Aktuell nur "Du bist" von Rockerbeans. Dadurch, dass hier Spiele in einer Runde gespielt werden mit Regie und Schnitt, bekomme ich einen guten Eindruck vom Spiel.
Andere Formate mit Regelnacherzählung und anschließenden Fazit holen mich dagegen 0 ab.
Aktuell nur "Du bist" von Rockerbeans. Dadurch, dass hier Spiele in einer Runde gespielt werden mit Regie und Schnitt, bekomme ich einen guten Eindruck vom Spiel.
Andere Formate mit Regelnacherzählung und anschließenden Fazit holen mich dagegen 0 ab.
Gefällt mir vom Format her und schau ich ab und zu mal der Unterhalt wegen. Taugt aber für mich, um sich über Spiele zu Informieren rein gar nichts, da es sich fast nur auf Familienspiele beschränk.
Mir gefällt der Digger als Unterhaltungsformat auch sehr gut und auch wenn es viele hier hier nicht zugeben wollen (da zu Mainstream oder Kommerziell und deswegen uncool), die Regelerklärvideos von Hunter und Cron sind sehr gut gemacht und geben ein guten Überblick über die entsprechenden Spiele!
GenusSolo, Die Nische, Better Board Games, BrettspielLive und Fettes Brett (würde mich auch mal interessieren, was mit den Jungs ist) im deutschen Raum.
Rolling Solo, OneStopCoopShop, JonGetsGames, Slickerdips, GamingRules!, ReadySteadyPlay im englischen.
Wenn ich konkrete Solo Playthroughs und Spieleerklärungen sehen will, schaue ich auch oft auf DungeonDive, Doug Herring oder RickyRoyal vorbei.
Ich find ja die Dame von orkenspalter TV ganz gut. Hat m.e. eine gute Redestimme. Weiß nicht wie man das am besten beschreibt. Ist einfach sehr angenehm zuzuhören.
also ich halte von den ganzen Streamer und Influencer Mist nichts und kann damit auch nichts anfangen, für mich ist das einfach vergeudete Lebenszeit so jemanden Stunden lang zuzuschauen oder zuzuhören .....
Influenza Mist
Dagegen kann man sich ja impfen lassen 
Mein Handy hat das geschrieben, natürlich meine ich Influencer
also ich halte von den ganzen Streamer und Influencer Mist nichts und kann damit auch nichts anfangen, für mich ist das einfach vergeudete Lebenszeit so jemanden Stunden lang zuzuschauen oder zuzuhören .....
Ich finde es inzwischen etwas lästig, bei diesem Thema immer wieder dieses negativ konnotierte I-Wort lesen zu müssen.
Waren die Leute, die vor dreißig Jahren Fanzines herausgegeben haben auch Influencer? Oder nicht eher (wie die heute eben auch) begeisterte Hobbyisten die ihre Begeisterung mit anderen Menschen teilen wollten?
Ich differenziere da schon stark und finde das die zb von mir genannten sich eben nicht wie Influencer/Verkäufer anfühlen.
Deshalb kann ich persönlich nichts mit H&C, MvM, Rhado, DT anfangen da die sich für mich eher wie Verkäufer denn wie Brettspielsüchige wie wir es sind anfühlen.
Ich differenziere da schon stark und finde das die zb von mir genannten sich eben nicht wie Influencer/Verkäufer anfühlen.
Deshalb kann ich persönlich nichts mit H&C, MvM, Rhado, DT anfangen da die sich für mich eher wie Verkäufer denn wie Brettspielsüchige wie wir es sind anfühlen.
Schau Dir Mal die Geschichte von DT an. Ich denke, Tom hat sich die Professionalisierung hart erarbeitet, und was ist denn tatsächlich besser, als aus seinem Hobby einen einträglichen Beruf machen zu können?
Außerdem hat er wirklich einige Mäuler zu stopfen... 
Deutsch bin ich meistens bei Beckikaze, @Boardgamedigger und Benjamin - Brettspielblog, Brettspiele und mehr und Bier und bretzel tabletop, Rest guck ich gar nicht.
Englisch guck ich gerne Quackalope, ist für mich auch von der Qualität der Videos der beste, dann noch SUSD, boardgame Co, 3 Minute Board games und no pun included.
Stiiiiimmt. Fand ich super cool und sehr unterhaltsam.
Stiiiiimmt. Fand ich super cool und sehr unterhaltsam.
Nunja es gibt ja ein Nachfolgeformat mit Becca Scott bei Geek & Sundry namens "Game the Game". Und ja, es ist für mich auch keinerlei Ersatz für Wil Wheaton.
Bei mir gibt es grundsätzlich zwei "Anwendungsbreiche" für Youtube: 1. Unterhaltung (wer hätte es gedacht), und 2. Regeln lernen (also Let's plays oder über echte Regelerklär-Videos) ... dort schneiden bei mir für Punkt 1 Genus Solo, Die Nische und Brettspieleblog.net am Besten ab. Bei Punkt 2 ist es JonGetsGames, Watch it played und ReadySteadyPlay. Bei Solo-Koop-Spielen zudem auch wieder Genus Solo.
Bei mir gibt es grundsätzlich zwei "Anwendungsbreiche" für Youtube: 1. Unterhaltung (wer hätte es gedacht), und 2. Regeln lernen (also Let's plays oder über echte Regelerklär-Videos) ..
Nicht auch noch 3. Information? Also z.B. Kurzvorstellung eines Spiels oder Messeberichte?
Bei mir gibt es grundsätzlich zwei "Anwendungsbreiche" für Youtube: 1. Unterhaltung (wer hätte es gedacht), und 2. Regeln lernen (also Let's plays oder über echte Regelerklär-Videos) ..
Nicht auch noch 3. Information? Also z.B. Kurzvorstellung eines Spiels oder Messeberichte?
Ja, teilweise auch ... vor allem zu kommenden Kickstartern ... fällt bei mir aber eigentlich mit in den Bereich Unterhaltung. Aber schon richtig ...
Ich gehe meist den Weg, dass ich zu einem speziellen Spiel mir ab und zu mal ein Video anschaue und nehme es wie es gerade kommt. Es haben sich einige Favoriten herauskristallisiert aber besonders wählerisch kann ich so nicht sein. Gerne schaue ich mir Heavy Cardboard, Watch it Played, Paul Grogan, Shut up and Sit Down an. Bisher glaube ich noch nicht erwähnt wurden Tom Teaches dessen bodenständige und lockere Art mir sehr gut gefällt. Es gibt da noch einen deutschen Kanal, dessen Name mir aber gerade nicht einfallen will. Meist mache ich das aber auch von subjektiven Eindrücken wie Sympathie, Stimmlage, Sprechtempo, Mimik und Gestik etc. abhängig was ich mir anschaue.
Bei mir gibt es grundsätzlich zwei "Anwendungsbreiche" für Youtube: 1. Unterhaltung (wer hätte es gedacht), und 2. Regeln lernen (also Let's plays oder über echte Regelerklär-Videos) [...]
Keine Angst, ich habe an deinem Post nichts auszusetzen, ich nutze ihn nur mal als Aufhänger.
Punkt zwei, das Regellernen, habe ich persönlich nie via (YouTube-)Videos gemacht. Das ist aber garantiert eine Sache, die typabhängig ist. Ich kann mir Regeln viel besser einprägen oder den Ablauf vorstellen, wenn ich das Regelheft in der Hand habe. Regellesen war auch immer etwas, das ich gerne gemacht habe und ich hatte währenddessen das Gefühl, das Spiel schon ein stückweit zu erkunden. Die Spielmaterialien selbst habe ich dafür nicht aufgebaut, bei mir hat es immer die Regel getan, deren unverständliche Abschnitte ich sonst zur Not mehrfach gelesen habe. Im Zweifelsfall hilft BGG bei verzwickten Passagen weiter oder bei deutschen Versionen ein Blick ins englische Original.
Unterhaltung war für mich ein Faktor, den ich aber fast komplett zurückgefahren habe. Abseits von Martin Klein und öfters mal der Nische, schaue ich gar kein Brettspielformat regelmäßig. Shut Up & Sit Down habe ich zwar ebenfalls noch abonniert, aber da schaue ich auch nicht mehr jedes Video. Vielmehr habe ich mich weg von YouTube und hin zu Podcasts entwickelt. Auch die Youtube-Videos nutze ich eher als Podcast, was mir besonders bei den Videos von Beckikaze das Augenlicht erhalten hat 
. Das liegt auch daran, dass ich zur Arbeit pendle und die 40 Minuten durch für mich interessante Themen füllen kann. Da hat dann nicht alles zwangläufig mit Brettspielen zu tun, aber oftmals schon. Dabei geht es aber nicht nur um einzelne Spiele, sondern auch gerne mal Metathemen.
Ich habe für mich festgestellt, dass ich den meisten Wertungen nicht viel abgewinnen kann, da diese in steter Regelmäßigkeit nach wenigen Partien veröffentlicht werden. Das mag dem Medium und auch der Stellung als "Reviewer" geschuldet sein, denn irgendwie möchten die meisten ja doch Reichweite gewinnen und davon leben können. Aus meiner Sicht funktioniert das aber vorrangig dadurch, dass man mit als erster Videos zu den Neuerscheinungen veröffentlicht und dadurch gezwungen wird, die eiegene Zeit einzuteilen und neuen Spielen den Vorzug vor einer Dritt- oder Viertpartie eines bereits in der Brettspielblase besprochenen Spieles gibt. Hiermit möchte ich diese Annahme nicht pauschalisieren, aber oftmals kommt es mir so vor.
Dazu gibt es noch die Kanäle, die sich hauptsächlich als Werbeplattform zusammenfassen lassen. Für Neueinsteiger ins Hobby ist es schwierig diese direkt zu erkennen, gerade, weil diese oftmals ein professionelles Auftreten haben, viele Aufrufe und von den Publishern vorgeschlagen werden. Wenn man diese zu nehmen weiß, kann man sich - wie mehrfach angemerkt - ein gutes Bild über das Spiel machen, sofern man den Ton selbst stummschaltet.
Das mag alles sehr negativ klingen, aber ich weiß es durchaus sehr zu schätzen, wie viel Zeit und Arbeit viele YouTuber in ihre Videos stecken.
Die Liste ließe sich noch deutlich erweitern. Auch wenn ich diesen Kanälen nicht folge und vielleicht nur ab und an mal ein Video von ihnen schauen, weiß ich doch deren Arbeit zu schätzen. Es gibt negative Beispiele, aber es gibt auch viele tolle Kanäle, die das Hobby bereichern und ihre Kanäle aus Liebe am Brettspiel und dem Austausch mit gleichgesinnten betreiben. Es wird nicht jeder Kanal etwas für einen sein und doch gibt es für jeden einen.
PS: Bezüglich dem Thema Wertungen habe ich die Tage einen sehr tollen Podcast von Liz Davidson gehört. Dieser ist zwar auf Englisch, aber definitiv hörenswert, wenn man des Englischen mächtig ist.
Haha, die haben mich nun so oft auseinander genommen, ich hasse die, also mache ich sie zu meinem Maskottchen🤣🤣 hier.
Zum Topic hier: ich hatte ja angefragt wegen YoutuberInnen, natürlich auch interessant sind Podcasts (wie weiter oben schon erwähnt). Ich nutze Youtube häufig als eine Art Podcast beim Pendeln. Es gibt aber wahrscheinlich auch guten Content welcher nicht auf Youtube ist sondern eher in Podcast-Form angeboten wird.
Ich habe ganz klar 3 Favoriten.
Martin Klein, heavy cardboard und Victoria parta.
Da ist für mich alles abgedeckt
An den Threadtitel anknüpfend würde mich interessieren, ob ihr die von euch konsumierten Youtuber in irgendeiner Form unterstützt? Ich selbst bin Patreon bei zwei Kanälen (Brettspielblog, Boardgamedigger) und lasse hier und da auch mal ne Spende da. Ich finde es wichtig, kostenlos verfügbaren Content und die damit verbundene Arbeit auch - in meinem Fall monetär - zu würdigen. Wie haltet ihr das so?
Bei VP ist einfach so schade, dass er immer mehr in die Wargame Nische driftet.
Damit wird er sicher für die meisten völlig uninteressant.😞
Aber er tut das was er liebt und verliert dadurch weder Spaß noch Authentizität. Ich wünsche Chris alles. Erdenklich Gute auf dem Weg und die kleine Wargameszene hat ihren Youtuber verdient :).
Ich verstehe aber total, dass man es schade findet, wenn man nichts mit wargames anfangen kann.
Teilweise wird hier so geschrieben als würden wir bald nichts anderes mehr machen wir machen das AUCH und klar, damit sehr wahrscheinlich auch viel viel mehr als viele andere deutsche Youtuber, die da gar nichts machen. Einfach, weil es nicht ihr Ding ist. Das ist OK, ich spiele und beschäftige mich auch nicht mit Titeln und Genres denen ich nichts abgewinnen kann. Wenn man aber genauer guckt, dann beschäftigen wir uns weiterhin mit allem was unser "Mantra" an komplexen Spielen abdeckt und gerade die letzten Wochen waren unheimlich viele Euros auf dem Tisch.
Vieles Wargame Sessions haben sich bei uns in der letzten Zeit per Vassal ergeben da Corona neue Wege des Spielens nötig gemacht hat. Mir ist das nicht unbedingt als Ungleichgewicht aufgefallen, denke aber auch das sich das mit zunehmenden Sessions am Tisch wieder ändern wird, da so ein Cosim in der Regel eher was fürs Wochenende ist und auch die reale Mitspielerzahl für derartige Spiele in der Woche überschaubar ist. Ich freue mich wenn ich das wöchentlich 1x schaffe, aber ob das jede Woche klappen wird weiß ich selbst nicht, wahrscheinlich nicht. Es wird also weiterhin viele viele komplexe Euros, Spiele aus aller Welt Exoten und hoffentlich auch bald mal wieder mehr ältere bei uns geben. Man sollte aber trotzdem nicht unerwähnt lassen, daß sich in dem Genre auch mit Spielen wie jüngst Imperial Struggle oder Versailles 1919 viel getan hat, was man auch als jemand der Wargames der klassischen Art nicht mag durchaus mal eines Blickes würdige kann. Gerade was die letzten beiden angeht. Aber unterm Strich sag ich mal keine Angst. Einen reinen Wargame Kanal wirds nicht geben da funkt Elli schon beizeiten mächtig dazwischen dann.
An den Threadtitel anknüpfend würde mich interessieren, ob ihr die von euch konsumierten Youtuber in irgendeiner Form unterstützt? Ich selbst bin Patreon bei zwei Kanälen (Brettspielblog, Boardgamedigger) und lasse hier und da auch mal ne Spende da. Ich finde es wichtig, kostenlos verfügbaren Content und die damit verbundene Arbeit auch - in meinem Fall monetär - zu würdigen. Wie haltet ihr das so?
Ich hatte vor längerer Zeit mal Rhado unterstützt, aber das war bevor er komplett ins kommerzielle abgeglitten ist... er hatte damals nicht einmal Werbung bei Youtube aufgeschalten.
Die Nische würde ich gerne auf Patreon unterstützen, aber die brauchen das Geld glaub ich nicht, sind ja auch technisch schon komplett höchstes Level. Also kein Bedarf für technische Neuausstattung.
Ansonsten müsste es glaub ich ein Kanal sein, der genau die Spiele bespricht die mir zusagen (Solo/Coop thematische mit Mechanik). Da gibt es halt nicht so viele... Zudem dürfte der Kanal nicht zu gross/kommerziell sein.
Ich nur manchmal, wenn ich an die Amazon-Geschichte denke, bevor ich dort was bestelle.
Sonst bin ich nur bei 2 Podcasts ein Patreaon. Die nutz ich aktuell intensiver.
Aber weil wir da grad so nett plaudern:
Weiss wer, was man als so ein Youtuber eigentlich mitschneidet? Und wodurch?
Bei mir gibt es grundsätzlich zwei "Anwendungsbreiche" für Youtube: 1. Unterhaltung (wer hätte es gedacht), und 2. Regeln lernen (also Let's plays oder über echte Regelerklär-Videos) [...]
Keine Angst, ich habe an deinem Post nichts auszusetzen, ich nutze ihn nur mal als Aufhänger.
Punkt zwei, das Regellernen, habe ich persönlich nie via (YouTube-)Videos gemacht. Das ist aber garantiert eine Sache, die typabhängig ist. Ich kann mir Regeln viel besser einprägen oder den Ablauf vorstellen, wenn ich das Regelheft in der Hand habe. Regellesen war auch immer etwas, das ich gerne gemacht habe und ich hatte währenddessen das Gefühl, das Spiel schon ein stückweit zu erkunden. Die Spielmaterialien selbst habe ich dafür nicht aufgebaut, bei mir hat es immer die Regel getan, deren unverständliche Abschnitte ich sonst zur Not mehrfach gelesen habe. Im Zweifelsfall hilft BGG bei verzwickten Passagen weiter oder bei deutschen Versionen ein Blick ins englische Original.
Angst? Ich doch nicht ... gern geschehen, freue mich, dass dir mein Kommentar als Aufhänger dient ...
Das mit dem Lernen ist meiner Meinung nach eine reine Gewohnheitssache. Schlussendlich muss natürlich jeder selber sehen, wie er das für sich ganz persönlich macht, aber ich habe da sehr gute Erfahrungen gemacht und vorallem eine sehr zeitsparende Methode gefunden. Spiele im Umfang von z.B. #Kemet inkl. Erweiterungen kann man so gut in einer halben Stunde lernen. Am Besten kurz vor dem Spielen ... 
Paul Grogan (Gaming Rules!) ist nicht nur einer der besten Youtuber, sondern auch ein Fundament der Szene. So viel, wie der an Regelwerken etc. Erstellt... guter Mann!
Der wird von uns nicht nur finanziell unterstützt.
Darüber hinaus ist er im Markt der Youtuber, welche teilweise unverschämte Praktiken an den Tag legen, ein echt fairer Zeitgenosse. Einer der verstanden hat, dass langfristige Geschäftsbeziehungen mehr wert sind als das schnelle Geld.
Wenn jemand Spielregeln erkärt dann lege ich da großen Wert darauf dass alles erklärt wird.
Mein bester Spiele-Erklärer war "Mike´s gaming net". Hervorragend fand ich in diesem Kanal auch dass er eben nicht bewertet hat.
Die Bedürfnisse /Geschmäcker sind meiner Ansicht nach auch verschieden. Und eine Kritik an einem Spiel ist meines Erachtens immer subjektiv.
Gut finde ich "Die Brettspieltester". Wenn man wirklich an Spielen interessiert ist und wie ich so manches mal Regel-Unsicherheiten habe, schaue ich gerne umfassende Regel-Videos an. Es sind gerade die Details die ich manchmal vergesse oder die mir nicht bewusst waren. "Die Brettspieltester "antworten auch meistens wenn man mal eine Frage hat.
Ansonsten schaue ich regelmässig "Spiel-Kult" an und "Spiel doch mal". Hier geht es einfach auch darum Spiele überhaupt vorzustellen. Und da finde es auch gut dass eine große Bandbreite an Spielen quasi regelmässig vorgestellt wird. Das gibt mir auch das Gefühl einen Überblick zu haben was alles so erscheint.
Auch den "SpieleBlog" finde ich gut weil er wirklich eine riesige Masse an Spielen vorstellt. Und auch hier wie an den vorher genannten Youtubern hier im Abschnitt, finde ich schön dass auf Kommentare reagiert wird.
Zu den Gameplay-Videos: Die schaue ich weniger aber es kommt auch ab und zu mal vor. Und ich muss allerdings sagen dass ich es besser finde, wenn da nebenbei gesagt wird, warum man etwas gerade macht.
Ich schaue sehr gerne:
- Austrian Boardgamer
- Victoria Parta
- Better Board Games
- Brettbalett
- BrettspielSuchties
- Board Game Geeks
- Nordsprech
- Spielwelten
- H&C
- DT (vor allem Zee Garcia)
An den Threadtitel anknüpfend würde mich interessieren, ob ihr die von euch konsumierten Youtuber in irgendeiner Form unterstützt? Ich selbst bin Patreon bei zwei Kanälen (Brettspielblog, Boardgamedigger) und lasse hier und da auch mal ne Spende da. Ich finde es wichtig, kostenlos verfügbaren Content und die damit verbundene Arbeit auch - in meinem Fall monetär - zu würdigen. Wie haltet ihr das so?
Ich mach das auch beim Digger und bei Quackalope, Beckikaze will mein Geld ja nicht 
Wenn ich auf ein Spiel aufmerksam geworden bin, dann schaue ich manche Folgen entsprechender Videos von Paul Darcy, Doug Herring oder Adam Smith an. Diese reinen Regel-Erklär-Videos knicke ich mir mittlerweile. Ich bin kein großer YouTuber und kein regelmäßiger Blog-Konsument. Dafür lese ich hier im Forum gerne mit, wenn ich eine Tee- oder Kaffeepause einlege.
Vor einiger Zeit (~1.5 Jahre) habe ich noch recht häufig Shut Up & Sit Down, Hunter & Cron, Victoria Parta Spiele und Rahdo Runs Through gesehen.
Irgendwie habe ich aber einen recht speziellen Geschmack (medium-heavy euros und Spiele für Spieleabende mit x - 12 Personen die von X-Wing über Kemet über PitchCar bis hin zu Concordia usw. reichen) und so wirklich auf ein "Fazit" eines Reviews vertrauen war nie möglich. H&C haben auch über die Jahre eine "speziellere" Richtung eingeschlagen, die nicht unbedingt das erfüllt, was mir bei Videos wichtig ist. Ich will "information, as fast and concise as possible".
Wenn ich jetzt noch Videos schaue, dann nur Regel-Videos, und diese auch nur dann, wenn sie max. 15 - 20 Minuten dauern. Bei den Regel-Videos ist mir (im Kontrast zu anderen) viel wichtiger das Grundverständnis für das Spiel zu bekommen. Detailfragen entstehen - meiner Erfahrung nach - sowieso immer erst während man spielt (oder das Spiel tatsächlich aufbaut :D) und diese muss man dann natürlich in der Anleitung nachlesen.
Für die ehemals gesehenen Videos bin ich komplett auf Podcasts umgestiegen. Und hier eigentlich zu 100% auf Board Game Barrage und hier und da noch Shut Up & Sit Down. Ich mag den Humor von BGB und bin über den Podcast schon auf ein oder zwei wirkliche Perlen gestoßen (z.B. Cursed Court) und die Eindrücke + Spielberichte die sie diskutieren sind wirklich sehr hilfreich für mich. Außerdem - und das finde ich immer besonders hilfreich - erwähnen sie fast immer "ähnliche Spiele, die ihnen (nicht) gefallen haben", wovon ich ziemlich sicher das ein oder andere kenne und so das Spielgefühl einordnen kann.
Supported wird BGB via Patreon :).
Victoria Parta Spiele "höre" ich noch gelegentlich, allerdings dann hauptsächlich die Wochenberichte bzw. Boardgame News. Allerdings haben die Gelegenheiten mal für 30 - 60 Minuten "im Hintergrund etwas anzuhören" in letzter Zeit abgenommen, weshalb ich auch zu Victoria Parta nicht mehr so oft komme wie ich gerne würde.
Sehr kurios ist für mich auch... Ich höre die Podcasts eigentlich nur in der Arbeit oder am Weg zur Arbeit. In meiner Freizeit spiele ich, oder nehme mich anderer Hobbies an :-).
Darüber hinaus ist er im Markt der Youtuber, welche teilweise unverschämte Praktiken an den Tag legen, ein echt fairer Zeitgenosse. Einer der verstanden hat, dass langfristige Geschäftsbeziehungen mehr wert sind als das schnelle Geld.
an was denkst du mit "unverschämte Praktiken"?
Keine Namen, aber mit einem internationalen Youtuber hatten wir alles ausgemacht, er wollte auch kein Geld. KS-Termin war bekannt, es war genug Zeit. Playmats wurden interkontinental teuer verschickt.
Als sie ankamen wurde sich auch bedankt. Dann aber hätte er ganz wenig Zeit (die nächsten 3 Monate), aber für 500€ könne er da sicherlich was realisieren.
Da das so nicht abgemacht war, haben wir nicht gezahlt. Natürlich haben wir weder die Produkte noch irgendeine Form von Content je erhalten.
Wer auch gut erklärt ist
Michael Will Spielen - YouTube
Sieht zwar bissi wie Rechtsanwalt aus aber macht seine Sache sehr gut
