Diplomacy spiele ich nie wieder. Game of Thrones habe ich dementsprechend auch verweigert.
Ich bin zu vertrauensselig und dazu noch zu untalentiert für skrupellose Länderschachereien.
Interaktion zu aggressiv - welche Spiele könnt ihr mit euren Freunden nicht mehr spielen?
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Twighligt Imperium IV (Anno 2019)?
Spieler A stand kurz vor dem Sieg. Er musste nur noch den Zentralstern bis zum Ende der Runde halten.
Dann folgte ein Angiff auf Metall Rex - abgewehrt. Dann erfolgte der 2. Angriff vom nächsten Spieler - nicht mehr abgewehrt.
Dann griff ich den Heimatplaneten von Spieler A an - nicht abgewehrt.
Obwohl Spieler A immer noch hätte gewinnen können (der beste Spieler lag 2 Punkte zurück; alle Anderen hatten noch weniger Punkte),
stand er auf und verließ ohne ein Wort das Spiel, den Tisch, den Raum und die Wohnung.
Kann ich Twighlight Imerium IV in dieser Spielerkonstellation noch einmal auf den Tisch bringen?
Vielleicht im nächsten Jahr?
Die Konstellation kannst du vergessen, du solltest dich fragen, ob besagte Person als Mitspieler für ein 4X-SPiel mit player elimination geeignet ist. Kann so eine Reaktion auch nur bedingt nachvollziehen. Bei uns fliegt regelmäßig die Kuh bei TI4 Partien, das liegt in der Natur des Spiels. Und ja ich bin auch schon vom ganzen Tisch mit 9 Punkten geschlachtet worden! Es geht ja gerade darum entweder den Atem zu haben den Vorsprung lebend übers Ziel zu bringen oder noch besser lange genug unterm Radar zu fliegen und sich dann gegen Ende an die Spitze zu schieben. Das ist halt kein Spiel zum Liebhaben
. Ich finde aber, dass ein Spiel wie TI4 genau von diesen Emotionen (positive, wie negative) lebt. TI4 ist aber auch in vielerlei Hinsicht nichts für jeden Spielertyp. -
Mein Schwester spiel nie mehr mit mir #TheIsland bzw. Survive: Escape from Atlantis!
Sie konnte es nicht ertragen Menschen (auch die vom Gegner) den Haien und Monstern zum Fraß vorzuwerfen
Mehrere Versuche meinerseits zu erklären, dass das das Spielprinzip ist und dass es genau um dieses hauen und stechen geht, scheiterten.
Naja, der Spieleschrank steht ja noch voll. Vielleicht das nächste Mal King of Tokyo oder so, da sind es wenigstens keine Menschen, die man vermöbelt.Ich selbst spiele sehr gerne auch bewusst gegen den Führenden, schließlich will ich je gewinnen
Und bei meiner Frau und mir gibt es den Grundsatz: "Beim Spielen hört die Freundschaft auf" ... Ansonsten machen manche Spiele einfach keinen Sinn. Es sind Spiele und Spiele sind Spiele und nichts persönliches
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Wenn jemand die besseren Karten bekommt (was besser ist, ist in mehreren Spielen unzweifelhaft) und gefühlt öfter gut würfelt, dann hat das nichts mit Unterstellen zu tun. Ist das Glück mal nicht auf seiner Seite, will er das Spiel kein weiteres Mal spielen (Wieso, wenn er doch den Durchblick hat, auch aus schlechten Karten/Würfen was zu machen?). Es ist aber tatsächlich so, dass er damit kein Problem hat, von uns möglicherweise nicht genug herausgefordert zu werden, im Gegenteil: Als er letztens mit einer The-Edge-Fraktion gewonnen hat, wollte er sie nicht eintauschen, um in einer zweiten Partie den Versuch starten zu können, NOCH höher gegen uns zu gewinnen... Also langweilig ist dem beim Gewinnen sicher nicht.
Wahnsinn, deine Beschreibung stellt (zumindest mir) diesen Mitspieler so unglaublich unsympathisch dar, dass ich niemals mit ihm spielen wollen würde.
Lockerheit und Spaß am Spielen (nicht nur am Gewinnen!) sind für mich zwei Eigenschaften, die meine MitspielerInnen zeigen müssen, damit es mit uns funktionieren könnte. Dann werden die Runden mit den richtigen Spielen toll.
Leider gibt es auch Spiele, die mir selbst in der richtigen Runde den kompletten Spaß verderben - Engine Builder, ich schau dich an! - , aber das ist ein anderes Thema...
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Und bei meiner Frau und mir gibt es den Grundsatz: "Beim Spielen hört die Freundschaft auf" ... Ansonsten machen manche Spiele einfach keinen Sinn. Es sind Spiele und Spiele sind Spiele und nichts persönliches
Mindestens dito hier, das geht eher weiter - im Zweifel bekomm ich von meiner Frau (im Vergleich zu anderen Mitspielern) stets eins extra auf die Mütze
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Und bei meiner Frau und mir gibt es den Grundsatz: "Beim Spielen hört die Freundschaft auf" ... Ansonsten machen manche Spiele einfach keinen Sinn. Es sind Spiele und Spiele sind Spiele und nichts persönliches
Mindestens dito hier, das geht eher weiter - im Zweifel bekomm ich von meiner Frau (im Vergleich zu anderen Mitspielern) stets eins extra auf die Mütze
Volle Zustimmung
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Mindestens dito hier, das geht eher weiter - im Zweifel bekomm ich von meiner Frau (im Vergleich zu anderen Mitspielern) stets eins extra auf die Mütze
Volle Zustimmung
Wir gründen eine Selbsthilfegruppe: FESTE DRAUF ("Friedliebende ehegebundene Spieler trösten einander dank rabiater Aktionen unserer Frauen") [mimimi]
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Wir gründen eine Selbsthilfegruppe: FESTE DRAUF ("Friedliebende ehegebundene Spieler trösten einander dank rabiater Aktionen unserer Frauen")
Knaller - bin dabei! Als “Opferlamm” quasi Pflichtteilnahme...
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Knaller - bin dabei! Als “Opferlamm” quasi Pflichtteilnahme...
Opferlamm? Zieh den Schafspelz aus!
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"Können" ist schwierig gesagt... eher "wollen". Bei uns kommt nicht mehr auf den Tisch:
- Der Eiserne Thron, weil wir das Spiel einfach für schlechtes Spieldesign halten
- Munchkin, weil jeder nur darauf wartet dem anderen eine reinzuwürgen und das Spiel sonst nichts bietet
