Gloomhaven, auch wenn das ohne viele Erweiterungen daherkam. Bei der schieren Masse an (Papp-)Material hatte ich einfach gar keine Lust, mich damit genauer zu beschäftigen, vor allem da der Grundtenor bzgl. des Aufbaus vielerorts gleichsam war, dass das 'ne Menge Zeit in Anspruch nimmt und man am besten ein Inlay o. ä. braucht. Durfte ungespielt gehen.
Oh das kenne ich gut! So gut, dass ich mittlerweile überlege in Zukunft nur noch Grundspiele zu backen... Das geht mir aber auch bei Retailspielen so. Zombicide und Arcadia Quest habe ich deshalb verkauft. Man braucht einfach zu viele Boxen für zu viel Plastik, das man in zu vielen Sonderfällen irgendwie auf den Tisch bekommen muss. Vampire Hunters ging aus diesem Grund ebenfalls.
Bei Villen des Wahnsinns habe ich kurzerhand die Minis rausgeworfen und spiele nur noch mit den Papptokens als Aufsteller, ähnlich wie bei Eldritch Horror. Funktioniert genau so gut und die nervigen Bases nerven nicht.
Geblieben sind dagegen:
Ich finde, dem ganzen Platz muss auch Spielspaß entgegenstehen. Aber Horden an Minis aufzubauen wie in Zombicide ist mir auch zuwider.
Welches Spiel hat diesbezüglich euren Spielspass gekillt?
Ganz ehrlich? Keins! Ich liebe das Auspacken, das Sortieren, das Optimieren des Spielmaterials. Je mehr, je besser ... das Beschäftigen vor dem eigentlichen Spielen ist für mich fast so schön, wie das Spielen selbst ... und gehört bei mir fest zur Vorfreude dazu. Kickstartern zieht bei mir gerade deshalb besonders ... es ist irgendwie wie früher als Kind, als man voller Vorfreude wochen- / monatelang auf Weihnachten und die Bescherung gewartet hat - Unbezahlbar.
Kenn ich nicht. Ich mag den ganzen Kladderadatsch. Ich glaube, mein teilintensivstes Spiel ist aber auch "nur" City of Kings. Da hab ich lange vorm Aufbau gescheut, dank Inlay geht das aber jetzt wie von allein. 😍
Auch Zombicide, Dinosaur Island (wird nur noch mit allen Erweiterungen gespielt ...) und Robinson Crusoe sind dank Inlay kaum noch problematisch. 
Ab und zu geht es mir so wenn ich schnell mal ein Spielchen unter der Woche machen möchte.
Da bleiben die Spiele mit viel Aufwand beim Aufbau eigentlich grundsätzlich im Regal, dafür ist dann schlichtweg die Zeit zu kurz.
Sonst kann ich mich nur der Aussage von Yakosh-Dej anschliessen. Ich liebe es neue Spiele auszupöppeln, sortieren und strategisch sinnvoll in der Schachtel zu platzieren.
Oft sehe ich das wie Yakosh-Dej - Aber mittlerweile bin ich da doch auch kritischer. Trotzdem werde ich weiterhin häufiger eher zu „mehr“ tendieren. Zur Not verkloppe ich die Erweiterungen halt. Gibt genug Leute die nur das Grundspiel backen und auf einmal mehr wollen - Minus macht man besonders mit Erweiterungen zumeist nicht gerade...
Aber zur Eingangsfrage: Batman.
Welches Spiel hat diesbezüglich euren Spielspass gekillt?
Ganz ehrlich? Keins! Ich liebe das Auspacken, das Sortieren, das Optimieren des Spielmaterials. Je mehr, je besser ... das Beschäftigen vor dem eigentlichen Spielen ist für mich fast so schön, wie das Spielen selbst ... und gehört bei mir fest zur Vorfreude dazu. Kickstartern zieht bei mir gerade deshalb besonders ... es ist irgendwie wie früher als Kind, als man voller Vorfreude wochen- / monatelang auf Weihnachten und die Bescherung gewartet hat - Unbezahlbar.
Es geht mir nicht ums Auspöppeln und Sortieren - sondern ums Spielen.
Ich hatte mal #Zombicide Black Plague. Das war so viel Spielmaterial, dazu noch ohne vernünftige Regeln - nein Danke!
Bei Conan reicht mir der Base Pledge mit einer Erweiterung.
Und Time of Legends: #JoanofArc hat im Maiden Pledge schon so viel Material, dass ich nicht wirklich weiß, wohin damit. Eine Storage Solution, die ein schnelles Setup erlaubt, steht noch aus...
Welches Spiel hat diesbezüglich euren Spielspass gekillt?
Der Conan Kickstarter. Gleich nach der Ankunft habe ich das Spiel geöffnet, anhand der Materialflut kräftig durchgeatmet, den Deckel wieder geschlossen und eine viertel Stunde später bei eBay eingestellt.
Ähnlich lief es bei Endeavor, wobei neben dem ganzen Bling auch noch die Materialqualität ausschlaggebend für den Weiterverkauf war. Ich habe mir Magister Navis gegönnt und bin sehr glücklich damit.
Generell mag ich es, wenn Spiele materialtechnisch einfach und ohne viel Schnickes, aber trotzdem qualitativ sehr gut ausgestattet sind. Upon a Salty Ocean, Vasco da Gama, El Grande usw.
Ganz ehrlich? Keins! Ich liebe das Auspacken, das Sortieren, das Optimieren des Spielmaterials. Je mehr, je besser ... das Beschäftigen vor dem eigentlichen Spielen ist für mich fast so schön, wie das Spielen selbst ... und gehört bei mir fest zur Vorfreude dazu. Kickstartern zieht bei mir gerade deshalb besonders ... es ist irgendwie wie früher als Kind, als man voller Vorfreude wochen- / monatelang auf Weihnachten und die Bescherung gewartet hat - Unbezahlbar.
Es geht mir nicht ums Auspöppeln und Sortieren - sondern ums Spielen.
Ich glaube, was Sankt Peter meint ist die Erfahrung, wie ich sie bei #VampireHunters gemacht habe:
Ein Vampir spawnt - ziehe eine Karte. Karte gehört zu KS-Exclusive 427. Box suchen, auspacken, Sonderregel lesen. Nächster Spawn - Karte ziehen. Karte gehört zu KS-Addon 32. Box suchen, auspacken, Sonderregel lesen.
Auf dauer nervt das schon, wenn man für einzelne Bestandteile Boxen öffnen muss 
Positivbeispiele sind da wie gesagt FTZ, Imperial Assault (weil es immer nur Grundspiel + 1 Box gibt) und auch Eldritch Horror, das nach dem Aufbau schon alles erledigt hat.
Ein schönes Beispiel für ein saugutes Spiel mit sehr wenig aber sehr hochwertigem Material sind die beiden Brass-Exemplare aus dem letzten Jahr. Großartig!
Jeder Kickstarter mit Zig Tausend Boxen gruselt mich jedes mal wegen dem Platz und dem Geld.
Habe 2 Spiele mit vielen Boxen:
Dark Souls
Project Elite (CMON, kommt also noch).
Ansonsten wird alles in eine Box gestopft wenn es geht.
Ich hatte auch mal alles von Rum & Bones 1 + 2 und das war mir schon zuviel.
Positivbeispiele sind da wie gesagt FTZ, Imperial Assault (weil es immer nur Grundspiel + 1 Box gibt) und auch Eldritch Horror, das nach dem Aufbau schon alles erledigt hat.
Gut das du es ansprichst, dabei fällt mir nämlich ein was mich bei Imperial Assault am Anfang geärgert hat.
Zugegeben nur wenn man mit App spielt und nur wenn man alle Sachen in der App-Collection aktiviert hat.
Dann kommt nämlich plötzlich Jabba der Hutte aus einem Gebüsch gesprungen oder Bespin Sicherheitskräfte sind mit Sturmtrupplern unterwegs.
Wenn man dann mal nicht gleich die Expansion in Reichweite hat nervt das.
Also so Monster-Umfangs-Spiele hatte ich noch nicht. Möchte ich auch nicht.
Aber auch bei "normalen" Spielen versuche ich die Materialien so zusammen-zu-tüten, dass der Aufbau möglichst zügig erfolgen kann. Eben damit kein Initialisierungs-Frust aufkommt. So stelle ich Päckchen zusammen, wo die Spieler all ihre Dinge für den jeweiligen Anfang brauchen. Oder male die Ränder von Pappplättchen an, damit man sehr schnell erfassen kann, ob sie richtig auf einen Stapel geschichtet sind, oder nicht.
Der Nachteil ist dann, dass man nach dem Spiel mehr Disziplin beim Wieder-Einräumen braucht. Oder, alles rein in die Schachtel und ich ordne es dann in aller Ruhe wieder Daheim.
Alles anzeigenPositivbeispiele sind da wie gesagt FTZ, Imperial Assault (weil es immer nur Grundspiel + 1 Box gibt) und auch Eldritch Horror, das nach dem Aufbau schon alles erledigt hat.
Gut das du es ansprichst, dabei fällt mir nämlich ein was mich bei Imperial Assault am Anfang geärgert hat.
Zugegeben nur wenn man mit App spielt und nur wenn man alle Sachen in der App-Collection aktiviert hat.
Dann kommt nämlich plötzlich Jabba der Hutte aus einem Gebüsch gesprungen oder Bespin Sicherheitskräfte sind mit Sturmtrupplern unterwegs.
Wenn man dann mal nicht gleich die Expansion in Reichweite hat nervt das.
Das ist ja doof gelöst von der App. Nicht nur aus diesen sondern auch aus thematischen Gründen. Aber zum Glück kann man das mit nur einem Klick deaktiveren.
Ich schließe manche Spiele direkt aus, wenn sie zu groß sind. Ich bin leider Komplettistifetischist, so dass die Kombination "zu groß- zu teuer" gerne mal eintritt.
Zuletzt: Middara. Spiele ich niemals raus das Geld.
Ist schon etliche Jahre her, da gab es das Wort "Kickstarter" nur in Verbindung zum anlassen eines Rollers, aber selbst in dieser enthusiastischsten Phase löste #AtlanticWall leichte Panikattacken aus.
Wie auf Medikamenten steht auf der Packung folgender Warnhinweis: "This is a monster game as it comes with five 34" x 22" maps and over 2000 counters."!
O.k., ausgepackt, uns angeschaut, wieder eingepackt und voller Demut nie wieder angefasst. War aber auch glücklicherweise nicht meins...
Kenne ich nicht, da ich solche Spiele nicht kaufe.
Kickstarter hatte ich nur einmal mit Massive Darkness. Ein grober Unfug.
Das war mein erster und letzter und sogar noch ein finanzieller Erfolg.
Seither kaufe ich nur noch normale Spiele.
In dem Spieleladen, wo ich einmal im Monat zum Spielabend bin, sind u.a. auch regelmäßig Leute, die viele Spielpakete mitbringen und dann langsam und in geduldiger Kleinarbeit das Spielmaterial auf dem Tisch ausbreiten. Jedes mal, wenn ich so etwas sehe, bin ich völlig fasziniert - die Masse an Figuren, Plättchen, Karten etc. ist für mich (als mehr oder weniger "Normal"-Spieler mit Neugier in alle Richtungen) unglaublich und ich kann mir kaum vorstellen, wie man das alles auch noch regeltechnisch im Blick haben kann. Chapeau an jeden, der sich an so was ran traut! Mir wäre das zu viel.
Zu der Ausgangsfrage: Bei uns zuhause liegt #DieLegendenvonAndor (inkl. Erweiterungen) wegen des sehr umfangreichen und vielfältigen Materials oft sehr lange ungespielt im Schrank rum. Wenn wir uns dann mal dran setzen, dauert es ewig, aus all den vielen, vielen Tüten die für das Szenario notwendigen Teile rauszusuchen und die relevanten Regelteile nachzulesen. Wahrscheinlich müssten wir uns mal wieder in den Hintern treten, nochmal in Ruhe von vorne anfangen und uns das Spiel nochmal erarbeiten - um dann anschließend regelmäßig weiterzuspielen, bis wir endlich alles geschafft haben.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Es geht mir regelmäßig so, dass ich einen Kickstarter ausgeliefert bekomme, dann die Anzahl der Schachteln sehe und mir im geistigen Auge schon vorstelle, wieviel Zeit ich fürs Sleeven, Sortieren, Anleitungen lesen brauche und das in Relation dazu stelle, wie oft das Spiel und vor allem der extra Content realistisch auf den Tisch kommt. Dann klappe ich die Schachtel zu und stelle das Ding bei ebay ein.
Ich so gut wie gar nicht bei Kickstarter aktiv (Ausnahmen Sankt Petersburg, Clans of Caledonia und Tudor). Allerdings mag ich es auch wenn man die Schachtel aufmacht und dann so viel Material in Zipbeuteln rumliegt, dass es vor dem Aufbauen graust. Deshalb kaufe ich für jedes Gute Spiel ein Inlay. Da macht das Aufbauen sogar schon Spaß - vor allem weil es so angenehm schnell geht.
Übrigens, kleiner Tip zum auspacken: Falls man nebenbei Podcasts oder sowas hört (ich lasse gerne standup Comedians auf Netflix laufen, da muss man nicht hinsehen), dann ist das auspöppeln und Karten in Hüllen hüllen nicht so langweilig.
[...] Massive Darkness. Ein grober Unfug. [...]
Haha, da wäre auch so ungefähr mein einziges mit Add-Ons und Erweiterungen überladene Spiel im Sinne der Fragestellung. Ich würde MD oder das Backen davon jetzt nicht als groben Unfug bezeichnen (man darf ja auch ruhig mal seinen Horizont erweitern), aber auf Dauer durfte Massive Darkness auch nicht in der Sammlung bleiben.
Hatte ich bis jetzt noch nicht,
allerdings könnte Batman so ein Kandidat werden.
Bin noch unentschlossen.
Habe Lust, möchte es auch gerne anmalen, aber die gute Zeit......
Kenn ich nicht. Ich denke, meine "dicksten" Spiele sind die Kolonisten, ein Fest für Odin und Arler Erde. Geht alles noch.
[...] Massive Darkness. Ein grober Unfug. [...]
Haha, da wäre auch so ungefähr mein einziges mit Add-Ons und Erweiterungen überladene Spiel im Sinne der Fragestellung. Ich würde MD oder das Backen davon jetzt nicht als groben Unfug bezeichnen (man darf ja auch ruhig mal seinen Horizont erweitern), aber auf Dauer durfte Massive Darkness auch nicht in der Sammlung bleiben.
Ich meinte auch CMON mit dem groben Unfug, und mich, dass ich mich so blenden lassen......🥴😀
Ich gehöre zu der Fraktion die gerne Spiele auspöppelt und Mengen von Material so organisiert, dass der Aufbau schnell geht. Sortierschachteln, selbstgebastelte Pappeinsätze, Wiederverwendung von Erweiterungsschachteln, Zipptüten... Für Gloomhaven habe ich damals ein ganzes Wochenende gebraucht...
Trotzdem habe ich (oder dachte das zumindest bis gestern - Middara lässt grüßen!) genug gesunden Menschenverstand, um bei Kickstarter mit schöner Regelmäßigkeit nur die große Schachtel zu backen, und um den kleinen Mist (viel Geld, etwas Material, nicht wesentlich für den Spielspaß) einen Bogen zu machen.
Wie auch immer, im allgemeinen schaffe ich es, auch größere Mengen Spielmaterial so aufzubereiten, dass sich das Aufbauen und Wegräumen in Grenzen hält. Wenn ich nur auch in anderen Dingen so ordentlich wäre!
Was sich für mich am meisten bewährt hat:
-- Sortierkästen für viele verschiedene Sorten kleiner Marker (ich werde da normalerweise bei Conrad fündig)
-- Ziptüten mit dem "Material in Spielerfarben"
-- Plastik-Klarsichtschüsselchen von Schokopudding (erst mjam, dann gespült!), in die man größere Mengen von Markern, wie z.B. Spielgeld rasch und problemlos aus Ziptüten umfüllen kann.
-- karteikastenartiges Aufstellen mit Reitern und/oder alphabetisches Ordnen von Countern oder Karten
-- Regelzusammenfassungen
Alles zusammen hilft wirklich, aber je nach Spiel sind die Vorarbeiten beträchtlich, so dass ich jeden verstehen kann, der sich das nicht antun mag. Aber vielleicht gibt es ja in der Familie eine/n Bastelwütige/n? Mal so als Idee.
Alle reden von aufbauen keiner vom wegräumen.
Da ich einen Spieltisch habe und wir oft das gleiche Spiel mehrmals hintereinander spielen ist es oft ein eigenes Spiel wie man die Sachen wieder geordnet wegräumt. Zuletzt beim Gentes deluxe sogar mit Puzzle Zugabe.
Wenn man 4 All in Pledges bei CMON mitmacht ist der Keller voll mit Schachteln 
Ein Grund für mich bei der Plastikflut locker jeden Kickstarter getrost links liegen zu lassen. Und das bei den All in Preisen mittlerweile sowieso...
Das ist ja eine Mutmaßung.
Erstens kann man die Regeln konsolidiert vorbereiten.
Zweitens gehst Du von maximaler Vergesslichkeit aus!
Das Argument mit den Regeln kann man auf jedes Spiel mit Erweiterung anwenden!
Mich haben bislang nur Monster wie A World at War und World in Flames abgeschreckt. Dabei wären die Regeln machbar, hätte man denn mal gemeinsam mit einem Spielpartner ein paar Wochen Zeit.
Naja das stimmt nicht ganz:
Mythic Battles Pantheon, Conan, Batman uswusw...da verändern die Erweiterungen das Spiel nicht wirklich. Klar muss man für die neue Map die Line of Sight Regelb zb. lernen, aber ansonsten sind da halt oft halt einfach andere Charaktere etc. an Bord, ohne (wie bei Eurogames meist) die Regeln zu erweitern.
...DER Grund übrigens, warum ich gerne Amizeugerweiterungen anschaffe, bei Eurogames Erweiterungen aber auslasse.
Mir geht das momentan bei Deep Madness so.
Liegt aber auch daran, weil ich den ganzen Schrank voll anderer Brettspiele habe und die Zeit vor April 2018 (Warum habe ich dieses Hobby erst so elend spät für mich entdeckt???) aufholen möchte. Da schreien ganz viele andere Spiele "HIER" und ich möchte sie am liebsten alle auf einmal ausprobieren. Um der Übersättigung zu entgehen, tue ich das natürlich nicht 
Für so einen Klopper wie Deep Madness muss man sich aber Zeit nehmen, also wird das momentan eher zurückgestellt.
This is a monster game as it comes with five 34" x 22" maps and over 2000 counters."!
O.k., ausgepackt, uns angeschaut, wieder eingepackt und voller Demut nie wieder angefasst. War aber auch glücklicherweise nicht meins...
Das alte Atlantic Wall ist erstaunlich zugänglich, ebenso wie The Longest Day (ähnlicher Umfang wie AW). TLD hat netto wohl gerade mal 30 Seiten Regeln, welche peu a peu in den 5 Szenarien eingeführt werden
