Hans im Glück und Feuerland spiele ich alles zumindest mal oder kuck es mir wenigstens näher an.
Autobuys gibt es bei mir nicht, weil ich so gut wie nix kaufe, das ich nicht vorher gespielt habe.
PeterRustemeyer Bei welchen Verlagen hast du nochmals Spiele veröffentlicht?
Warum darf ein Autor keine persönliche Meinung haben? Ähnlich komische Ansicht und Behandlung von Autoren wie letztens mit ode.
Solo und Koop ist doch letztlich das selbe.
Is für mich beides nix reeles.
Barbaria zählt hier für mich nur so halb, weil es nun wirklich nicht die Sorte Spiel ist, wegen denen ich Feuerland-Spiele ankucke.
Und bei Paleo: ich hab mir HiG ausgesucht, weil ich die Spiele von denen so sehr mag (ich hatte gar nicht wenige Verlage zur Auswahl, die das Spiel gerne machen wollten).
Und je ein Spiel bei den beiden Lieblingsverlagen zu haben, find ich nun wirklich nicht falsch. 
Autobuys für mich sind nur noch Dominion-Erweiterungen, die dann aber auch so schnell wie möglich.
Ansonsten gilt immer erstmal gucken, dafür sind mir die Spiele dann doch meistens zu teuer.
Eine zeitlang habe ich die Legacy-Spiele sofort gekauft, aber das hat sich dann wirklich abgenutzt und deswegen mache ich da nun eher einen Bogen drum
Autobuy ist für mich fast nix mehr... früher fast alles von den FFG Hausdesignern - heute höchstens noch Lokalisierungen von alten Wunschtiteln wie Betrayal, Clash of Clans und Co.... das sind dann aber auch nicht gerade wirkliche Überraschungen.
Aber Auto-Ohrenspitzen gibt’s schon noch einiges... alles von Awaken Realms und Monolith z.B.
Autobuys waren früher mal die Warfrog/Treefrog-Spiele von Martin Wallace (wobei allerdings nicht alles bleiben durfte ... ), heutzutage eigentlich nur noch neue Pläne für Funkenschlag. Aber es gibt natürlich Spiele bei denen ich aus verschiedenen Gründen die Ohren aufstelle wie etwa Thema (Civ-Spiele), Verlag (Feuerland, Alea, Frosted Games) oder Autor (Wallace, Feld, ...)
Ja stimmt, Wallace, von ihm habe ich eine zeitlang alles gekauft bzw. versucht. Längst nicht alles durfte bleiben.
Dem guten Wallace fehlt einfach ein René Goscinny zur Seite
