Absolute War/GMT - ausführliche deutsche Spielehilfe und deutscher Spieleaufbau des Campaign Games
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Ich fange gerade erst an, es zu spielen!
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ich glaube, dieser Thread ist der Richtige, um mir mal eine Frage zu beantworten.
Worin liegt der Reiz solcher Simulationen?
Werden Gefechte anhand von Tatsachen/Stellungen nachgespielt?
Und dann? Wird der Verlauf der Schlacht verändert? Und wenn ja, ist das Thema dann nicht beliebig? Siehe Star Wars Rebellion.
Ich kann mit diesen Spielen so gar nichts anfangen.
Zum einen ist mein Englisch nicht mehr das Beste, zum anderen habe ich da keinen Mitspieler.
Aber vielleicht catcht mich ja jemand.
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Wenn du mal ein paar Minuten Zeit hast, lies mal folgenden Artikel von UliBle unter Die Geschichte der CoSims – GHS e. V.
Eine Kernaussage lautet:
Alle Arten der Simulationsspiele haben ein Ziel gemein: historische Ereignisse nachzustellen und Alternativen aufzuzeigen. Während also die historische Ausgangssituation vorgegeben wird, können die Spieler im folgenden von den Entscheidungen der damals Handelnden abweichen und zu unterschiedlichen Entschlüssen kommen. Dies macht einen großen Reiz der historischen Simulationen aus.
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Wenn du mal ein paar Minuten Zeit hast, lies mal folgenden Artikel von UliBle unter Die Geschichte der CoSims – GHS e. V.
Eine Kernaussage lautet:
Alle Arten der Simulationsspiele haben ein Ziel gemein: historische Ereignisse nachzustellen und Alternativen aufzuzeigen. Während also die historische Ausgangssituation vorgegeben wird, können die Spieler im folgenden von den Entscheidungen der damals Handelnden abweichen und zu unterschiedlichen Entschlüssen kommen. Dies macht einen großen Reiz der historischen Simulationen aus.
Hm, das heisst also, wenn ich eine Titanic-Simulation spielen würde, wäre das Schiff nicht gesunken?
Ich werde mir das später mal durchlesen.
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Gibt es mittlerweile ein paar Erfahrungen mit dem Spiel?
Insbesondere würde mich auch interessieren, wie der Spielspaß mit den basic rules ist.
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Hm, das heisst also, wenn ich eine Titanic-Simulation spielen würde, wäre das Schiff nicht gesunken?
Ich werde mir das später mal durchlesen.
Sehr stark vereinfacht; ja, das hätte ein Ergebnis sein können.
Worin der Reiz besteht?
Du hast eine historische Aufstellung von Einheiten, deren Fähigkeiten Du zusammen verschiedenen Faktoren kombinieren musst, um Deine Ziele zu erreichen. Je nach Spiel wird das durch unterschiedliche Elemente simuliert (x-seitige Würfel, Karten, Gelände, Einheitentyp etc.), die das Spiel zu einem Spiel oder schon eher zu einer Simulation machen. Dabei unterscheiden sich die Spiele bzw. Spielsystemenach dem Konflikt v.a. durch ihre Skalierung; bist Du tatsächlich mit einer Grupe von Soldaten unterwegs oder kommandierst Du auf Korps-/Armee-Ebene - dazwischen ist alles möglich. Oftmals enthalten die Spiele ein Balancing, welches das historische Ergebnis unterstützt. Bei den klassischen WWII-Ostfront-Spielen müssen die Russen die ersten Runden meist ordentliche Nehmerqualitäten beweisen und sich geschickt zurückziehen bzw. bestimmte Orte/Regionen halten - später wechselt dann die Rolle. Beide Spieler durchleben also verschiedene Stadien und müssen das Beste daraus machen.
Den Reiz hat Uli - mit dem ich mehrfach spielen konnte - hervorragend zusammengefasst. Ergänzend: Dabei muss man (meist) in Kauf nehmen, dass man historische Fakten akzeptiert und sich mit einer Seite konform erklären muss, die man z.B. aus politischen oder moralische Gründen ablehnt.
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Hm, das heisst also, wenn ich eine Titanic-Simulation spielen würde, wäre das Schiff nicht gesunken?
Ich werde mir das später mal durchlesen.
Sehr stark vereinfacht; ja, das hätte ein Ergebnis sein können.
Worin der Reiz besteht?
Du hast eine historische Aufstellung von Einheiten, deren Fähigkeiten Du zusammen verschiedenen Faktoren kombinieren musst, um Deine Ziele zu erreichen. Je nach Spiel wird das durch unterschiedliche Elemente simuliert (x-seitige Würfel, Karten, Gelände, Einheitentyp etc.), die das Spiel zu einem Spiel oder schon eher zu einer Simulation machen. Dabei unterscheiden sich die Spiele bzw. Spielsystemenach dem Konflikt v.a. durch ihre Skalierung; bist Du tatsächlich mit einer Grupe von Soldaten unterwegs oder kommandierst Du auf Korps-/Armee-Ebene - dazwischen ist alles möglich. Oftmals enthalten die Spiele ein Balancing, welches das historische Ergebnis unterstützt. Bei den klassischen WWII-Ostfront-Spielen müssen die Russen die ersten Runden meist ordentliche Nehmerqualitäten beweisen und sich geschickt zurückziehen bzw. bestimmte Orte/Regionen halten - später wechselt dann die Rolle. Beide Spieler durchleben also verschiedene Stadien und müssen das Beste daraus machen.
Den Reiz hat Uli - mit dem ich mehrfach spielen konnte - hervorragend zusammengefasst. Ergänzend: Dabei muss man (meist) in Kauf nehmen, dass man historische Fakten akzeptiert und sich mit einer Seite konform erklären muss, die man z.B. aus politischen oder moralische Gründen ablehnt.
Da magst du sicherlich recht haben und politische oder moralische Aspekte würde mich da wenig stören.
Was mich stören würde, wäre die geschichliche Veränderung.
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Sehr stark vereinfacht; ja, das hätte ein Ergebnis sein können.
Worin der Reiz besteht?
Du hast eine historische Aufstellung von Einheiten, deren Fähigkeiten Du zusammen verschiedenen Faktoren kombinieren musst, um Deine Ziele zu erreichen. Je nach Spiel wird das durch unterschiedliche Elemente simuliert (x-seitige Würfel, Karten, Gelände, Einheitentyp etc.), die das Spiel zu einem Spiel oder schon eher zu einer Simulation machen. Dabei unterscheiden sich die Spiele bzw. Spielsystemenach dem Konflikt v.a. durch ihre Skalierung; bist Du tatsächlich mit einer Grupe von Soldaten unterwegs oder kommandierst Du auf Korps-/Armee-Ebene - dazwischen ist alles möglich. Oftmals enthalten die Spiele ein Balancing, welches das historische Ergebnis unterstützt. Bei den klassischen WWII-Ostfront-Spielen müssen die Russen die ersten Runden meist ordentliche Nehmerqualitäten beweisen und sich geschickt zurückziehen bzw. bestimmte Orte/Regionen halten - später wechselt dann die Rolle. Beide Spieler durchleben also verschiedene Stadien und müssen das Beste daraus machen.
Den Reiz hat Uli - mit dem ich mehrfach spielen konnte - hervorragend zusammengefasst. Ergänzend: Dabei muss man (meist) in Kauf nehmen, dass man historische Fakten akzeptiert und sich mit einer Seite konform erklären muss, die man z.B. aus politischen oder moralische Gründen ablehnt.
Da magst du sicherlich recht haben und politische oder moralische Aspekte würde mich da wenig stören.
Was mich stören würde, wäre die geschichliche Veränderung.
Ob es geschichtliche Änderungen gibt und wenn ja wie stark hängt extrem davon ab welches der vielen Wargames man spielt.
Zb. ist Cataclysm komplett offen und es können sogar die Alliierten die Aggressoren werden.
Da gibt es viele Differenzierungen.
Das macht auch ein wenig den Reiz aus.
Mir macht es Spaß da verschiedene Dinge zu testen.
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Da magst du sicherlich recht haben und politische oder moralische Aspekte würde mich da wenig stören.
Was mich stören würde, wäre die geschichliche Veränderung.
...na dann brauchst Du ja nicht spielen, wenn Du ein historisches Ergebnis haben willst. Da reicht ja dann eine Hängematte und ein Geschichtsbuch.
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Was mich stören würde, wäre die geschichliche Veränderung.
Du veränderst ja nichts, du machst nur Planspiele nach dem Motto „was wäre wenn“. Ich mag z.B. mehr den kleineren Maßstab - Squadlevel - in Szenarios, die mit einer realen Vorgeschichte und Nachbetrachtung versehen sind. Jetzt kannst du deine Entscheidungen mit denen von damals vergleichen. Beim britischen „Generalstab“ werden heutzutage auch angepasste Cosims als Vorbereitung für Konflikte genutzt.
Natürlich nicht nur, aber man kann daraus durchaus Informationen rausziehen - insbesondere bei unterschiedlichen Charakteren und deren Herangehensweisen…
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(...)
Hm, das heisst also, wenn ich eine Titanic-Simulation spielen würde, wäre das Schiff nicht gesunken?
Ich werde mir das später mal durchlesen.
Ein besseres Beispiel wäre ein Spiel, bei dem Du der Kapitän der Titanic bist. Du bekommst ähnliche Informationen zu Eisbergen und kennst die Mechanik, mit der das Spiel die Fortbewegung des Schiffes und "Begegnungen" mit Eisbergen abhandelt. Du hast dasselbe Ziel wie der damalige Kapitän – NYC in einer vorgegebenen Zeit erreichen.
Welchen Kurs wirst Du eins einschlagen, welche Risiken wirst Du eingehen? Wird es Dir gelingen, allen Eisbergen sicher auszuweichen und Dein Ziel heil UND schnell zu erreichen, oder wird Deine Titanic sogar noch früher sinken?
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Hm, das heisst also, wenn ich eine Titanic-Simulation spielen würde, wäre das Schiff nicht gesunken?
Ich werde mir das später mal durchlesen.
Ein besseres Beispiel wäre ein Spiel, bei dem Du der Kapitän der Titanic bist. Du bekommst ähnliche Informationen zu Eisbergen und kennst die Mechanik, mit der das Spiel die Fortbewegung des Schiffes und "Begegnungen" mit Eisbergen abhandelt. Du hast dasselbe Ziel wie der damalige Kapitän – NYC in einer vorgegebenen Zeit erreichen.
Welchen Kurs wirst Du eins einschlagen, welche Risiken wirst Du eingehen? Wird es Dir gelingen, allen Eisbergen sicher auszuweichen und Dein Ziel heil UND schnell zu erreichen, oder wird Deine Titanic sogar noch früher sinken?
Ja, ich verstehe was du meinst.
Und trotzdem weiß ich, im Gegensatz zum Kapitän, was wann wo kommt.
Ich treffe also eine Entscheidung bevor das Ereignis eintritt.
Anders ist es, wenn alle Ereignisse komplett unbestimmt sind, diese zufällig gezogen werden und es dann simuliert wird.
Läuft man aber dann nicht Gefahr, dass es eine Überfahrt ohne Komplikationen gibt?
Ich würde wohl gerne mal sowas ausprobieren.
Aber da es sowas nur in Englisch gibt, wäre mir das zu aufwändig mir das zu erarbeiten.
Hut ab vor denen, die sich solche Regeln erarbeiten. Mein Englisch ist da dann doch seeeehr eingerostet.
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Hm, das heisst also, wenn ich eine Titanic-Simulation spielen würde, wäre das Schiff nicht gesunken?
Oder es hätte wie die Wasa direkt nach dem Auslaufen Schlagseite bekommen 😈
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Und trotzdem weiß ich, im Gegensatz zum Kapitän, was wann wo kommt.
Das würde man über Würfel regeln - und damit weißt auch Du nur dass es irgendwann passieren kann.
Und falls es nicht passiert wäre die Siegbedingung das weisse Band zu holen.
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Ja, ich verstehe was du meinst.
Und trotzdem weiß ich, im Gegensatz zum Kapitän, was wann wo kommt.
Ich treffe also eine Entscheidung bevor das Ereignis eintritt.
Anders ist es, wenn alle Ereignisse komplett unbestimmt sind, diese zufällig gezogen werden und es dann simuliert wird.
Läuft man aber dann nicht Gefahr, dass es eine Überfahrt ohne Komplikationen gibt?
Nun ja, man spielt ja nicht nur Solitär gegen einen ausrechenbaren Gegner oder geskripteten Verlauf der Operation sondern i.d.R. gegen einen menschlichen Gegner, der - um beim Bild zu bleiben - den Eisberg steuert, das Wetter beeinflusst, Scheinanläufe auch von anderen Eisbergen durchführt, auf Deine Züge reagiert und Deine Pläne torpediert aber auch unvorhergesehene Fehler begeht bzw. geniale Geistesblitze hat. Fog of War, Friktion usw. machen Dir da das Leben schwer und stellen Dich vor eine äußerst interessante Herausforderung. Oder um es salopp zu sagen: "Alle Kriegskunst ist umsunst, wenn dir ein Engel auf das Zündloch brunst.".
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Gernspieler – da gibt's auch ein bisschen was auf Deutsch, und man kann es auch als Chance sehen, das Englisch wieder ein bisschen aufzupolieren. 🙂
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Genau: its ä neiss schaanz tu präktis sie inglisch längwitsch!
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Mein Englisch ist da dann doch seeeehr eingerostet.
Um dir mal etwas die „Angst“ zu nehmen - es geht nicht um fehlerfreie Konversation mit anderen, das wäre dann schon die hohe Schule. Du musst nur diverse Schlüsselworte kennen/lernen, die Füllworte zur Satzbildung sind auch immer dieselben. Bei mir ist in etwa so, das ich 60% sofort verstehe, 20% ergeben sich aus dem Sinn-Sachverhalt und 20% schlägt man schnell nach. Das geht recht ordentlich und ist erheblich einfacher als frei reden!
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Zumal sich extrem viele Wörter überall wiederfinden werden wie zb. Fatigue, Zone of Control, etc.
Und bei mir ist es in etwa 75% sofortiges Verständnis und der Rest ergibt sich/schlägt man nach. Bin aber eher der Sprecher denn Schreiber. Und ist auch nur ne Gewohnheitssache 🤷🏻♂️
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Und bei mir ist es in etwa 75% sofortiges Verständnis und der Rest ergibt sich/schlägt man nach.
Angeber… …
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Und bei mir ist es in etwa 75% sofortiges Verständnis und der Rest ergibt sich/schlägt man nach.
Angeber… …
Nee, nur mein vorheriger Beruf war dafür praktisch 🤪
Edit: in meinem früheren Beruf gab es alle Bauanleitungen, etc. nur auf englisch und es war auch die Kommunikationssprache.
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Mein Englisch ist da dann doch seeeehr eingerostet.
Um dir mal etwas die „Angst“ zu nehmen - es geht nicht um fehlerfreie Konversation mit anderen, das wäre dann schon die hohe Schule. Du musst nur diverse Schlüsselworte kennen/lernen, die Füllworte zur Satzbildung sind auch immer dieselben. Bei mir ist in etwa so, das ich 60% sofort verstehe, 20% ergeben sich aus dem Sinn-Sachverhalt und 20% schlägt man schnell nach. Das geht recht ordentlich und ist erheblich einfacher als frei reden!
Gut, dann Vorschläge was ich als Newbie antesten kann. Sollte dann nicht unbedingt finanziell ausarten, da ich dieses Thema als Test betrachte.
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Ich kann da immer wieder nur zur SCS von MMP/The Gamers raten. Acht Seiten Grundregeln und je nach Spiel kommen noch 3,4,5,6 Seiten Sonderregeln hinzu. Die Reihe umfasst inzwischen mehr als zwanzig Titel, da sollte sich etwas für jeden Geschmack (und Platzangebot) finden lassen. Die Serie ist schon sehr Zweiter Weltkrieg-lastig aber es gibt auch ein paar Erster Weltkrieg und Post-WK2 Titel.
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Für ein CoSim finde für dich erstmal raus, welchen Konflikt (WW1, WW2, Amer. Bürgerkrieg, Napoleon, Vietnam, Modern…) du interessant findest. Von daher schlage ich mal 2 meiner „Lieblinge“ vor mit recht übersichtlichen Regeln: #TimeOfCrisis und #SpaceCorp2025-2300AD .
Völlig unterschiedliche Settings, aber beides richtig gute Spiele. Alternativ und auch für den Einstieg geeignet sind viele „Block Wargames“ von Columbia mit 8 Seiten Regeln. Hier mein Tip zu #HammerOfTheScots , William Wallace gegen England.
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Für ein CoSim finde für dich erstmal raus, welchen Konflikt (WW1, WW2, Amer. Bürgerkrieg, Napoleon, Vietnam, Modern…) du interessant findest. Von daher schlage ich mal 2 meiner „Lieblinge“ vor mit recht übersichtlichen Regeln: #TimeOfCrisis und #SpaceCorp2025-2300AD .
Völlig unterschiedliche Settings, aber beides richtig gute Spiele. Alternativ und auch für den Einstieg geeignet sind viele „Block Wargames“ von Columbia mit 8 Seiten Regeln. Hier mein Tip zu #HammerOfTheScots , William Wallace gegen England.
+1 für #TimeOfCrisis . Grandios!
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Für ein CoSim finde für dich erstmal raus, welchen Konflikt (WW1, WW2, Amer. Bürgerkrieg, Napoleon, Vietnam, Modern…) du interessant findest. Von daher schlage ich mal 2 meiner „Lieblinge“ vor mit recht übersichtlichen Regeln: #TimeOfCrisis und #SpaceCorp2025-2300AD .
Völlig unterschiedliche Settings, aber beides richtig gute Spiele. Alternativ und auch für den Einstieg geeignet sind viele „Block Wargames“ von Columbia mit 8 Seiten Regeln. Hier mein Tip zu #HammerOfTheScots , William Wallace gegen England.
Ach ja, und es sollte evtl auch solo spielbar sein.
Sorry, ich vergaß.
Space Corp wäre zwar i.O., allerdings für einen „Test“ für meinen Geschmack erstmal zu teuer.
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Gut, dann Vorschläge was ich als Newbie antesten kann. Sollte dann nicht unbedingt finanziell ausarten, da ich dieses Thema als Test betrachte.
Mitspieler mit Erfahrung suchen, zusammen ein Spiel austesten und zum Dank Schokolade oder alkoholisches Getränk = unbezahlbar
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Für ein CoSim finde für dich erstmal raus, welchen Konflikt (WW1, WW2, Amer. Bürgerkrieg, Napoleon, Vietnam, Modern…) du interessant findest. Von daher schlage ich mal 2 meiner „Lieblinge“ vor mit recht übersichtlichen Regeln: #TimeOfCrisis und #SpaceCorp2025-2300AD .
Völlig unterschiedliche Settings, aber beides richtig gute Spiele. Alternativ und auch für den Einstieg geeignet sind viele „Block Wargames“ von Columbia mit 8 Seiten Regeln. Hier mein Tip zu #HammerOfTheScots , William Wallace gegen England.
Ach ja, und es sollte evtl auch solo spielbar sein.
Sorry, ich vergaß.
Space Corp wäre zwar i.O., allerdings für einen „Test“ für meinen Geschmack erstmal zu teuer.
Aldo Solo gesehen ist Space Corp für mich eines der Besten überhaupt.
Die Züge des Bots, wenn einigermaßen verinnerlicht, dauern keine 10 Sekunden.
Time of Crisis hab ich selbst noch nicht gespielt aber hab ich hier benötigt für Solo aber die Erweiterung und die ist OOP soweit ich weiß.
Solocosims sind schwer da viele die Regelkentnis benötigen und on top kommt dann noch der Solomodus.
Da empfehle ich aber zb. sehr gerne die Leader Reihe.
Recht simple Regeln, viel gewürfel aber trotzdem taktische Entscheidungen von Nöten.
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Gut, dann Vorschläge was ich als Newbie antesten kann.
Für empfehlenswert halte ich "The Dark Summer" (The Dark Summer: Normandy 1944 | Board Game | BoardGameGeek) - geringe Komplexität und dank Chit-Pull (= Marker, der eine bestimmte Formation aktiviert) sowohl sehr gut solo spielbar als auch für Einsteiger ins Genre geeignet, da nur wenige Einheiten im selben Moment Aktionen durchführen.
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und mit 45€ bei UGG alles andere als überbezahlt..
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Ich mag z.B. mehr den kleineren Maßstab - Squadlevel - in Szenarios, die mit einer realen Vorgeschichte und Nachbetrachtung versehen sind.
Gibt es da was was du einem Cosim-Grünschnabel zum Reinschnuppern empfehlen kannst?
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Gibt es da was was du einem Cosim-Grünschnabel zum Reinschnuppern empfehlen kannst?
#ConflictOfHeroes ist ein guter Einstieg, auch in deutsch mit „Der Bär erwacht“ von Schwerkraft verfügbar. Die Regeln sind abschnittsweise aufgebaut und führen dich in entsprechenden Szenarien schrittweise bis zum großen ganzen.
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#ConflictOfHeroes ist ein guter Einstieg, auch in deutsch mit „Der Bär erwacht“ von Schwerkraft verfügbar. Die Regeln sind abschnittsweise aufgebaut und führen dich in entsprechenden Szenarien schrittweise bis zum großen ganzen.
Danke, werde ich mir Mal anschauen und auf meine Liste setzen.
Wenn ich das richtig im Kopf habe gibt es da doch auch eine Soloerweiterung zu oder?
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Ja, aber die ist schwer zu bekommen und in englisch. Wenn du damit kein Problem hast, nimm auch das Grundspiel in englisch. Harmoniert dann besser zusammen.
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#ConflictOfHeroes ist ein guter Einstieg, auch in deutsch mit „Der Bär erwacht“ von Schwerkraft verfügbar. Die Regeln sind abschnittsweise aufgebaut und führen dich in entsprechenden Szenarien schrittweise bis zum großen ganzen.
Danke, werde ich mir Mal anschauen und auf meine Liste setzen.
Wenn ich das richtig im Kopf habe gibt es da doch auch eine Soloerweiterung zu oder?
Oder alternativ, wenn Du jemanden findest, der seine Ausgabe von Conflict of Heroes - Kursk 1943 (dt.) bei der SO geschmiedet hat,
da soll noch im Rahmen der tatsächlichen Förderer eine Solo-Erweiterung kommen, die allerdings auch schon seit mind. 2 Jahren auf
sich warten lässt...; siehe hierzu in diesem Forum
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Gibt es da was was du einem Cosim-Grünschnabel zum Reinschnuppern empfehlen kannst?
Die 194x-Reihe von GMT ist ein guter Einstieg - hoher Wiederspielreiz, einfache und gut strukturierte Regeln. Neu herausgekommen ist gerade Salerno '43 (hat nur einen Countersheet), France '40 und Stalingrad '42 sind ebenfalls einfach. Normandy '44 und Ardennes '44 sind etwas anspruchsvoller.
Alternativ Hannut: France 1940.
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Das ist doch aber nicht mehr „Squadlevel“, oder? Das war wohl eher sein Fokus…(wie auch meiner)…
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Conflict of Heroes (egal welches) oder Salerno 43 (größerer Maßstab aber sehr einfach als Einstieg) würde ich auch empfehlen.