Ein erster Funke und der Wille das Brettspielfeuer zu schüren. Ein Versuch, diese dunkle (Jahres-)Zeit mit Licht zu füllen und den schwarzen Punkt des Hobbys auf der Landkarte zu erhellen. Die Gründung eines Brettspieltreffs

  • Falls du trotzdem jetzt schon anfragen willst, fasse dich kurz und mache 100% klar, dass es um die Zeit nach Corona geht.

    Es gibt an der Idee, es jetzt zu probieren nur einen Haken: Haben auch die Zuständigen gerade Zeit und Nerven für so eine Orga-Planung? Dass der Organisator gerade Zeit hat ist klar, aber stell dir vor, Musiker, Comedians und Zirkusbetreiber melden sich jetzt mit allgemeinen Anfragen die alle theoretische Projekte vorplanen wollen, die man mangels Umsetzungsdatum aber nicht konkretisieren kann. Und WANN etwas möglich ist, ist ja oft durchaus entscheidend. Für diejenigen, die dabei dann helfen sollen, ist das vermutlich noch lästiger wie es schon ohne Corona wäre (bedeutet ja immerhin für die Beschäftigten der Stadt erstmal nur zusätzliche Arbeit).


    Insofern: Nachvollziehbar, dass DIR der Zeitpunkt geeignet vorkommt - für diejenigen, die dir helfen sollen aber wahrscheinlich genau das Gegenteil, denn die Organisation von Test- und Impfzentrengehört bereits nicht zu deren üblicher Arbeit...

    wartet derzeit auf: Zombicide 2nd Edition, Masters of the Night, Zombicide Comics, Twilight Imperium 4 Erweiterung, Insel der Katzen, Kill Doctor Lucky, Etherfields, Tapestry, Tainted Grail Wave 2, Resident Evil 3, Momiji, SHEOL, ISS Vanguard, Human Punishment - The Beginning. :saint:

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  • Puh...auf ein Neues. Mir soll aktuell keiner helfen und ich ziehe auch keine Arbeitskräfte von Aufgabe X ab. Ich frage nur an, ob theoretisch ein Raum zur Verfügung stehen würde. Nach der Anfrage kann man ein paar Mails wechseln, theoretisch reicht aber auch ein "Tolle Idee, da lässt sich bestimmt etwas finden" oder ein "Dazu können wir ihnen ob der aktuellen Situation leider keins Auskunft geben. Bitte fragen Sie zu einem späteren Zeitpunkt an".


    Es geht aktuell rein um die Umsetzbarkeit, die mit einer Möglichkeit zum Spielen steht oder fällt. Ist die Möglichkeit gegeben, lässt sich später bestimmt ein für beide Seiten passender Plan entwickeln. Die Planung wie ich was gerne machen wollen würde findet bei mir Zuhause für mich statt, ganz ohne andere Menschen, die ich von ihren Aufgaben abhalte.


    Theoretisch reicht mir wirklich ein Einzeiler.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

    Einmal editiert, zuletzt von fjaellraeven ()

  • Bei uns findet ein offener Spieletreff normalerweise in Veranstaltungsraum der lokalen Bücherei statt. Da könnte man also auch Mal anfragen.


    Ich finde die Idee, sich jetzt schon einmal um die grundsätzliche Verfügbarkeit von Räumen zu kümmern, gut.

  • Die Spieletreffs hier im Umfeld sind einmal in einem Jugendhaus und in einer Bücherei. Bei beiden ist ein klassischer Grundstock an Spielen vorhanden, die Abende werden aber hauptsächlich von Spielen der Organisatorin und teilweise anderer Teilnehmer geprägt. Schließlich haben die Personen in deiner Gegend vielleicht den Partner um ein Spiel zu spielen, manche Spiele bekommen aber einen ganz anderen Reiz auch mal mit einer anderen Spielerzahl zu spielen. Ich war als Teilnehmer immer froh wenn es Interesse an meinen Spielen gab und diese ein paar mal öfter genutzt wurden.

    Der dritte Spieletreff findet in einem Kirchen Gemeindehaus statt.


    Bei der Bücherei klappt es im Nachbarort, da einer der regelmässigen Teilnehmer dort arbeitet und daher den Schlüssel verwaltet. Denke ansonsten muss man erst Vertrauen aufbauen, aber dass ist ja immer so auf dem Lande. Daher finde ich es gut das du deine Herkunft und Verbundenheit zu deiner Region mit erwähnt hast.

    Zeit zum planen hast du jetzt ja ausreichend ;).

    Sehr schön fand ich folgendes, um vielleicht ideen für den Einstieg zu haben: Spieleabende - oder wie viele Versuche braucht man, damit alle kommen?


    Wie ist es eigentlich mit dem spielenden Bekannten, würde er denn wenigstens als dauerhaftes Mitglied bereits den personellen Grundstock bilden?
    Meine private Spielerunde war anfangs auch eher dünn besiedelt, bevor es dann irgendwann explodierte :vogel:!

  • Hast du denn schon weitere Vortschritte in der Planung machen können?

    Bisher hat sich nicht mehr groß etwas bewegt. Das ist aber im Zuge der aktuell ansteigenden Fallzahlen zu erwarten gewesen. Ich weiß, dass dies einige auch angemerkt hatten. Diesem Umstand war ich mir auch durchaus selbst bewusst.


    Wie ebenfalls schon mehrfach von mir geschrieben, habe ich zumindest einmal verschiedene Träger anschreiben wollen - auch vor dem Hintergrund Corona. Das habe ich nun gemacht. Ein weiteres Mal werde ich dies aber erst machen, wenn die Situation sich merklich entspannt hat. Es muss sich also niemand Angst machen, dass ich hier irgendjemanden nerve, von der Arbeit abhalte, gefährden möchte oder aber die akute Situation verkenne.


    Dran bleiben werde ich aber definitiv.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • Ich musste nur gestern daran denken, als im Radio ein Motivationscoach meinte jetzt ist die Zeit Dinge vorzubereiten und zu planen die einem schon immer am Herzen lagen! Nicht durch die fehlenden Möglichkeiten unterkriegen zu lassen, sondern schon die kommenden Schritte vorzubereiten, gibt einem Sinn, Halt und auch Motivation für die kommende Zeit. ;)

  • Vorab: Ich finde es toll wie engagiert du bist und versuchst einen Spieletreff ins Leben zu rufen. :thumbsup:


    Zwar ist dein Anschreiben schön geschrieben, aber IMHO nicht zielführend. Es liest sich nämlich so, als ob DU die Gemeinde brauchst, damit DU ein paar Leute zum Spielen findest und dafür einen passenden Raum benötigst.

    Ja, das entspricht (wahrscheinlich) auch der Wahrheit, aber die Gemeinde wäre vermutlich eher dazu bereit, wenn du aus deren Sicht eine andere
    Intention hättest als Mitspieler zu finden. Für sie ist es interessanter, wenn du als einheimischer Bürger versucht zu vermitteln etwas für die Gemeinde zu tun. Nämlich unterschiedliche Familien aus der Nachbarschaft zusammen zu bringen, um so eine soziale Gemeinschaft zu schaffen bzw. zu fördern.


    Wenn du dich später an die Mitspieler*innen wendest, dann sieht das Schreiben natürlich ganz anders aus. Hier müsstet Du dann versuchen den Funken auf die „richtigen“ Mitspieler*innen bzw. Spiele überspringen zu lassen. Der Gemeinde ist es aber egal, ob Du Monopoly spielst oder Brass.


    Als ich Links für die Spieletreffs zusammengesucht habe, fanden diese häufig in folgenden Räumlichkeiten statt: Kirchengemeinden, Bibliotheken,
    Gemeindehäuser, Gaststätten, Begegnungsstätten oder andere soziale Einrichtungen


    Sicherlich brauchst du viel Geduld, Ausdauer und Hartnäckigkeit damit du dein Ziel erreichst.

    Dafür wünsche ich dir viel Erfolg!!!



    P.S.: Wenn „dein“ Spieletreff eine Homepage hat, musst du diesen sofort in die Unknowns-Linkliste eintragen. ;)

  • inspiriert durch dein Posting hab ich mich auch etwas schlau gemacht.


    - Name steht

    - Logo wird innerhalb der Verwandtschaft mal in Auftrag gegeben


    - Feedback Kath. Kirche: Räumlichkeiten durch eig Gruppen gut ausgelastet

    - Feedback Gemeinde: Räumlichkeiten nur für Vereine (Gründung kommt erstmal nicht in frage)

    - Gaststätte: hier lässt sich was machen (Nebenraum)


    - Info kann ich umsonst im Gemeindeblatt schalten, dazu gibt’s ne Seite auf Facebook.



    Frage:

    Mit welchem zeitlichen Turnus habt ihr denn, vor allem am Anfang, die beste Erfahrung gemacht? Abends unter der Woche oder Wochenende? Tendiere erstmal zu 1x im Monat und dann sieht man ja wie das Interesse ist.


    Greetz

  • Mit welchem zeitlichen Turnus habt ihr denn, vor allem am Anfang, die beste Erfahrung gemacht?

    Du solltest Dir imo die Frage stellen, wie oft Du Dir pro Monat/Jahr die Mühe machen willst. Es nützt ja nichts, wenn Du wöchentlich anbieten willst, aber jeder zweite Termin aufällt, weil Du beispielsweise arbeiten musst. Und es wird immer Leute geben, denen es nicht oft genug stattfindet und andere, die nur seltener kommen können.

    Abends unter der Woche oder Wochenende?

    Beides hat Vor- und Nachteile. Das Wochenende ist oft verplant, aber die Zeiten sind grundsätzlich flexibler. Unter der Woche ist man meist auf 19-23 Uhr (+/-) festgelegt. Das würde ich auch an deinen Präferenzen festmachen, zumindest für den Start. Für weitere Termine kannst Du ja auf Feedback eingehen.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Wenn das mit einer Gaststätte klappt kannst du vielleicht noch die Förderung vom Spiel des Jahres nutzen.


    Unter der Woche abends ist gut. Freitag wäre wahrscheinlich noch besser. Wenn es häufiger als 1x im Monat stattfindet entsteht evtl. schneller eine feste Gruppe?


    Wichtig bzw. hilfreich finde ich 1-2 feste Mitstreiter.

  • Also ich mag Termine immer regelmässig. Also z.B. immer 2. Dienstag im Monat, alle 2 Wochen, jede Woche usw.


    Ich fand unter der Woche immer angenehmer. Am Wochenende kommt doch schnell mal etwas dazwischen.

    Ja die Abende gehen dann nicht so lange, aber ich finde es empfehlen sich sowieso Spiele die nicht erst eine Stunde erklärt werden und dann 5 Stunden dauern können.


    Natürlich ist auch Freitag angenehm, da man hier am kommenden Tag nicht gleich frühs wieder raus muss. Auf der anderen Seite war man vor der Pandemie an dem Abend auch oft abends aus, was wieder weniger Spieler bedeutet.

    Gerade bei Gaststätten sind Freitage auch umsatzstärker, wodurch es sein kann, das der Nebenraum mit genutzt wird?!


    Aber das kannst du ja am besten mit der späteren Location regeln.

  • Regelmäßig ist gut, evtl. mit Voranmeldung um immer geeignete Spiele dabei zu haben.


    Wenn du es im Restaurant oder einer Gaststätte abhältst, sollte jedem der Ablauf klar sein, z.B. erstmal was zu essen bestellen und danach spielen. Auch muss dann jedem Teilnehmer klar sein, dass Konsum nicht nur optional ist. Wir hatten in unserer Spielgruppe mal die Situation, dass ein Spieler weder etwas zu essen noch etwas zu trinken bestellen wollte, was zu einer für alle unangenehmen Situation geführt hat.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Also ein Wasser oder wenigstens ein Glas extra und sich an einer Flasche beteiligen sollte doch min drin sein ?(.

    Immerhin hat er nicht eine Vesperbox ausgepackt :$...

    Im Endeffekt hat er dann auch ein kleines Wasser bestellt, nachdem sich der Wirt beschwert hat. Ich fand es eine sehr unangenehme Situation.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Hi,

    hast du bereits ein Feedback von den Gemeinden bekommen? Ich komme ganz aus der Nähe und könnte mir 2-3 Räumlichkeiten für dein Vorhaben vorstellen. Wo hast du bereits angefragt?


    VG Daniela

  • Hallo Daniela.


    Antworten habe ich von so gut wie von keiner der angeschriebenen Institutionen erhalten. Zwei Gemeinden haben mir geantwortet. Eine davon mit der Kostensatzung von den Räumen, die andere hat mich auf einen ehemaligen Spieletreff im Altenheim verwiesen. Mir wurde nahegelegt, mich mit dem damaligen Initiator auseinanderzusetzen, auf Nachfrage zu den Kontaktdaten habe ich jedoch nie eine Antwort erhalten - unabhängig davon hatte ich dem Mitarbeiter kurz klargemacht, dass ich mit dem Brettspieltreff nicht nur Leute im Altersheim ansprechen wolle, sondern auch die jüngere Bevölkerung.


    Nach der ersten Mail habe ich keine zweite geschickt. Hatte unser Kreis beim Absenden der Mails noch eine niedrige Inzidenz, belegten wir bis vor zwei Wochen noch Platz fünf Deutschland. Da empfand ich es als unpassend, nochmals wegen einem Spieletreff anzufragen. Wenn die Lage sich weiterhin so verhält, wie es sich aktuell vermuten lässt, dann werde ich demnächst einen weiteren Anlauf starten. Anlaufstellen waren die Gemeinden Battenberg, Allendorf, Frankenberg, sowie die Kirchengemeinden (evangelisch und katholisch) aus eben diesen Städten.


    Bisher kann ich sagen, dass es etwas enttäuschend verlief. Vielleicht sind die Mails auf Grund von Corona hinten runter gefallen. Ich hoffe, dass ich beim nächsten Anschreiben zumindest eine Antwort erhalte - und wenn es eine Absage ist. Dazu kommt wohl auch, dass das Brettspielen nicht von Rommé unterschieden und als etwas angestaubtes angesehen werden. In meinen Mails hatte ich zwar versucht aufzuzeigen, dass Brettspiele so viel mehr sein können und ein Bindeglied zwischen Jung und Alt zu sein vermögen, dieses Bild von Brettspielen ist hier bei uns jedoch wahrscheinlich nicht wirklich verbreitet.


    Ich selbst bin immer noch der Meinung, dass ein offener Brettspieltreff, gerade in einer ländlich geprägten Region, viel zum Austausch verschiedener Bevölkerungsschichten beitragen und manchen Menschen ein neues Hobby eröffnen kann. Deswegen ist es mir wichtig, dass man einen neutralen Ort wählt. Ein Raum im Altersheim mag zwar zum Spielen passend sein, schreckt Jugendliche wahrscheinlich jedoch zunächst ab. Genau gleich verhält es sich mit Eintrittsgeld. Wenn ich die Räume nicht selbst anmieten und die Kosten tragen möchte, muss ich den Betrag auf die Besucher umlegen (oder später auf eine freiwillige Spende vertrauen). Dies ist aus zwei Gründen unsinnig: Zum einen weiß ich nicht wie viele Personen kommen und zum anderen ist ein Eintritt eine Hürde, die einige Personen, die vorbeigekommen wären, davon abhält. Besonders für den Einstieg ist es wichtig, dass der Zugang offen ist. Wieso sollte jemand für etwas Geld ausgeben, von dem er aktuell eventuell noch gar nicht weiß, dass er Gefallen daran finden könnte.


    Es steckt noch einiges an (Überzeugungs-)Arbeit in dem Projekt, wenn es denn Wirklichkeit werden soll. Zumindest ist die kommende Zeit mit Impfungen und abklingender Welle eine gute Voraussetzung.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • Das der Zeitpunkt, den du zur Initiation des Ganzen gewählt hast nicht ideal war, haben ja einige angemerkt. Das wusstest du glaube ich auch selbst. Ich würde aber trotzdem mal nachfragen. Wahrscheinlich haben sie deine Mails einfach gelöscht oder vergessen, weil es wichtigeres gab.

    Generell würde ich von solchen Modellen mit Kosten absehen. Ich finde ein regelmäßiger Spieletreff ist nur machbar wenn die Lokalität kostenlos zur Verfügung steht. Die Kosten sind einfach nicht kalkulierbar. Die Teilnehmerzahl kann ja schon stark schwanken. Dann bring ich ein Spiel mit und soll auch noch zahlen? Werden sich manche denken. Dann kommen andere und denken sie zahlen die Miete fürs Spiel.

    Hier in der Stadt gibt's sowas aber auch nicht gratis. Auf der Homepage für die einzige Lokalität, die in Frage kommt ist auch direkt die Raummiete fein säuberlich aufgeschlüsselt. Denke da anzufragen könnte ich mir sparen. Der örtliche Skat Verein trifft sich in einer Kneipe. Der einzige regelmäßige Spieletreff ist im Altersheim von 14:30 - 16:30. Es gab auch mal einen weiteren, der fand aber ebenfalls in einer Gaststätte statt.

    Da ich aber eh schon versorgt bin habe ich das auch nicht weiter verfolgt. Mein regelmäßiger Spieletreff ist eine Ortschaft weiter. Dort spielen wir in der Mensa einer Schule. Haben unser eigenes Abteil für die Spiele und es kostet uns nichts.

    Falls das mit den Gemeinden zu nichts führt könntest du vielleicht schauen ob ihr bei anderen Vereinen unterkommen und deren Vereinsheim mitnutzen könnt. So Fußball oder Tennis Vereine haben ja meistens ein Vereinsheim, das meistens eh wenig genutzt wird. Die würden zwar vielleicht was verlangen, da könntest du ja versuchen als Kompensation anzubieten, dass sie gerne mitspielen dürfen. Vielleicht genügt denen das schon. Die würden aber denke ich kaum die Raummiete verlangen, die eine Gemeinde verlangen müsste.