"Crowdfunding ist keine Vorbestellung!" Quelle?

  • Also ich bin mir ziemlich sicher, dass bei jedem Gericht dieser Welt die folgende Faktura und Bestellung recht eindeutig interpretiert werden würden.

    Ich hatte zuvor übrigens nur mit €1 und ohne Reward gepledged.



  • Ha!!!


    Das hätte man aber vorher wissen müssen 🤓


    DANN ist das Core natürlich Teil eines Kaufes, da Deine Finanzierung natürlich nur den einen Euro umfasst.


    Tolles Beispiel für CF🥰


    Du hast an der Finanzierung teilgenommen aber KEINE Gegenleistung erhalten und Dein Dollar war an keinerlei Bedingung geknüpft.


    Plakativer geht es ja gar nicht.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Zusatz:


    Huch! Dein einer Euro ist ja sogar abgezogen in der Rechnung 🤪

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Zusatz:


    Huch! Dein einer Euro ist ja sogar abgezogen in der Rechnung 🤪

    Es gibt zu der Order noch eine 2. Rechnung, die nur den €1 umfasst.

    Eine Rechnung? Oder eine Quittung?

    Die Quittung gibt es auch bei einer Spende.

    Spendenquittung ist ein rechtlich gängiger Begriff.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Es gibt zu der Order noch eine 2. Rechnung, die nur den €1 umfasst.

    Eine Rechnung? Oder eine Quittung?

    Die Quittung gibt es auch bei einer Spende.

    Spendenquittung ist ein rechtlich gängiger Begriff.

    Ist genau so eine Faktura, wie die von mir bereits gepostete, also eine "Prepayment Invoice".

    Die Fakturaposition ist auch gleich wie bei der 2. Faktura mit dem Text "Prepayment for order 1449015V".

  • Spendenquittung ist ein rechtlich gängiger Begriff.

    Nur schnell dazu und der Vollständigkeit halber: Im Verwaltungsdeutsch heißt das Ding "Zuwendungsbestätigung". Aber ich verstehe auch so, was Du sagen willst. :)


    Wichtiger ist in dem Zusammenhang vielleicht: So eine Zuwendungsbestätigung darf nur ausgestellt werden von körperschaftssteuerbegünstigten, also gemeinnützigen Organisationen -- was der Träger eines Brettspiel-Crowdfundingprojekts in aller Regel nicht ist. Steuerlich geltend machen könnte man eine solche Spende bei einem deutschen Finanzamt daher mit Sicherheit nicht, falls es jemanden interessiert. Das nur am Rande.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Konnte die letzten Tage leider nicht partizipieren, habe aber mit Interesse die Beiträge gelesen. Es war viel spannendes dabei, danke schön!


    Ich wäre gerne auf einige Sachen eingegangen, mittlerweile sind aber zu viele Posts auf die ich gerne etwas geantwortet hätte, da.


    Ich habe aber die Denkanstöße genutzt, mir zu überlegen, wie ich das Eingangspost besser hätte formulieren können. Da steht implizit warhscheinlich zu viel drinnen, so nicht ganz klar ist, worum es mir geht.


    Ein weiterer Versuch:

    zu allerst: es ist rein akademisches Interesse. Ich suche hier nicht juristischen Beistand um eine UK Firma, die etwas über ein US Portal angeboten hat in Österreich zu veklagen. Mir geht es nur darum, dass der im Titel genannte Stehsatz einer von zwe ist, der bei absolut jedem Kickstarter Thema aufgebracht wird, und ich das Gefühl habe, dass das nicht so einfach ist. Insofern war ich auf der Suche nach divresen Meinungen.

    (Der andere Satz: good games come to retail, vielleicht wollen wir das als nächstes diskutieren?)


    Zum Thema selbst. HWas meine ich mit crowdfunding? Es geht mir nicht um Suppenküchen in der Bronx, es geht mir um Kampagnen, bei denen mir als Belohnung ein Brettspiel versprochen wird. Insbesondere geht es mir nicht um Dinge, die unter Liebhaberei fallen (smallboxgames etwa), sonder um so etwas wie das folgende Bespiel:


    Ein Branchenriese (nicht nur Brettspiele sondern auch angrenzende Bereiche), Ravensburger, kauft sich bei einer von (damals) zwei crowdfunding (und late-pledge) Plattformen ein; der Miteigentümer, Awaken Realms, ist einer der Bekanntesten Player im crowdfundingbereich.

    Zusammen produzieren sie eine Deluxeausgabe von Burgen von Burgund; einem der bekanntesten, beliebtesten und bestbewertetsten Spiel, noch dazu von einem der renommiertesten Autoren (Feld).

    Für eine Spende von mehreren €100 wird als Belohnung eine Kopie der Deluxausagabe (plus add ons) in Aussicht gestellt; die es so nicht geben würde, gebe es die Kampagne nicht. Die laut Ravensburger exakt den Wert hat, den ich pledge. Das Ziel der Kampagne ist die Herstellung des Prdukts (alles andre ist fertig, es muss nichts konzipiert werden, es muss tatsächlich nur noch produziert werden), welches einen einzigen (!) Zweck erfüllt, nämlich an die Spender verschenkt (!) zu werden.

    Eine Kampagne zur Herstellung des Geschenks an die Spender?

    Diese Situation hat rein gar nichts mit der Intention von crowdfundig zu tun (meiner Meinung nach), ich hoffe es ist evident warum.


    Wenn das kein Verkauf ist, was ist es dann? Sicher keine Schenkung (es wird eine Gegenleistung versprochen). Es ist auch sicher keine Spende (der Zweck ist nicht karitativ, die Kampagne dient dem Profit von Ravensburger). Finanztechnisch ist das ein stimknormales Einkomen (meinerseits geraten).


    Aber gut, ich akzeptiere mal, dass es als crowdfunding gelabelt ist. Es gibt nun aber genug Situationen, in denen das Gebahren von Firmen, laut Staat, nicht dem selbstgewählten Labeln entspricht. Uber ist, in Österreich, ein Taxiunternehmen. Es gibt genug Fälle von Sozialbetrug, in denen Unternehmen "freie Dienstehmer" (ich hoffe in de ist die Bezeichnung ähnlich, evtl Ich-Ag?) rückwirkend anstellen mussten, weil der selbstgewählte Vertrag nicht zur Realität gepasst hat.


    Weiters gibt es etliche Verträge, die ähnliche Dinge regeln. Etwa Honorarnote vs Werkvertrag vs Anstellung. Pacht vs Miete vs Verkauf.

    In diesen Fällen kann nicht eine der beiden Vertragsparteien auf eine Art Vertrag bestehen, weil es immer ein konstituierendes Element gibt, dass das angesinnte Geschäft in einen gesetzlichen Rahmen wirft. Wie auch aus einem regelmäßigen Ebay-Privat-Verkäufer ein gewerblicher wird.

    Ich möchte auch zu bedenken geben, dass die oben genannten Verträge insofern nicht vergleichbar sind, als dass sie jeweils andere Vor- und Nachteile für _beide_ Vertragspartnern beinhalten. Bei crowdfunding gibt es, im Gegensatz zum Kauf, für eine Partei weniger Pflichten und für die andere weniger Rechte.


    Und nun komme ich zu des Pudels Kern, so dem Ding welches ich implizit immer mitgedacht habe: was konstituiert rewad based crowdfunding? Welches Element dieses, im weitesten Sinne, Geschäftes grenzt es von einem Kauf ab?

    Nur weil es der Initiator behauptet? Die Selbstbezeichnung reicht hierfür mit Sicherheit nicht. Der Fakt, dass er mir weniger Rechte und sich sewlbst weniger Pflichten a posterio zuspricht? Zäumt in meinen Augen das Pferd von hinten auf. Was also, ist bei einer crowdfunding campaign des Pudels Kern der sie eindeutig als crowd funding ausmacht?

    Um zu smallboxgames zurück zukommen: dabei kann sicherlich mit Liebhaberei argumentiert werden. John Clowdus hat sicher nicht die Möglichkeiten, die Backer zu kompensieren, wenn etwas schiefläuft. Warum gelten hier für Ravensburger die gleichen Regeln?


    Bewegen wir uns mal gedanklich aus unserer Blase (Brettspiele) heraus. Ich kaufe, via Audi homepage, einen A4. Mittels crowdfunding. Kommt nicht in 6 Monaten sondern 4 Jahren. Ist nicht pearl blue metallic sonder creme weiß, weil Audi nicht die Farbe mischen konnte. Sitzheizung ist keine dabei, weil bei Tests immer der Wagen abgebrannt ist. Und ich habe ihn nur erhalten, nachdem ich 5k nachgezahlt habe, weil in der Zwischenzeit die Frachkosten so gestiegen sind. Bis das alles geklärt war, wurde er von der zuständigen Logistikfirma in Geiselhaft gehalten.

    Ich kaufe via Levi's HP eine Jeans (auch wieder crowd funding). Levi's interpretiert XL als size 0, ich kann aber nicht Umtauschen. Kein Fernabsatzgesetz weil _lol crowdfunding_.

    Ich kaufe einen Döner, leider kann er mir nicht ausgehändigt werden, da er, vor der Übergabe runterfällt und mir die Hygienebestimmungen einen Strich durch die Rechnung machen. Neuen gibts auch keinen, weil der Budenbestitzer crowd funding betreibt.


    Alles an den Haaren herbeigezogener Humbug? Potenziel. Aber warum? Was ist das konstituierende Element, dass sich niemand einen der oben genannten Fälle bieten lässt, bei Kickstarter aber ist es gang und gebe?


    Andere random thoughts: wenn crowdfunding kein Kauf ist, warum schneidet sich Paypal ins eigene Fleisch und behauptet das Gegenteil? Was ist mit einem Tisch um mehrere Tausend Euro, der für mich, gegen Spende (?), maßgeschneidert hergestellt wird? Das ist tatsächlich Produktion gegen Bestellung, wozu braucht es crowdfunding? Wo liegt des Pudels Kern wenn wir crowdfunding mit GMT's P500 Programm vergleichen? Mir fällt leider nicht ein, welcher Publischer es ist, aber es gibt einen, der ein Äquivalent dazu hat. Nachdem eine Kampagne erfolgreich war, wird vor der Produktion zu ebendiesem Spiel ein Kickstarter gestartet? Das ist kein (Vorver)kauf?


    Ich hoffe, dass nur klar ist, worum es mir geht. Ich hoffe auch, diesmal ausreichend argumentiert und ausführlich dargestellt zu haben, warum meiner Meinung nach die Frage im threadtitel nicht mit einem einfachen _AGB lol_ beantwortet werden kann.

    Abschließend, nochmals danke für alle Beiträge, war einiges spannendes dabei.

  • Bei dieser Übersicht stellen sich mir als Juristen allerdings die Nackenhaare auf......

    Ah ein Jurist ist hier. Dann könntest du ja etwas zu diesem Thema beisteuern. Will ja nicht das deine Nackenhaare dauerhaft aufstehen. :)

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2

  • Bewegen wir uns mal gedanklich aus unserer Blase (Brettspiele) heraus. Ich kaufe, via Audi homepage, einen A4. Mittels crowdfunding. Kommt nicht in 6 Monaten sondern 4 Jahren. Ist nicht pearl blue metallic sonder creme weiß, weil Audi nicht die Farbe mischen konnte. Sitzheizung ist keine dabei, weil bei Tests immer der Wagen abgebrannt ist. Und ich habe ihn nur erhalten, nachdem ich 5k nachgezahlt habe, weil in der Zwischenzeit die Frachkosten so gestiegen sind. Bis das alles geklärt war, wurde er von der zuständigen Logistikfirma in Geiselhaft gehalten.

    YES!!! Danke!! <3

    Hat lange gedauert, diesmal! :)

    #GoodyearsLaw

  • Humbug?

    Die Pledges werden sogar namentlich (hier Bantam West) benannt.

    Gibt es ein besseres Wort für wiederholten Humbug?

    An dem Pledge-Namen sollst Du es erkennen?

    Wie sieht denn der Pledge des Projektersteller mir gegenüber aus, wenn ich einen Pledge ohne Reward auswähle?

    Nicht so garstig bitte🤪

    Ich gebe Die größtenteils recht🥸🤪


    In diesem (1 Dollar) Falle wäre es eine reine Donation. Also eine Spende bzw. ein Investment ohne Gegenleistung (Reward)


    Allerdings ist es in dem Fall eines „normalen“ Pledges ein „Versprechen auf Gegenseitigkeit“


    Ich verspreche, gebe meine Zusicherung (beides Synonym für Pledge) eine monetäre Leistung zu geben und der Ersteller gibt mir das Versprechen der Vergeltung meines Versprechens durch die Zusicherung der Belohnung.


    Das ist ja wohl kaum Humbug :mmhh: :crazy:

    - In Progress -


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    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Und wie ist es bei Protalen wie Indiegogo. Dort heißt es Perk. Werden da nun nicht mehr Versprechen gegeben?


    Ich "vergünstige" meine Zusicherung...blabla...Vergünstigung durch die Zusicherung der Belohnung. :S


    Ich denke man merkt, das man bei der Begrifflichkeit eines Portals nicht ableiten sollte, was damit genau gemeint ist.

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  • Passend zu dieser aktuellen Wortbedeutungsrangelei titelt Cranio in ihrem aktuellen Update:



    😏

    Nachdem ich gestern das erste Mal Newton auf dem Tisch hatte und es mir echt viel Spaß gemacht hat, hab ich Mal noch fix das New Horizons Board eingetütet :)

  • Und wie ist es bei Protalen wie Indiegogo. Dort heißt es Perk.


    [....]


    Ich denke man merkt, das man bei der Begrifflichkeit eines Portals nicht ableiten sollte, was damit genau gemeint ist.


    Das "Witzige" ist ja, dass du [...] in jedem Post ein neues Wort, einen neuen Begriff, eine neue Definition aus dem Hut ziehst, um dein Argument irgendwie zu retten. 😅

    Es ist halt so unterhaltsam, zuzuschauen, wie jemand sich argumentativ zu retten versucht und dabei immer mehr die Brezel macht. 😊


    Das ist reines Popcorn. 😊

    :popcorn:

  • Allerdings ist es in dem Fall eines „normalen“ Pledges ein „Versprechen auf Gegenseitigkeit

    Das ist das, was Du jetzt immer wieder wiederholst - woher nimmst Du diese Erkenntnis?

    Auf den KS-Seiten ist der Pledge immer nur der Teil der Handlung des Backers, der Creator ist für die Rewards zuständig.

    Die Stufen heißen übrigens "Reward Tier", werden salopp aber als Pledges bezeichnet, die man kaufen und weiterverkaufen kann.

    (Und gerade eine italienische Firma im englischen Wortbedeutungsgerangel als Argument anzuführen, ist schon ziemlich lustig, wenn man schon mit vielen Italienern Englisch reden "durfte").

  • Wengistens argumentiet man. Und sagt das bestimmte Argumente sehr schwach bzw. nicht korrekt sind.

    So was nennt man eine Debate.


    Aber ist einfach Popcorn zu essen und nichts beizutragen.

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  • Welche Sorte von Steuer fällt eigentlich auf das gespendete Geld an: Schenkungssteuer?

    Das Wesen der Schenkung ist, daß eine Partei die andere bereichern will (ob durch Geld, oder Güter oder Grundstücke ist unerheblich).

    Da aber ein Produkt in Höhe der Schenkung versprochen wird, kann IMHO auch kein Bereicherungswunsch argumentiert werden. Insofern ist es, für mich als Laie, ein normales Einkommen und somit normal steuerpflichtig.


    Zitat

    Allerdings ist bei einer Schenkung von Geld zum Erwerb einer Sache (z.B. eines Grundstückes als „mittelbare Grundstücksschenkung“) für die Frage des Schenkungsgegenstandes entscheidend, ob nach dem Parteiwillen der Geldbetrag oder mittelbar die Sache, die mit dem Betrag erworben werden soll, Gegenstand der Schenkung ist. Wird Geld zur Anschaffung einer bestimmten Sache geschenkt, so ist im Zweifel dieser Gegenstand als geschenkt anzusehen.

    Wenn ich jemandem Geld schenke, um damit in China Karten für ein Spiel zu produzieren, schenke ich ihm eigentlich die Karte. Und er schenkt sie mir zurück? Insofern müsste eigentlich ich Kunde in China sein, oder?

    Aber ja, bin Laie.

    Text ist von https://www.lbg.at/servicecent…t_besteht/mobile_ger.html


    Gilt für at, in de vermutlich ähnlich.

  • (Und gerade eine italienische Firma im englischen Wortbedeutungsgerangel als Argument anzuführen, ist schon ziemlich lustig, wenn man schon mit vielen Italienern Englisch reden "durfte").


    Hooo, immer ruhig mit den jungen Pferden!
    Ich verbiete mir, meinen Beitrag in irgendeiner Form als "Argument" zu beschimpfen! Es passte nur rein zufällig so herrlich zu eurem Gerangel. :)

    Der ganze Thread hat seit sechs Seiten nichts mehr mit irgendeinem Thema zu tun, sondern dreht sich exklusiv darum, die Bedeutungshoheit über irgendein beliebiges, kontextbefreites Einzelwort zu beanspruchen, gerne kurz nachdem man es gegen ein anderes ausgetauscht hat - da werde ich mich bestimmt nicht mit "Argumenten" beteiligen. Alex hat es doch schon richtig erkannt:


    Seine letzten Beiträge waren schon nur noch Sprüche 😅


    So, weitermachen ...

    :popcorn:

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Allerdings ist es in dem Fall eines „normalen“ Pledges ein „Versprechen auf Gegenseitigkeit

    Das ist das, was Du jetzt immer wieder wiederholst - woher nimmst Du diese Erkenntnis?

    Auf den KS-Seiten ist der Pledge immer nur der Teil der Handlung des Backers, der Creator ist für die Rewards zuständig.

    Die Stufen heißen übrigens "Reward Tier", werden salopp aber als Pledges bezeichnet, die man kaufen und weiterverkaufen kann.

    (Und gerade eine italienische Firma im englischen Wortbedeutungsgerangel als Argument anzuführen, ist schon ziemlich lustig, wenn man schon mit vielen Italienern Englisch reden "durfte").

    Die Erkenntnis nehme ich her aus den eineinhalb Jahren Leben in Wanstead Eastend Geater London.


    Eine der meisten Sätze die da in Wohngemeinschaften fallen wenn es um die Verteilung der Hausarbeit geht.


    Entweder Quid pro Quo

    Oder „A pledge for a pledge“


    Was ist denn daran so schwer verständlich, dass die Belohnung gleichzeitig den Begriff einer Zusicherung trägt? Sorry aber das ist MIR unklar.


    Englisch ist (anders als Deutsch) eine substantivierte Sprache und stark kontextabhängig.


    Natürlich ist beispielsweise das Coregame die Reward! Aber sie ist gleichzeitig die Zusicherung und das Versprechen des Erstellers an den Investor.


    Natürlich machst Du als Unterstützer Deinen Pledge. Aber die Rewards werden ebenfalls über Pledgelevel gehandhabt.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

    3 Mal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • So was nennt man eine Debate.

    Nein, eine Debatte ist das nicht.


    Denn eine Debatte ist ein Gespräch, und bei einem Gespräch tauschen sich Menschen abends am Abendbrottisch darüber aus, was sie den lieben langen Tag über so getan haben. Hier sitzt aber niemand am Abendbrottisch, es ist nicht Abend, und niemand erzählt davon, was er den lieben langen Tag über so getan hat. Wir haben also kein Gespräch! :)

    (War das "Argument" genug ...? :) )

    :popcorn:

  • So was nennt man eine Debate.

    Nein, eine Debatte ist das nicht.


    Denn eine Debatte ist ein Gespräch, und bei einem Gespräch tauschen sich Menschen abends am Abendbrottisch darüber aus, was sie den lieben langen Tag über so getan haben. Hier sitzt aber niemand am Abendbrottisch, es ist nicht Abend, und niemand erzählt davon, was er den lieben langen Tag über so getan hat. Wir haben also kein Gespräch! :)

    (War das "Argument" genug ...? :) )

    :popcorn:

    Ähm was bitte? Jetzt merk ich was da schief läuft, wenn man Debatte so sieht. X/

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    Einmal editiert, zuletzt von Scaar ()

  • Der ganze Thread hat seit sechs Seiten nichts mehr mit irgendeinem Thema zu tun, sondern dreht sich exklusiv darum, die Bedeutungshoheit über irgendein beliebiges, kontextbefreites Einzelwort zu beanspruchen, gerne kurz nachdem man es gegen ein anderes ausgetauscht hat - da werde ich mich bestimmt nicht mit "Argumenten" beteiligen.

    Auch wenn der Thread bisweilen groteske Züge angenommen hat, war und ist nicht jeder Beitrag ein Gerangel um Bedeutungshoheiten. Der Threadersteller Salt hat in seinem vorletzten Beitrag doch nachvollziehbar geschildert, was seine Beweggründe waren/sind und sich auch für die interessanten Beiträge bedankt. Diesen geballten Spott finde ich also unnötig. (Und mit vollem Mund bitte nicht ständig „dazwischenreden“. Danke.)


    Ich bin kein Jurist und mein letzter Beitrag war mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss. Als (ehemaliger) Projektstarter kann ich nur von meinen Erfahrungen auf Startnext berichten. Da nur eines meiner drei eigenen Projekte dort erfolgreich war und das bereits neun Jahre zurückliegt (und ein zweites dies erst im Nachgang war), hat sich auf der Plattform seitdem bestimmt so einiges geändert. Auf anderen Crowdfunding-Plattformen sieht es womöglich noch mal anders aus. Auf der Startseite der Spieleschmiede gelangt man z. B. über „Mehr erfahren“ zu den oft gestellten Fragen. Unter „Habe ich ein Widerrufsrecht in der Spieleschmiede?“ steht u. a. folgendes: „Wenn du aufgrund einer Förderung ein Spiel erhalten willst, dann ist das eine Belohnung, die rein rechtlich den Wert 0 hat. (…)“ Das scheint zumindest meine Erfahrung und Rechtsauffassung zu bestätigen, dass Crowdfunding auch dort nicht mit einer Vorbestellung gleichgesetzt wird. Ob das bei Kickstarter oder Gamefound oder Backerkit oder Gofundme gleich, ähnlich oder ganz anders gehandhabt wird, kann ich nicht zweifelsfrei beurteilen.


    :filterbubble:


    So wie dieses „arme“ kleine Smilie fühlt man sich übrigens, wenn man ein Projekt selbst verantwortet und dazu eine Crowdfunding-Kampagne startet. Nur die Crowd kann eine(n) da herausholen – oder drin versauern lassen.

  • Wobei das Zitat bei der Spieleschmiede nicht ganz vollständig ist.

    Der ganze Passus:

    Zitat

    Die Spiele-Offensive.de AGB gelten auch bei der Spieleschmiede. So gilt auch das Widerrufsrecht. Du solltest aber wissen, wie es bei der Spieleschmiede richtig angewendet wird: Mit Zusage und Zahlung deines Förderbeitrags erhälst du von uns eine Rechnung. Mit dem Erhalt dieser Rechnung beginnt die Widerrufsfrist und du hast 14 Tage Zeit, um von deiner Zusage zurückzutreten und die Förderung zurück zu erhalten.


    Wenn du aufgrund einer Förderung ein Spiel erhalten willst, dann ist das eine Belohnung, die rein rechtlich den Wert 0 hat. Wenn dir das Spiel dann also nicht gefällt, gibt es keine Möglichkeit, dass dein Förderbetrag zurückzuerstattet wird. (Es sei denn, der hypothetische Fall tritt ein, dass die Lieferung der Belohnung innerhalb der 14 Tage nach deiner Förderung erfolgt. In diesem Fall könntest du die Förderung widerrufen, erhieltest deinen Förderbetrag zurück und könntest das Spiel sogar behalten.)

    Wichtig ist der Bereich "Wenn dir das Spiel dann also nicht gefällt, gibt es keine Möglichkeit, dass dein Förderbetrag zurückzuerstattet wird." Hier geht es darum das du nach erhalt wegen nicht gefallen keinen Widerspruch hast. Den hast du nach dem Beenden der Kampagne nämlich 14 Tage. Wie bei einem Onlinekauf auch.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2

  • Der ganze Thread hat seit sechs Seiten nichts mehr mit irgendeinem Thema zu tun, sondern dreht sich exklusiv darum, die Bedeutungshoheit über irgendein beliebiges, kontextbefreites Einzelwort zu beanspruchen, gerne kurz nachdem man es gegen ein anderes ausgetauscht hat - da werde ich mich bestimmt nicht mit "Argumenten" beteiligen.

    Auch wenn der Thread bisweilen groteske Züge angenommen hat, war und ist nicht jeder Beitrag ein Gerangel um Bedeutungshoheiten. Der Threadersteller Salt hat in seinem vorletzten Beitrag doch nachvollziehbar geschildert, was seine Beweggründe waren/sind und sich auch für die interessanten Beiträge bedankt. Diesen geballten Spott finde ich also unnötig. (Und mit vollem Mund bitte nicht ständig „dazwischenreden“. Danke.)

    Ich spotte doch gar nicht. Nicht mal, wenn du hier ein Gerangel um die Bedeutungshoheit startest, ob nun jeder Beitrag ein Gerangel um Bedeutungshoheit ist oder nicht. :)

    Ich weise auf den hohen Unterhaltungswert der Beiträge hin und darauf, dass sich inhaltlich in dem Thread seit Seite 1 nichts mehr tut. Andererseits bin ich auch gespannt, auf wie viele Arten man noch sagen kann: "Den vom OP eingeforderten juristischen Konsens gibt es nicht, ABER Wort "xyz" bedeutet ja das und das, und DARUM ist es halt so und so."

    So, ich nehme nochmal nach ...
    Möchte noch jemand?

    :popcorn:

  • Auch wenn der Thread bisweilen groteske Züge angenommen hat, war und ist nicht jeder Beitrag ein Gerangel um Bedeutungshoheiten. Der Threadersteller Salt hat in seinem vorletzten Beitrag doch nachvollziehbar geschildert, was seine Beweggründe waren/sind und sich auch für die interessanten Beiträge bedankt. Diesen geballten Spott finde ich also unnötig. (Und mit vollem Mund bitte nicht ständig „dazwischenreden“. Danke.)

    Ich spotte doch gar nicht. Nicht mal, wenn du hier ein Gerangel um die Bedeutungshoheit startest, ob nun jeder Beitrag ein Gerangel um Bedeutungshoheit ist oder nicht. :)

    Ich weise auf den hohen Unterhaltungswert der Beiträge hin und darauf, dass sich inhaltlich in dem Thread seit Seite 1 nichts mehr tut. Andererseits bin ich auch gespannt, auf wie viele Arten man noch sagen kann: "Den vom OP eingeforderten juristischen Konsens gibt es nicht, ABER Wort "xyz" bedeutet ja das und das, und DARUM ist es halt so und so."

    So, ich nehme nochmal nach ...
    Möchte noch jemand?

    :popcorn:

    Wobei deine Posts schon sehr herablassend sind und du damit ja selber eine Bedeutungshochheit forderst, weil du sagst wie der Thread und seine Posts zu sehen sind.


    Es kann kein juristischen Konsens geben, sonst würde man keine Gerichte benötigen. Man kann nur sagen/schreiben, wie etwas rechtlich einzustuft sein können, aber selbst hier müsste, wenn ein Problem auftritt, vor Gericht gezogen werden, wo ein Richter ein URTEIL fällt. Konsens gibt es nicht.

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    Einmal editiert, zuletzt von Scaar ()

  • Die Erkenntnis nehme ich her aus den eineinhalb Jahren Leben in Wanstead Eastend Geater London.


    Eine der meisten Sätze die da in Wohngemeinschaften fallen wenn es um die Verteilung der Hausarbeit geht.

    Das ist ja ganz niedlich, aber was hat das mit Kickstarter zu tun?

    Ich beziehe mich auf die ganzen Artikel und Erläuterungen auf der KS-Seite selbst. Dort ist erläutert, was die Backer tun, und was der Creator zu tun hat (und dabei ist niemals von einem Pledge in Deinem Sinne die Rede).

    Was bleibt von Deinem Argument übrig, außer daß Du schon mal in England warst?

  • Der ganze Thread hat seit sechs Seiten nichts mehr mit irgendeinem Thema zu tun,

    Es wären deutlich weniger, wenn die Popcornfresser und Assoziierte nicht immer soviel Müll produzieren würden. ;)

    Ist das der Pluralis Majestatis? ;)

    Wobei deine Posts schon sehr herablassend sind und du damit ja selber eine Bedeutungshochheit forderst, weil du sagst wie der Thread und seine Posts zu sehen sind.

    Du nennst sowas "Argumente". :)

    Was ich nicht als Beleidigung meine, aber ich erkläre seit vielen, VIELEN Seiten, dass ich deine Art der Argumentation für wenig zielführend erachte, und bringe Beispiel um Beispiel um Beispiel und warum ich das so sehe, und kriege von dir immer nur ein: "Dann bring doch mal Argumente, statt nichts beizutragen".
    Ist DAS nicht viel herablassender? :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Es wären deutlich weniger, wenn die Popcornfresser und Assoziierte nicht immer soviel Müll produzieren würden. ;)

    Ist das der Pluralis Majestatis? ;)

    Wobei deine Posts schon sehr herablassend sind und du damit ja selber eine Bedeutungshochheit forderst, weil du sagst wie der Thread und seine Posts zu sehen sind.

    Du nennst sowas "Argumente". :)

    Was ich nicht als Beleidigung meine, aber ich erkläre seit vielen, VIELEN Seiten, dass ich deine Art der Argumentation für wenig zielführend erachte, und bringe Beispiel um Beispiel um Beispiel und warum ich das so sehe, und kriege von dir immer nur ein: "Dann bring doch mal Argumente, statt nichts beizutragen".
    Ist DAS nicht viel herablassender? :)

    Dann sag was ist zielführender?

    Sei mal ein gutes Vorbild, damit ich lerne wie man "richtig" argumentiert. Ich würde das gerne lesen.

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  • Die Erkenntnis nehme ich her aus den eineinhalb Jahren Leben in Wanstead Eastend Geater London.


    Eine der meisten Sätze die da in Wohngemeinschaften fallen wenn es um die Verteilung der Hausarbeit geht.

    Das ist ja ganz niedlich, aber was hat das mit Kickstarter zu tun?

    Ich beziehe mich auf die ganzen Artikel und Erläuterungen auf der KS-Seite selbst. Dort ist erläutert, was die Backer tun, und was der Creator zu tun hat (und dabei ist niemals von einem Pledge in Deinem Sinne die Rede).

    Was bleibt von Deinem Argument übrig, außer daß Du schon mal in England warst?

    Dass man in der weiteren Kommunikation zwischen Backern und Funder viceversa den Begriff in beide Richtungen nutzt. Es ging hier nie um „offizielle“ Begrifflichkeiten. Daher ist mir die Tonalität Deiner Beiträge ein wenig schleierhaft.


    DU hast das Thema begonnen. ICH habe ursprünglich Pledge ebenfalls im Sinne einer Zusicherung genutzt und Du fängst mit offiziellen Zusammenhängen an, die hier aber nie wirklich Thema waren.


    Nutzen sowohl Backer, als auch Projektierer aus aller Welt die Begriffe beiderseitig, dann geht es mir nicht darum was in den FAQ der Plattform steht. Nicht weil Du nicht Recht hättest, sondern weil diese beiderseitige Nutzung des selben Substantivs nun mal Usus ist.


    Und so häufig Du es als Humbug bezeichnen magst, werden diese Begriffe nun mal häufig in den genannten Begrifflichkeiten genutzt.

    - In Progress -


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    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

    Einmal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • Hier geht es darum das du nach erhalt wegen nicht gefallen keinen Widerspruch hast. Den hast du nach dem Beenden der Kampagne nämlich 14 Tage. Wie bei einem Onlinekauf auch.

    Nur dass bei einem Onlinekauf oder einer Vorbestellung die 14 Tage Widerrufsrecht erst mit Erhalt der Ware beginnen. Der zitierte Text von der Spieleschmiede ist also noch ein Indiz dafür, dass Vorbestellung und rewardbasiertes Crowdfunding auch in Deutschland rechtlich gesehen zwei Paar Schuhe sind.

    3 Mal editiert, zuletzt von danom ()

  • Hier geht es darum das du nach erhalt wegen nicht gefallen keinen Widerspruch hast. Den hast du nach dem Beenden der Kampagne nämlich 14 Tage. Wie bei einem Onlinekauf auch.

    Nur dass bei einem Onlinekauf oder einer Vorbestellung die 14 Tage Widerrufsrecht erst mit Erhalt der Ware beginnen. Der zitierte Texte von der Spieleschmiede ist also noch ein Indiz dafür, dass Vorbestellung und rewardbasiertes Crowdfunding auch in Deutschland rechtlich gesehen zwei Paar Schuhe sind.

    Wobei ich hier nicht weiß, ob die Spieleschmiede hier rechtlich korrekt handelt. Noch hat sie keiner verklagt.


    Bezogen auf den Widerruf habe hier das hier gefunden:

    Crowdfunding: Wichtigste Modelle und Versteuerung
    Crowdfunding ist eine Finanzierungsform, bei der eine Gruppe von Menschen ein Projekt finanziert – mit oder ohne Gegenleistung.
    www.anwalt.de


    Dort wird gesagt, das auch bei Crowdfunding erst nach Erhalt der Ware ein Widerrufsrecht von 14 Tagen startet, da es ein Kaufvertrag ist bzw. ein Werksvertrag (ähnliche Rechte). Somit wäre es wieder der gleiche Schuhe.


    Jetzt ist die Frage: Wer hat recht? Woll wieder ein Thema was nur ein Gericht korrekt lösen könnte.

    Meine Meinung: Ich vertraue, da den Anwälten mehr als der Spieleschmiede.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2