Ich habe gerade erst Calico vom gleichen Verlag erhalten und werde mir das erstmal ansehen. Ich mag aber die Illustrationen sehr und mein Eindruck von der Kampagne ist auch zumindest sehr solide. Ebenfalls Watchlist, ein einfaches und hoffentlich dennoch tiefes Gateway Game geht auch bei mir persönlich immer. Flatout hat auch qualitativ und pünktlich gut geliefert. Glaub Calico war sogar etwas zu früh.
Verflixt. Gefällt mir natürlich richtig gut, mit so Natur- und Tierthema kriegt man mich ja immer. Legespiele mag ich, Material sieht sprachneutral aus... Aargh, da muss ich glaub rein.
mit so Natur- und Tierthema kriegt man mich ja immer.
Jaja, und mit Fantasy, Handwerken, Kunst, Kultur, Horror .... 
Jaja, und mit Fantasy, Handwerken, Kunst, Kultur, Horror ....
Also, also, äh - heyyyyyy!!! 
Also ... wenn hier ein sechser Pledge zu Stande käme .... dann wären das 34,5$, also inklusive Versand 30€ für ein Spiel.
Dann noch innerdeutscher Versand ... Also ca. 3 bis 4 Euro gespart.
Ich habe mich noch nicht genug damit befasst, otpisch/thematisch/preislich drückt das bei mir aber auch definitiv die richtigen Knöpfe.
Irgendwie muss ich bei den Hexplättchen aber auch ein bisschen an Ecogon denken, das leider noch ungespielt bei mir im Regal steht.
Bergziege kannst du zufällig schon sagen, ob sich die beiden Spiele ausreichend voneinander unterscheiden?
Für mich sieht es zu sehr nach "ECCCOOOOSSSSSS!!!!!" ( #EcosDerErsteKontinent ) und da schüttelt es mich leider..... 
Irgendwie muss ich bei den Hexplättchen aber auch ein bisschen an Ecogon denken, das leider noch ungespielt bei mir im Regal steht.
Bergziege kannst du zufällig schon sagen, ob sich die beiden Spiele ausreichend voneinander unterscheiden?
Ich weiß was du meinst - nein, kann ich noch nix sagen, ich schau es mir aber mal unter dem Aspekt genauer an und berichte spätestens morgen mal dazu 
Ich habe mir jetzt diese Werbevideos im Kickstarter angesehen. Äh, ich meine natürlich Previews. Vielleicht ist es mir zu simpel. Ich denke mir fehlt fast etwas, ein bißchen wie Carcassonne mit dem ursprünglichen Grundspiel. Ich denke für 25 Euro im Laden würde ich das direkt mitnehmen. Aber mit Versand bei Kickstarter sind es ja gleich 37. Ich ringe noch mit mir in den nächsten Wochen.
Fluegelschlaegerin und alle die es interessiert
Zum Thema Ecogon und Cascadia:
Ich habe mal die Regeln fix gelesen von Cascadia, Ähnlichkeiten sind vorhanden, ganz ohne Frage. In beiden Spielen werden Plättchen möglichst passend angelegt, Landschaften kreiert und Tiere angesiedelt. Für mich sind die Unterschiede aber groß genug, ich erkläre mal kurz ein bisschen was dazu aus meiner persönlichen Sicht.
Anspruch: beide Spiele sind ohne Frage sehr simpel und richten sich an Familienspieler. Sie sind super schnell erklärt und verstanden. Ecogon bringt eine Fortgeschrittenenvariante mit, die deutlich tüfteliger ist, aber dennoch nicht schwerer zu verstehen.
Bei Cascadia kann man eigentlich los spielen, wenn man den „How to play“ Abschnitt auf der KS-Seite gelesen hat. Das Spiel selbst ist sprachneutral.
Spielmaterial: da hat Cascadia natürlich die Nase deutlich vorne, aber Ecogon ist ja auch als nachhaltiges Lernspiel entwickelt, das kann nicht mit so einem KS vergleichen. Und letztendlich sind die Komponenten von Ecogon funktional, nur ungewöhnlich für uns verwöhnte Spieler Dafür aber umweltfreundlicher und in Deutschland produziert.
Spielablauf: Plättchen nehmen, anlegen - bei Cascadia noch ein Tier dazu legen, bei Ecogon prüfen ob man ein Tier etablieren konnte – fertig. Hat für mich beides etwas sehr entspannendes, patience-artiges, und bei beiden entstehen schöne Gesamtlandschaften, die bei Ecogon natürlich etwas größer und für mich ansprechender sind.
Interaktion: dafür bin ich ja eher der falsche Ansprechpartner, aber ich versuch es mal Ecogon ist ein Koop-Spiel – es bringt eine kompetitive Variante mit, soweit ich weiß, die macht für mich aber null Sinn. Man baut den Lebensraum gemeinsam auf und versucht, zusammen die passenden Plätze für die Tiere und Pflanzen zu finden.
Cascadia ist kompetitiv - wenn ich es richtig sehe, spielt man aber ziemlich nebeneinander her. Klar, man kann anderen gute Kombis wegnehmen, aber mehr läuft da nicht. Wer also hart kompetitiv spielen möchte, für den isses sicher nichts.
Glück: soweit ich es einschätzen kann, ist der Glücksfaktor bei Ecogon deutlich höher. Bei Ecogon zieht man ein Plättchen, und entweder kann man was damit anfangen oder nicht. Wenn man Pech hat, zieht man ewig keinen Lebensraum, dann hat man eh die A…Karte. Dazu kommen die Ereignisse, die einem richtig eine reinkloppen können, wenn es üble Dinge sind.
Bei Cascadia liegen zwar u.U. nicht ganz so passende Kombis aus, aber dann kann man mit diesen Nature Tokens (sofern man welche hat) noch gegensteuern, und man hat die Auswahl aus 4 Kombinationen und kann die beste aussuchen. Dazu gibt es keine Ereignisse und auch sonst kann einem niemand was kaputt machen.
Solomodus: der Solomodus bei Cascadia ist eine reine Highscore-Jagd. Stört mich ja aber grundsätzlich nicht sonderlich. Bei Ecogon ist es kaum anders, nur muss man hier eben die Punktzahl erreichen, mit der man dann gewinnen kann. Mit zu niedrigen Punkten verliert man halt schlicht das Spiel. In beiden Fällen unterscheidet sich das Solospiel kaum vom „normalen“ Spiel.
Thema/Setting generell: klar, es sind beides Natur- und Landschaftsspiele. Cascadia kommt für mich aber deutlich abstrakter daher – Plättchen mit generischen Landschaften anlegen und generischen Fuchs, Grizzly, Falke, Lachs oder Hirsch platzieren (aber sie geben sich Mühe, den Tieren und dem Drumherum in der Anleitung ein Gesicht zu geben durch kleine Anekdoten und Hintergründe).
Ecogon ist da deutlich thematischer und dichter – und halt einheimisch. Man platziert Eichhörnchen, Weberknecht, Marienkäfer oder Wildschwein und das bitte passend an Tanne, Apfelbaum oder andere einheimische Gewächse. Es hat auch einen schönen Lernfaktor – das Eichhörnchen braucht Obst und Nüsse, der Weberknecht braucht kleine Beutetiere etc. Die Landschaft, die entsteht, ist deutlich vielfältiger. Thematisch würde ich Ecogon immer den Vorzug geben.
Fazit: für mich hätten beide einen Platz im Regal verdient, ich würde bei Cascadia aber davon ausgehen, dass es nicht ewig bleiben dürfte, während Ecogon einen Stammplatz im Regal und im Herzen hat (ich brauche unbedingt noch diesen zweiten Teil). Aktuell kann ich mir gut vorstellen, bei Cascadia einzusteigen, weil ich es hübsch finde, preislich ist es fair, thematisch liegt es mir und ich habe Leute, die es gerne mitspielen würden (irgendwann mal wieder…).
Alles anzeigenFluegelschlaegerin und alle die es interessiert
Zum Thema Ecogon und Cascadia:
Ich habe mal die Regeln fix gelesen von Cascadia, Ähnlichkeiten sind vorhanden, ganz ohne Frage. In beiden Spielen werden Plättchen möglichst passend angelegt, Landschaften kreiert und Tiere angesiedelt. Für mich sind die Unterschiede aber groß genug, ich erkläre mal kurz ein bisschen was dazu aus meiner persönlichen Sicht.
Anspruch: beide Spiele sind ohne Frage sehr simpel und richten sich an Familienspieler. Sie sind super schnell erklärt und verstanden. Ecogon bringt eine Fortgeschrittenenvariante mit, die deutlich tüfteliger ist, aber dennoch nicht schwerer zu verstehen.
Bei Cascadia kann man eigentlich los spielen, wenn man den „How to play“ Abschnitt auf der KS-Seite gelesen hat. Das Spiel selbst ist sprachneutral.
Spielmaterial: da hat Cascadia natürlich die Nase deutlich vorne, aber Ecogon ist ja auch als nachhaltiges Lernspiel entwickelt, das kann nicht mit so einem KS vergleichen. Und letztendlich sind die Komponenten von Ecogon funktional, nur ungewöhnlich für uns verwöhnte Spieler
Spielablauf: Plättchen nehmen, anlegen - bei Cascadia noch ein Tier dazu legen, bei Ecogon prüfen ob man ein Tier etablieren konnte – fertig. Hat für mich beides etwas sehr entspannendes, patience-artiges, und bei beiden entstehen schöne Gesamtlandschaften, die bei Ecogon natürlich etwas größer und für mich ansprechender sind.
Interaktion: dafür bin ich ja eher der falsche Ansprechpartner, aber ich versuch es mal
Cascadia ist kompetitiv - wenn ich es richtig sehe, spielt man aber ziemlich nebeneinander her. Klar, man kann anderen gute Kombis wegnehmen, aber mehr läuft da nicht. Wer also hart kompetitiv spielen möchte, für den isses sicher nichts.
Glück: soweit ich es einschätzen kann, ist der Glücksfaktor bei Ecogon deutlich höher. Bei Ecogon zieht man ein Plättchen, und entweder kann man was damit anfangen oder nicht. Wenn man Pech hat, zieht man ewig keinen Lebensraum, dann hat man eh die A…Karte. Dazu kommen die Ereignisse, die einem richtig eine reinkloppen können, wenn es üble Dinge sind.
Bei Cascadia liegen zwar u.U. nicht ganz so passende Kombis aus, aber dann kann man mit diesen Nature Tokens (sofern man welche hat) noch gegensteuern, und man hat die Auswahl aus 4 Kombinationen und kann die beste aussuchen. Dazu gibt es keine Ereignisse und auch sonst kann einem niemand was kaputt machen.
Solomodus: der Solomodus bei Cascadia ist eine reine Highscore-Jagd. Stört mich ja aber grundsätzlich nicht sonderlich. Bei Ecogon ist es kaum anders, nur muss man hier eben die Punktzahl erreichen, mit der man dann gewinnen kann. Mit zu niedrigen Punkten verliert man halt schlicht das Spiel. In beiden Fällen unterscheidet sich das Solospiel kaum vom „normalen“ Spiel.
Thema/Setting generell: klar, es sind beides Natur- und Landschaftsspiele. Cascadia kommt für mich aber deutlich abstrakter daher – Plättchen mit generischen Landschaften anlegen und generischen Fuchs, Grizzly, Falke, Lachs oder Hirsch platzieren (aber sie geben sich Mühe, den Tieren und dem Drumherum in der Anleitung ein Gesicht zu geben durch kleine Anekdoten und Hintergründe).
Ecogon ist da deutlich thematischer und dichter – und halt einheimisch. Man platziert Eichhörnchen, Weberknecht, Marienkäfer oder Wildschwein und das bitte passend an Tanne, Apfelbaum oder andere einheimische Gewächse. Es hat auch einen schönen Lernfaktor – das Eichhörnchen braucht Obst und Nüsse, der Weberknecht braucht kleine Beutetiere etc. Die Landschaft, die entsteht, ist deutlich vielfältiger. Thematisch würde ich Ecogon immer den Vorzug geben.
Fazit: für mich hätten beide einen Platz im Regal verdient, ich würde bei Cascadia aber davon ausgehen, dass es nicht ewig bleiben dürfte, während Ecogon einen Stammplatz im Regal und im Herzen hat (ich brauche unbedingt noch diesen zweiten Teil). Aktuell kann ich mir gut vorstellen, bei Cascadia einzusteigen, weil ich es hübsch finde, preislich ist es fair, thematisch liegt es mir und ich habe Leute, die es gerne mitspielen würden (irgendwann mal wieder
Ich und meine Spontankäufe...ich habe also ein Spiel im Regal, in dem ich was über WEBERKNECHTE lerne? 
Ich und meine Spontankäufe...ich habe also ein Spiel im Regal, in dem ich was über WEBERKNECHTE lerne?
Aber doch auch über niedliche Rotkehlchen, plüschige Eichhörnchen, majestätische Wölfe, scheue Rehe, hübsche Tagpfauenaugen, fleißige Honigbienchen.... 
Artenvielfalt eben!
Ein kleines Kreuzspinnchen ist vielleicht auch noch dabei... 
Ich finde es so schrecklich quietsche-bunt! 
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keine Trichternetzspinnen? 
Fazit: für mich hätten beide einen Platz im Regal verdient, ich würde bei Cascadia aber davon ausgehen, dass es nicht ewig bleiben dürfte, während Ecogon einen Stammplatz im Regal und im Herzen hat (ich brauche unbedingt noch diesen zweiten Teil). Aktuell kann ich mir gut vorstellen, bei Cascadia einzusteigen, weil ich es hübsch finde, preislich ist es fair, thematisch liegt es mir und ich habe Leute, die es gerne mitspielen würden (irgendwann mal wieder…).
Danke für den Vergleich. Hatte vorher noch nie was von Ecogon gehört.
War schon kurz davor Cascadia zu backen aber jetzt geht wohl eher ne Bestellung an Gaiagames raus
Fazit: für mich hätten beide einen Platz im Regal verdient, ich würde bei Cascadia aber davon ausgehen, dass es nicht ewig bleiben dürfte, während Ecogon einen Stammplatz im Regal und im Herzen hat (ich brauche unbedingt noch diesen zweiten Teil). Aktuell kann ich mir gut vorstellen, bei Cascadia einzusteigen, weil ich es hübsch finde, preislich ist es fair, thematisch liegt es mir und ich habe Leute, die es gerne mitspielen würden (irgendwann mal wieder…).
Danke für den Vergleich. Hatte vorher noch nie was von Ecogon gehört.
War schon kurz davor Cascadia zu backen aber jetzt geht wohl eher ne Bestellung an Gaiagames raus
Achtung, da sind Spinnen dabei! 
Also ... wenn hier ein sechser Pledge zu Stande käme .... dann wären das 34,5$, also inklusive Versand 30€ für ein Spiel.
Dann noch innerdeutscher Versand ... Also ca. 3 bis 4 Euro gespart.
Gibt es zufällig jemanden aus München oder der Nähe davon der bei mir mitbacken würde, oder ich bei ihm/ihr?
Konnte hier nicht widerstehen, ich mag das Thema und die Optik und nach Ausprobieren des Online-Solos ist mir die Lust auch nicht vergangen
....bin auch ne Weile drum rum geschlichen, heute morgen dann auf den KS-Zug aufgesprungen....
Tja, wenn man krank zuhause ist, hat man durchaus Mal Zeit komische Videos von Brettspielen anzuschauen....
... nebenbei hört man trotzdem die diesjährige SWR1-Hitparade und wundert sich, was da so alles Mal im Radio kommt....
..nach Hitzerekorden in Kanada haben sie es endlich geschafft, heute eingetroffen:
...alles drin und sieht auf den ersten Blick gut aus.....
Meins ist - soweit ich das richtig zugeordnet habe - auch auf dem Weg und kommt voraussichtlich nächsten Montag
Gibt es schon spielerlebnisse zu dem Spiel ?
Wir als Familie spielen auch gerne solche Art von legespielen und Katzen finden wir als Thema nicht so spannend, daher wollten wir uns das vielleicht einmal ansehen.
Bzw. Ist das eh wohl fast sprachneutral,oder ? Ansonsten bin ich mir sicher das das jemand in absehbarer Zeit auf deutsch bringen wird
Danke euch
Das Spiel beinahe komplett sprachneutral, lediglich die Erklärung auf den Zielkarten ist es nicht. Aber die braucht man auch nicht zwingend bzw. das merkt man sich dann auch schnell. Ist ja natürlich auch grafisch groß abgebildet und die Erklärung nur ergänzend klein unten auf den Karten.
Ich habe zwei Partien gespielt, eine zu zweit und eine zu dritt. Es gefiel allen gut. Es ist recht unaufgeregt und im Vergleich zu Calico nicht annähernd so, naja, anstrengend. Man hat weniger Zwänge, man findet schon immer irgendwie eine vernünftige Option, da Landschaftstypen nicht zwingend aneinander angelegt werden müssen. Falls man dies doch gut schafft gibt es am Ende aber mehr Punkte.
Interaktion gibt es über die Auslage und über eine Mehrheitswertung bei allen fünf Landschaftstypen. Also moderat.
Die Auslage lässt sich auch relativ oft manipulieren bzw die Kombination aus Plättchen und Token frei wählen unter bestimmten Umständen. So dass man sich denke ich selten gezwungen fühlt Müll zu nehmen der irgendwie gar nicht passt.
Für mich nicht überragend aber sehr gelungen und entspannt.
Gibt es denn schon eine Retail-Ausgabe? Ich dachte aktuell wird nur der Kickstarter ausgeliefert.
Stimmt, ist soweit ich sehe nur vorbestellbar - da war meine Frage nicht ganz so clever, ups 
Vielleicht weiß ja trotzdem wer um die Unterschiede, überlege ob ich mir die Retail-Ausgabe vorbestelle. Wenn der einzige Unterschied nur die 5 Promo-Karten sind, muss man ja keiner KS-Ausgabe hinterherjagen. 
Da das Spiel ja in Kürze bei Kosmos erscheinen soll, würde mich interessieren, ob es die Promokarten auch auf deutsch geben wird.
Da das Spiel ja in Kürze bei Kosmos erscheinen soll, würde mich interessieren, ob es die Promokarten auch auf deutsch geben wird.
Dann frag doch mal bei Kosmos an, wenn es dich interessiert, und berichte vom Ergebnis...
Fazit: für mich hätten beide einen Platz im Regal verdient, ich würde bei Cascadia aber davon ausgehen, dass es nicht ewig bleiben dürfte, während Ecogon einen Stammplatz im Regal und im Herzen hat (ich brauche unbedingt noch diesen zweiten Teil).
Steht das Fazit so noch? Nun wo beide Spiele gespielt wurden?
Steht das Fazit so noch? Nun wo beide Spiele gespielt wurden?
Musste grade mal nachlesen, was ich da alles geschrieben hatte
Ich unterschreibe das Fazit und alle gelisteten Punkte noch so, ja.
Cascadia ist durch die Szenarien im Solo abwechslungsreicher als gedacht, aber halt echt extrem abstrakt. Ecogon ist viel thematischer und auf dem Tisch so viel vielfältiger, da hängt einfach eher mein Herz dran.
Beide Spiele mag ich sehr, Cascadia ist das gefälligere Spiel, Ecogon hat seine Kanten und damit für mich mehr Charakter.
Hier kann man inzwischen übrigens sehen, was in der Erweiterung dabei sein wird:
ZitatAlles anzeigenBox contents according to published pictures of the box:
45 unique habitat tiles
5 unique starter habitat tiles
35 wildife tokens
30 deluxe wooden landmak tokens
60 unique landmark scoring cards
15 unique wildlife escoring cards
1 full color scorepad
1 rulebook
Cool! Das sieht so aus als seien die Landmarks Einmal-Boni, die sich der- oder diejenige abgreifen kann, die zuerst eine bestimmte Konstellation gelegt hat?
Cool! Das sieht so aus als seien die Landmarks Einmal-Boni, die sich der- oder diejenige abgreifen kann, die zuerst eine bestimmte Konstellation gelegt hat?
Ich vermute eher sowas in die Richtung: Es sieht so aus, als würde pro Art ein Habitat Tile mehr ausgelegt, als Spieler teilnehmen. In seinem Zug kann man sich dann vermutlich zusätzlich zu einem der vier ausliegenden Landschaftsplättchen statt eines Tieres ein Habitat Tile nehmen + passenden Ladmark Token (max. eines pro Sorte) und auf ein Landschaftplättchen platzieren (auf welches dann kein Tier mehr gelegt werden darf).
Je früher man also nimmt, desto eher bekommt man eine gute Scoring Karte für den Landmark Token, allerdings könnte die Platzierung natürlich suboptimal sein.
Sieht soweit spannend aus.
Also praktisch nochmal 5 kleinere extra Scoring Karten, die man im Laufe des Spiels auswählen kann.
sieht auf den ersten Blick für mich eher überflüssig aus und
als würde es dem Spiel eher die Einfachheit nehmen.
Gerade als Gatewayspiel ist es aktuell perfekt und
überfordert keine Neulinge.
Ob das hier so bleibt, wage ich zu bezweifeln.
Könnte auf so einen Unterschied hinauslaufen, wie zwischen Kingdomino und Queendomino.
Sehe ich ähnlich. Bevor ich ein Gateway-Spiel mit Erweiterung komplexer mache, ziehe ich lieber gleich ein Kennerspiel aus dem Regal, das für solche Ansprüche entwickelt wurde.
Aber auch hier: alles erster und vorläufiger Eindruck.
Modular fände ich da tatsächlich eine gute Lösung.
So dass man mehr Zielkarten zur Grundversion hat und ggf. kleinere Zusätze abhängig von den Spielern einbauen kann.
Vielleicht mit Modul bestehend aus beidseitigen Token mit 2 unterschiedlichen Tieren, wo man aber ein vorhandenes bereits gelegtes Tier entfernen muss, um das zu nehmen.
Das fände ich als Idee ganz cool und könnte strategisch einiges ändern.
Die wichtige Frage ist:
Macht die Erweiterung aus einem Spiel, das meiner Frau zu gut und mir eher nicht gefällt, ein Spiel, das mir gefällt und meine Frau weiter mitspielt?
