Zock-Spiel. Bis zu drei farbige Würfel aussuchen, die zu noch ausliegenden Monstern derselben Farbe passen und schauen. Nach dem Wurf schauen, ob der Würfel mehr Augen zeigt als ein Monster derselben Farbe, dann fängt man es mit diesem. Solange man mindestens ein Monster fangen konnte, ist man erneut dran. Statt zu würfeln kann man auch Karten zu sich nehmen, auf denen alle Monster gefangen wurden. Bei Fehlwurf oder nach dem Aufnehmen von Monstern ist der nächste Spieler dran. Es gewinnt, wer Karten mit mindestens 12 Monstern vor sich liegen hat und darunter auch von jeder Farbe eines. Morgens - Mittags - Abends von unserer Tochter eingefordert und mit unter 10 Minuten pro Partie auch sehr schnell gespielt. Auch hier nur selten Frust bei ihr, wenn sie verliert - wobei es gestern schon auf der Grenze war, allerdings nach einem ausgiebigen Tag draußen und somit schon entsprechend müde.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Das Uno Phänomen kennen wir auch :) Die Kinder lieben es.


    Und es ist ja auch bestens für unterwegs im Urlaub geeignet, da es klein und handlich ist, und zum spielen nicht viel Platz benötigt.


    Wir nehmen daher auch gerne das Spiel Dooble mit. Da werden immer zwei Karten nebeneinander aufgedeckt auf denen jeweils 8 Bilder (z. B. Schere, Katze, etc.) abgebildet sind. Immer exakt eines dieser Bilder ist auf beiden Karten vorhanden, und wer es zuerst entdeckt und sagt bekommt die beiden Karten. Das klingt sehr einfach, ist es aber nicht. Erst recht nicht gegen schnelle Kinderaugen ;)


    Das Spiel dauert nicht allzu lange, ist bei uns aber immer gut für eine schnelle spaßige Rätsel Runde.

  • Gead


    Mir erschien es nicht so wirklich als Strafe, Honga zu sich zu nehmen.


    Wenn man ihn gar nicht berücksichtigte konnte man die „Hände“ uneingeschränkt nutzen und hatte dann jedenfalls genug Rohstoffe, dass er jede Runde was essen kann.


    Warum sollte ich ihn den loswerden wollen?

  • Sherwood Die Strafe ist nur dann gering, wenn keiner auf Honga achtet. Weil dann wechselt dieser ja ständig. Bleibt er aber längere Zeit bei dir, dann macht sich das schon bemerkbar. Ohne Bonuskarte wirst du ihn nicht mehr los und du darfst ja auch nicht wählen, was er frisst (immer den obersten verfügbaren Rohstoff). Fische und Beeren werden so schnell zur Mangelware.

  • Gead


    Ja, danke, das könnte das Problem gewesen sein dass keiner auf ihn geachtet hat. Wir waren allerdings mangels geeigneter Mitspieler nur zu zweit.


    Werde ich mal zu dritt probieren.


    Vielleicht werden dann auch die Mammuts mehr Aufmerksamkeit bekommen.


    Bisher war der dritte Mitspieler zu jung oder eben noch nicht so weit aber mit 7 sollte es jetzt klappen. Aber grad mögen sie gern Splendor.

  • Ich finde es interessant zu beobachten, wo und bei welchen Spielen bei unserer Tochter die Frusttoleranz liegt. Bei Uno ist sie schon mal gefrusteter, wenn es mal nicht läuft.

    Oh ja, das hatten wir auch. (sie ist auch grad 6 geworden) Von diebischer Freude, wenn sie eine +4 legen konnte bis hin zu Schmollnase und Kartenwurf, wenn sie eine bekommen hat. Wir mussten dann aufhören, den zweiten Platz auszuspielen. Dann hat es sich etwas gelegt.

  • Heute noch neu #Riftforce mit dem 8jährigen. Thema gefällt ihm super und nach kurzer „Einspielzeit“ hat es super funktioniert. Gerne wieder.


    Und noch #Bauboom mit zwei Kindern (7 und 8).


    Hier sammelt man mit einem kleinen Wagen Baumaterial für eine Pyramide. Es darf nur von unten nach oben gebaut werden.


    Obwohl es ein Würfelspiel ist (2 Stück), kann man das Ganze gut steuern, weil man die Zahl des einen, des anderen oder die Summe aus beiden fahren darf.


    Man muss sich merken was man eingeladen hat und nach dem man eine Runde gefahren ist, wird eingebaut. Wenn man was nicht einbauen kann, muss man auch wieder was vom Bauwerk zusätzlich abgeben. Wenn man Mitspieler hat, die vom Memory-Element überfordert sind (z.b ich 8o ) kann man auch offen sammeln.


    Da man Mitspieler weiterschieben kann, wo dann ungewünschtes eingeladen werden muss, kann man es auch gemein spielen ;) Was meine Jungs mit Vergnügen machen.


    Haben wir schon lange, wird immer wieder mal hervorgeholt.

    Einmal editiert, zuletzt von Sherwood ()

  • Mein Kleinster (5 Jahre) muss gerade die bittere Erfahrung vieler Brettspielenthusiasten durchmachen. Nachdem er zum wiederholten Male Besuch hatte, musste er entgeistert feststellen, dass seine Freunde nicht immer Lust hatten, seine Brettspiele zu spielen, bzw. sogar ganz ablehnten.


    Wir haben in den Ferien Wonderbook gestartet und sind bisher nicht wirklich zum Schluss gekommen. Das Buch ist für Kinder wohl zu textlastig bzw langatmig und für Erwachsene zu kindisch und einfach. Schade, viel Potenzial verschenkt.

    Gespielt wird weiterhin Flash Point: Fire Rescue und Chroniken von Avel

  • Machiavelli101


    Das kennen meine Kinder auch. Dann wird von ihm halt UNO angeboten.


    Mit ganz spielfernen Kindern macht das wahrscheinlich sogar mehr Spaß, weil das Können schon so weit auseinander ist.


    Da ich mehrere Kinder habe ist es halt dann die Lösung innerhalb der Familie zu spielen.


    Mein 8-jähriger sieht’s pragmatisch und sagt: „na ja ich spiel auch nur Eishockey und nie Würd ich Tennis spielen wollen“ :D

  • Mein Kleinster (5 Jahre) muss gerade die bittere Erfahrung vieler Brettspielenthusiasten durchmachen. Nachdem er zum wiederholten Male Besuch hatte, musste er entgeistert feststellen, dass seine Freunde nicht immer Lust hatten, seine Brettspiele zu spielen, bzw. sogar ganz ablehnten.


    Wir haben in den Ferien Wonderbook gestartet und sind bisher nicht wirklich zum Schluss gekommen. Das Buch ist für Kinder wohl zu textlastig bzw langatmig und für Erwachsene zu kindisch und einfach. Schade, viel Potenzial verschenkt.

    Gespielt wird weiterhin Flash Point: Fire Rescue und Chroniken von Avel

    Diese Beobachtung musste ich auch machen. Meine Tochter ( inzwischen 7) hat immer versucht den Gastkindern ihr aktuelles Spielehighlight näher zu bringen. Meist funktionierte das nicht und die Spiele lagen im Zimmer verstreut. Es könnte helfen, sich zusammen mit mir da an den Tisch zu setzen, aber das mag sie dann nicht. Inzwischen hat sie es hoffentlich gelernt, dass die Gastkinder lieber das spielen, was die Gastkinder initial möchten ... :/


    Wonder Book kam bei uns während des Campingurlaubs auf den Tisch. 4 Kapitel haben wir dabei zu zweit geschafft. Die Kapitel können sich schon ziehen. Auch kann der Text der Karten schon mal länger sein, aber meist überwiegte die Spannung, was noch alles geht. Seit wir wieder daheim sind ( Mitte August ) wurde Wonder Book nicht mehr eingefordert. Hier sind aktuell so viele andere Sachen "wichtiger".

    Chroniken von Avel würde ich gern weiterspielen, muss nur gerade ein kleines Problem lösen .. Meine Tochter war vor dem Urlaub so nett und hat alle Tränke-Marker in einem Socken gesammelt, der dann gewaschen wurde. X/ Zu meinem Glück schickt Rebel gerade Ersatz. Sehr cool.


    #WonderBook #ChronikenvonAvel

  • Interessant zu euren Erfahrungen mit Freunden und Freundinnen der Kinder. Wenn hier Freundinnen meiner 6-jährigen zu Besuch sind kommen die aktuell noch gar nicht auf die Idee, sich mit Brettspielen zu beschäftigen. Die schlüpfen durch Kostüme durch, sind einmal Anna und Elsa, dann direkt Lassie und Zoe um wiederum Mia, Mo und Yuko zu sein, bevor sie Robin Hood, Rapunzel oder Schlümpfe werden. Rollenspiel vom feinsten, doch keine Brettspiele. Das sieht sie aktuell wohl eher als Beschäftigung zusammen mit uns Eltern.

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  • Das ist bei uns ähnlich. Meine Tochter wird bald sechs, aber da ist bisweilen an "reguläre" Brettspiele nicht zu denken. Und bestimmt nicht, wenn eine ihrer Freundinnen einmal da ist.


    Sonst greift sie gerne einmal zu Schnappt Hubi, letztens würde auch noch einmal Funkelschatz gespielt.

    Schach wollte sie letztens lernen, aber dann wurden doch die Figuren unterschiedlich aufgebaut und die Königspaare haben untereinander geheiratet. :lachwein:

    Unlock Kids habe ich zuletzt gekauft, aber das will sie auch nur nach ihren Regeln spielen. Das ist dann etwas....schwierig. Wird vielleicht kommen.


    Gerne würde ich Karak, Chroniken von Avel, Talisman, etc Mal besorgen, aber vermutlich würden alle versanden.


    Leo muss zum Friseur will ich noch besorgen.


    Zauberberg reizt auch überhaupt nicht. Dafür haben wir Ring der Magier noch einmal gespielt.

  • Mein Mädchen (wird jetzt 14) hat Rollenspiele damals in dem Alter auch sehr geliebt. Sie hat sich gerne verkleidet etc.


    Meine 3 Jungs dafür gar nicht. Einer davon (7) ist überhaupt eher ein Realist. Der mag auch kein Zeichentrick, sondern schaut vorher stundenlang einem Bagger an Straßenrand zu. (Bob den Baumeister lässt er mal durchgehen wegen dem Bagger :D)


    Lustigerweise kann er sich aber beim Brettspielen voll auf seinen Helden in Karak oder ähnliches einlassen.


    Das Brettspielen wird wohl bei uns mangels Mitspieler für meine Kinder eine „Familiensache“ bleiben. Dafür finde ich es toll, so ein gemeinsames Hobby mit meinen Kindern zu teilen und zu erleben, wie sie sich von Tempo kleine Schnecke etc. zu unseren jetzigen Spielen entwickeln.

  • Das Brettspielen wird wohl bei uns mangels Mitspieler für meine Kinder eine „Familiensache“ bleiben. Dafür finde ich es toll, so ein gemeinsames Hobby mit meinen Kindern zu teilen und zu erleben, wie sie sich von Tempo kleine Schnecke etc. zu unseren jetzigen Spielen entwickeln.

    Daumen hoch von mir. Ich habe als Kind auch Brettspiele primär mit den Eltern gespielt. Im Teenageralter selten mal mit Freunden. Dafür habe ich viele Erinnerungen an durchspielte Abende mit Eltern und Großeltern, FAMILIENspiele eben. ;)


    Das intensive Spielen mit Freunden kam für mich auch erst im Erwachsenenalter. Und uns geht es mit den Kindern auch primär um die gemeinsame, wertvolle Zeit. Fragt dabei nicht, wie häufig wir auch Lassie, Mia & Co sind, die gerade ein Brettspiel spielen. :lachwein:

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  • Mit dem 8jährigen #SkullKing


    Das hat trotz einfacher Regeln tatsächlich einige Partien „Übung“ erfordert.


    Die ersten Runden fiel es ihm schwer, dass es nicht zwingend darum geht möglichst viele Stiche zu machen, sondern das zu erspielen was man angesagt hat.


    Irgendwie finde ich Stichspiele nicht so leicht zu erklären, weil es neben den Spielregeln auch ein bisschen eine Gefühlssache ist.


    Auf jeden Fall hat es dann Klick gemacht und wir hatten viel Spaß damit :)

  • Aktuell am meisten eingefordert von unserer 6-jährigen wird allerdings #Monster12 als schönes Würfel-Zock-Spiel. Bis zu drei farbige Würfel aussuchen, die zu noch ausliegenden Monstern derselben Farbe passen und schauen. Nach dem Wurf schauen, ob der Würfel mehr Augen zeigt als ein Monster derselben Farbe, dann fängt man es mit diesem. Solange man mindestens ein Monster fangen konnte, ist man erneut dran. Statt zu würfeln kann man auch Karten zu sich nehmen, auf denen alle Monster gefangen wurden. Bei Fehlwurf oder nach dem Aufnehmen von Monstern ist der nächste Spieler dran. Es gewinnt, wer Karten mit mindestens 12 Monstern vor sich liegen hat und darunter auch von jeder Farbe eines. Morgens - Mittags - Abends von unserer Tochter eingefordert und mit unter 10 Minuten pro Partie auch sehr schnell gespielt. Auch hier nur selten Frust bei ihr, wenn sie verliert - wobei es gestern schon auf der Grenze war, allerdings nach einem ausgiebigen Tag draußen und somit schon entsprechend müde.

    Einmal mich selber zitieren: #Monster12 geht bei uns echt gerade durch die Decke. Jeden Tag kommt das auf den Tisch und wird schon fast nach dem Aufstehen von unserer Tochter morgens eingefordert. Und auch der bald 4-jährige Bruder kommt mit dem Mechanismus (3 farbige Würfel zu noch nicht gefangenen Monstern nehmen und würfeln) gut zurecht und hat im Team mit mir große Freude am Würfeln und Karten nehmen. Meist wird zu zweit gespielt (Tochter vs. Mama oder Tochter vs. Papa), heute erstmals mehrere Runden gemeinsam zu Dritt - was dem Spiel noch mal was zum Zocken drauf setzte, da man seine Taktik schon der Spielerzahl anpasst (also wir Erwachsenen, nicht unsere Tochter :D). Hätte nie gedacht, dass das Spiel bei uns so einschlägt. Ein Ende des Monsterjagens ist derzeit nicht in Sichtweite.

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    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Hab's mir auch mitbestellt, da ich eh #Exit Nachschub geordert habe und noch einen Gutschein hatte.


    Ursprünglich hatte ich für meine Frau und mich 3 Einsteiger Spiele bestellt, da ich sie durch das Herr der Ringe Exit dafür gewinnen konnte. Da einer der Fälle Das Haus der Rätsel der Drei ??? war, hat Junior (7) sich auch dafür interessiert. Und siehe da, es hat erstaunlich gut geklappt. Wir haben alle 3 gelöst und freuen uns auf die beiden letzten Einsteiger Boxen.


    Ansonsten warten wir sehnsüchtig auf #MicroMacro Nachschub.

  • Urlaubsspiele am Pool, oder am Strand waren angesagt: #Nochmal! und #LittleBigFish vs Junior . Das coole an der Sache: man kann vor allem bei #Nochmal! auch zufällige Urlaubsbekanntschaften jedes Alters zu einer Partie einladen.

    Damit könnte ich nun eine kleine Provision für eine englische und eine deutsche Version anfordern, die von Leuten erworben wurden, die bisher eigentlich nicht viel mit Brettspielen zu tun hatten.

  • Ich möchte mich hier noch einmal bei HRune für die Empfehlung bedanken! Wir haben nun auch seit 10 Tagen #Monster12 bei uns und es ist wirklich gut angekommen. Die Grafik hat den kleinen gut gefallen, und es schult gleich ein wenig den Umgang mit den Würfelwahrscheinlichkeiten, etwas Push your luck, und dann auch das Abstauben, wenn der Spieler davor nicht abgeräumt hat. Ein wirklich rundes Paket, auch sehr schön klein für jede Reise und dazu für einen sehr kleinen Preis. Beide Daumen hoch!

  • Bei uns war #MiniRogue in der Schultüte. Es hat gerade noch so reingepasst. Seitdem wird es täglich verlangt. Das die Geschwister nicht mitspielen können wird Mal zähneknirschend hingenommen und manchmal auch als zusätzliches Feature verstanden.

    Ein wirklich schöner kleiner DungeonCrawler. Alleine oder mit einem Erwachsenen würde ich ihn nicht spielen, aber für meinen Kleinen bietet er wirklich eine Menge. Nie weiß man was hinter der nächsten Ecke für Räume auf einen warten und oft ist die Abwägung welcher Raum als nächstes besucht werden soll ihm eine Diskussion wert. Es wird nicht nur ständig gekämpft, es gibt aber trotzdem genügend spannende Monsterbegegnung. Bei den Zwischenbossen und natürlich dem großen Endgegner wird es regelmäßig richtig knapp. Und wenn wir Mal scheitern redet er noch lange darüber was er das nächste Mal anders machen will oder welchen Charakter er ausprobieren möchte.

    Es soll zwar ab 12 Jahren sein, aber mein knapp sechsjähriger spielt es ohne Einschränkungen oder "Entscheidungshilfen". Er braucht nur immer wieder eine Regelerklärung für einzelne Karten und Symbole. Das wird sich aber sicher auch bald geben, sodass er sogar Runden alleine spielen wird. Einzig die Spieldauer ist mit angegeben 30 Minuten, real mindestens 60 Minuten aber auch gerne Mal 90 Minuten schon recht lange. Aber für einen Veteranen von Karak und Avel natürlich kein Problem.

  • Oh...wir sind hier im August. Mein Beitrag oben hätte natürlich in den September gemusst. Aber sei es drum.

    Nicht nur August, einfach generell:


    Unser gut 3-Jähriger mag Memory gerne #ZooRun von Loki in der Koop-Variante und #Bauernhofbande von Haba. Habt ihr da gute Next Steps auf Lager? (Muss nicht zum 6. Geburtstag auf Lisboa hinauslaufen 😅)

    Mit 3 Jahren hatten bei uns #ConceptKids und #MagicMazeKids eingeschlagen. Neben Puzzle war es das größte.

    Beide sind kooperativ.

    Bei conceptKids werden Tiere gesucht. Man darf aber nur über ein Brett mit Piktogrammen Hinweise darauf geben. Als Ratender siehst Du also nur "klein" und "Flügel" rätst dann "Fliege", bekommst ein Kopfschütteln und dazu noch den Hinweis "gestreift" worauf Dein Tipp "Biene" kommt gefolgt von heftigem nicken. Meistens ist aber der Erwachsene der Tippgeber.

    Bei magicMazeKids müssen mit bis zu vier Helden in einem Labyrinth Gegenstände eingesammelt werden. Der Clou dabei ist, dass wir nicht die Helden sondern die Himmelsrichtungen verkörpern. Ich kann also alle Helden bewegen, aber nur nach Norden. Der nächste Spieler hat nur Westen u.s.w. Dabei gibt es Levels zu absolvieren die immer schwerer werden.

    ...ich muss die beiden Spiele Mal wieder aus dem Regal holen.

  • Mein Kleiner (10) holt mich regelmäßig zum Spielen mit seinen Freunden dazu um 'die wirklich coolen' Spiele zu spielen.


    Geplättet hat er mich als er dieses Wochenende anläßlich von Stadt-Land-Spielt unknowns.de/attachment/99227/unknowns.de/attachment/99228/unknowns.de/attachment/99229/mal eben Erwachsenen Marvel United und RallymanGT erklärt hat... 😍


    Und nebenbei hat er meinem stolzen Imperium eine hässliche Niederlage in einer epischen Xwing Schlacht beigebracht.

  • Alex85  Ptera #MagicMazeKids hat bei unserer 3,5jährigen nicht funktioniert, sie konnte nichts damit anfangen, dass ihr keine Figur gehört, sondern nur eine Richtung. Sehr gut lief unlängst #GeistesblitzJunior, und grundsätzlich funktionieren die Legespiele #RichardRitterschlag und #Dragomino sehr gut. #nochmalkids spielt sie mit, häufig reicht die Geduld aber nicht bis zum Ende der Partie.

    Einmal editiert, zuletzt von LemuelG ()

  • Bei uns wird seit 4 Wochen fast jeden Tag Karak von der Tochter (4,5) verlangt.

    Ich hoffe die Begeisterung für diese Genrerichtung bleibt so 😅

    Ausstehende KS: CoH, Batman GCC S3, Malhya, EuS: Flashpoint, Bad Karmas, 6: Siege, RC, Primal, Purple Haze, RtPA, SM Aftershock SG, Tainted Grail2, DM Reborn, Cyclades, DMD S3, Wonderlands War, Zerywia, SoB, Retaliation, StlT2