[Expertenspiel] Pandemain: Traditional Farmers' Bread startet am 17.03.

    Zitat von Brettspieloase

    Alle 24. Wobei ich jetzt nicht den Eindruck habe, dass das was Wesentliches ändern würde.

    Wurde gerade bestätigt, dass das korrekt ist. Also alle 24 nutzen, die Dopplungen sind offenbar Absicht, und es gibt dabei nur 15 verschiedene. Sorry, aber wenn sowas unklar ist, bringt das mein OCD-Hirn durcheinander ;(.

    Noch ein kleiner Hinweis: einige der Bäckerkarten sind leider Fehldrucke.

    Lt. Auskunft auf BGG können alle unaufgewerteten Bäcker nur das Brot backen, das links unten abgebildet ist. Das Brot rechts unten sollte bei allen 10 Bäckern ausgegraut sein - und damit erst nach Aufwertung gebacken werden können.

    Von Amphora Games wurde hier auch die "richtigen" Karten zum Druck bereitgestellt.

    BTW: wir haben es gestern zu viert gespielt. Im Vergleich zum 2er-Spiel ist es natürlich weniger planbar und der Ärgerfaktor höher, aber es hat uns allen sehr gut gefallen!

    Zitat von kluzz

    Noch ein kleiner Hinweis: einige der Bäckerkarten sind leider Fehldrucke.

    Ja, das ist dumm gelaufen. Man wollte erkenntlich lassen, dass schwarzes Brot gebacken wird und hat das daher nur leicht ausgegraut, im Druck kommt das aber kaum raus. Also entweder merken oder überkleben. Nicht schön aber auch kein Weltuntergang.

    Zitat von Rhombur Vernius

    aber auch kein Weltuntergang.

    Natürlich nicht. Mir ists sogar relativ egal.

    Man muss es aber wissen, da es nicht erkennbar und damit nicht intuitiv ist. (Das braune Brot ist auf der Vorderseite bei mir fast schwarz, jedenfalls aber dunkler als auf der Rückseite)

    Übrigens kann man auch an dem ausgegrauten Brot noch erkennen um welches es sich handelt, da auch die 1-3 aufgedruckten Punkte zur Unterscheidung der Sorten dienen. Somit bestand gar nicht die Notwendigkeit hier nur leicht auszugrauen.

    Zitat von kluzz
    Zitat von Rhombur Vernius

    aber auch kein Weltuntergang.

    Natürlich nicht. Mir ists sogar relativ egal.

    Man muss es aber wissen, da es nicht erkennbar und damit nicht intuitiv ist. (Das braune Brot ist auf der Vorderseite bei mir fast schwarz, jedenfalls aber dunkler als auf der Rückseite)

    Übrigens kann man auch an dem ausgegrauten Brot noch erkennen um welches es sich handelt, da auch die 1-3 aufgedruckten Punkte zur Unterscheidung der Sorten dienen. Somit bestand gar nicht die Notwendigkeit hier nur leicht auszugrauen.

    Bin ich völlig bei Dir. Ich wollte nur ein wenig dem Verlag beispringen, da der Fehler eher beim Drucken liegt. Aber klar, das hätte man von vornherein so handhaben können wie jetzt auf der Korrektur.

    Gut zu wissen, finde es aber auch nicht schlimm. Hatte mich schon gewundert, dass die Aufwertung der betroffenen Karten keine Auswirkungen hat. Für ein Erslingswerk hat der Verlag ziemlich viel richtig gemacht. Uns gefällt das Spiel nach mittlerweile 3 Partien zu Zweit immer noch sehr gut. In der 3. Partie haben wir es auch schon innerhalb einer Stunde spielen können, was ich für so ein Spiel zu Zweit auch angemessen erachte.

    ..leider noch ein Fehler bzw. eine missverständliche Formulierung in der deutschen Anleitung:


    - Brot verkaufen an den Diener des Feudalherren:

    Ist am Ende des Zuges möglich, in dem man seinen Arbeiter auf den Standort des Feudalherren gestellt hat (nicht am Ende aller eigenen Züge). Dann macht es natürlich auch Sinn, dass man den Diener danach auf einen anderen Standort stellen darf, evtl. könnte man ihn dann sogar zweimal pro Tag nutzen.