Moin,
meine Frau und ich haben gestern Abend das erste Mal ein "Such den Mörder" Spiel gespielt, der Tintenfall ( Such Den Mörder - Spielen Sie das Spannendste Detektivspiel! ).
Grundsätzlich fanden wir die Idee klasse. Es sollte ein Mordfall gelöst werden, es gab Hinweise und wir sollten unter zur Hilfenahme von sozialen Medien recherchieren, an verschieden Orte reisen und den Mörder herausfinden. Es gab immer wieder Rätsel, ähnlich der bisher bekannten Exit-Spiele.
Die Kommunikation fand über einen Chatbot statt. Auch diese Idee fanden wir klasse! Laut der Beschreibung habe ich eine Art Sandbox- Exit- Spiel erwartet. Meines Erachtens wird es dem auch gerecht, lediglich die Umsetzung der KI Integration ist ausbaufähig.
Die KI des Chatbot versteht nur wenige Begriffe, eine wirkliche Interaktion ist nicht möglich. Die hinterlegten Algorithmen haben uns oft nicht weitergeführt und man mußte die vorangegangene Kommunikationsstruktur wiederholen. Dadurch wird das Spiel langatmig und ermüdend. Nach 3h haben wir dann abgebrochen und wollen den Fall heute beenden.
Oder haben wir da Fehler gemacht? Wie sind Eure Erfahrungen damit?
