Ich verbuche es als Erfolg überhaupt mit auf der Liste zu stehen! 
Was sind eure Top 5 Autoren?
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Weil mir aus Erfahrung deren Spiele nicht gefallen. Wenn bspw. Uwe Rosenberg was Neues rausbringt, bin ich mir zu 95% sicher, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre. Genauso geht es mir bei Feld und Knizia. Von ersterem habe ich immerhin Burgen von Burgund daheim, bin mir aber ziemlich sicher, nicht noch eines von ihm haben zu müssen. Von Knizia hingegen habe ich nichts und brauche ich auch nichts.
Der vielgefeierte Vlaada Chvatil hingegen ist mir fast schon unsympathisch, was seine Spiele angeht. Hab vieles von ihm gespielt, aber gefallen hat mir eigentlich gar nichts von ihm.
Wo kann ich unterschreiben? Auch wenn die gnadenlosen Optimierbrainer des fast schon heilig gesprochenen Uns-Uwe seine durchaus berechtigten Anhänger hat, so fällt er bei mir aus der Wertung, bzw. in die Kategorie "Och nö". Ähnlich ein Feld, dessen Spiele den Charme einer Exceltabelle versprühen. Plättchenorgien bis Oberkante Unterlippe. Ätzend. Und der Knizia mit seinen drölfzigtausend Veröffentlichungen hat bei mir spätestens seit Keltis (das Parardebeispiel eines aufgesetzten Themas) ausgespielt. Und wenn dabei ne Handvoll "Oeuvre" dabei ist, dann bestätigt die Ausnahme die Regel.
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das Parardebeispiel eines aufgesetzten Themas
welches im übrigen in den seltensten Fällen in der Verantwortung des Autors liegt...
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das Parardebeispiel eines aufgesetzten Themas
welches im übrigen in den seltensten Fällen in der Verantwortung des Autors liegt...
Weils bei Gurkensalat im Allgemeinen schwierig wird, überhaupt einen thematischen Bezug herzustellen.
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*klugscheissmodus an*
Was sind eure Top5 Autoren?
Meine Antwort ist
fleissig, innovativ, open-minded, akribisch, kommunikativ
*klugscheissmodus aus*
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Top Autoren / Verlage oder ähnliches habe ich nicht, da es das einzelne Spiel ist, dass mich überzeugen muss und da ist es ziemlich egal wer es gemacht oder veröffentlicht hat.
Im Großen und Ganzen wären meine Top-Autoren (aufgrund der Spiele im Besitz und Respekts)...
Reiner Knizia
Wolfgang Kramer + Michael Kiesling
Danach kommt eigentlich nichts mehr, da es meist vereinzelte Autoren, bzw. Spiele sind die ich in meinen Schränken habe.
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- Neil Gaiman
- Charles Stross
- China Míeville
- Matt Ruff
- Terry Pratchett
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Gerade bei "600 Spiele veröffentlicht, diverse ausprobiert, darunter auch hoch geschätzte Werke, nix für mich dabei gewesen" könnte man das doch sehr gut sagen...
(Mit zum Zusatz von oben: Vorurteile sind für mich nicht Schlimmes, solange man stets bereit ist, sie kritisch zu überprüfen.)
BTW: Knizia rangiert für mich von toll (Amun Re) bis "was für eine Riesenenttäuschung!" (ein für das Töchterchen gebraucht gekauftes Tiptoi: Das Geheimnis der Zahleninsel. Ich sagte noch zu meiner Frau: "oh, Reiner Knizia als Autor, das kann nicht totaler Murks sein." Es war totaler Murks.) Aber wenn man die Klassiker Ra, Tadsch Mahal, Amun Re, Samurai, Euphrat & Tigris genauso wenig mag wie die moderneren Werke (insbesondere Wettlauf nach El Dorado) und genau weiß, dass der ganze seichtere Kram seines Schaffens eh nichts für einen ist, dann kann ich ein "Reiner Knizia - nein danke!" absolut nachvollziehen. Wer allerdings "Knizia - nein danke!" sagt, ohne die bekannteren Knizia-Werke zu kennen, der macht sich damit IMHO nur lächerlich. Es "Reiner Knizia - nein danke!" ist legitim, aber das muss man sauber begründen gründen.
Na ja, zunächst gilt für mich: Keine Angst vor großen Namen.
Ob ich jemanden als Autor schätze, oder nicht, hängt nicht an der Zahl seiner veröffentlichten Spiele. Für mich kann der TOP-Autor schlechthin auch einer/eine sein, der/die nur ein einziges, dafür aber das aus meiner Sicht großartigste Spiel, das ich kenne, gemacht hat; das kann keiner aufwiegen, nur weil er 600 Spiele herausgebracht hat.
Für mich ist das eher anders. Von Knizia etwa habe ich viele Spiele gehabt und gespielt. Das gilt auch für Rosenberg und Feld. Alle drei Autoren hatten bei mir ihre Zeit, in denen ich eine ganze Reihe ihrer Spiele gut fand. Diese Zeit liegt hinter mir, die Spiele sind mir nahezu alle mittlerweile zu dröge, zu mechanisch, zu mathematisch, zu unthematisch. So "schlimm", dass ich aus eigenem Antrieb (das Forum belehrt mich da vielleicht bei passender Gelegenheit eines neuen Spiels eines Besseren) kein neues Spiel von diesen Autoren mehr ansehen werde.
Eine kleine Ausnahme gilt in der Wertschätzung für Knizias Wettlauf nach El Dorado, aber nicht, weil das ein so supertolles Spiel wäre, ich finde es aber immerhin noch ok; das liegt aber daran, dass es nicht ein Sammeln von Punkten ist und es gewinnt, wer am meisten davon eingeheimst hat, sondern weil es ein Spiel mit einem "Ziel" ist; egal welche Hänger man unterwegs hatte, am Ende gewinnt, wer das Rennen gewinnt; kommen mehrere in der letzten Runde ins Ziel, gewinnt auch nicht der mit den meisten Punkten, sondern es gelten die "Blockaden".
Als Wettrennen finde ich dann allerdings Lewis&Clark von Cédrick Chaboussit um Klassen besser.
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[...]Dann kommen nämlich die Autoren mit einem Über-Hit und mehr oder weniger vielen anderen, längst nicht so guten Sachen. Lacerda? Tascini? Wallace? Pfister? Sentiero/Soledade? Oder Jacob Fryxelius bzw. Alex Churchill als Äquivalent eines One Hit Wonders? Für Platz 5 mag ich mich nicht festlegen.
Pfister hat nun wirklich genug Hits um nicht als One Hit Wonder zu gelten. Oder meinst du Titel die für dich persönlich Hits sind?
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So sehr ich Terra Mystika mag, aber die Autoren haben doch bisher nur zwei Varianten eines Spieles veröffentlicht, oder? Ein Top Autor sollte in meinen Augen schon konstant gute Sachen abliefern. Da können gern auch Ausreißer dabei sein und es müssen auch keine 600 Titel sein. Aber eins (wegen mir auch zwei) ist definitiv zu wenig. (Falls die beiden wieder etwas neues basteln, sehe ich mir das natürlich auch in jedem Fall an.)
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jorl : Pfister steht zwischen Lacerda, Tascini, Wallace und Sentiero/Soledade, die allesamt mehrere hoch angesehene Spiele veröffentlicht haben. Das "One Hit Wonder" steht absichtlich in einem eigenen Satz und bezieht sich dort auf Jacob Fryxelius und Alex Churchill, die als Spieleautoren bisher außer Terraforming Mars bzw. Steam Works noch nicht so viel Nennenswertes zustande gebracht haben.
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jorl : Pfister steht zwischen Lacerda, Tascini, Wallace und Sentiero/Soledade, die allesamt mehrere hoch angesehene Spiele veröffentlicht haben. Das "One Hit Wonder" steht absichtlich in einem eigenen Satz und bezieht sich dort auf Jacob Fryxelius und Alex Churchill, die als Spieleautoren bisher außer Terraforming Mars bzw. Steam Works noch nicht so viel Nennenswertes zustande gebracht haben.
Das habe ich mir fast gedacht. Der ganze Absatz war für mich irgendwie schwer zu deuten.
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Dann ist's jetzt hoffentlich klarer.
Einer der beiden Autoren von Terra Mystica / Gaia Project hat übrigens ein halbwegs anerkanntes weiteres Spiel in seiner Vita stehe (Das Zepter von Zavandor). Der andere hat vier weitere Titel veröffentlicht. Zwei mit Durchschnittsnote 6,x und zwei mit Durchschnitt 5,x bei BGG. Ich kenne keines davon, aber besonderes Interesse weckt das jetzt nicht gerade...
EDIT: teilweise
durch Helmut R. -
Dieser Thread ist wirklich lustig! Welcher Autor hat welchen Status? Und welche coolen Spiele veröffentlicht? Und dieser Autor steht in einer Reihe mit ihm und dem auch noch...
Klingt ein wenig so, als wären das alles Rockstars! Yeah!
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Klingt ein wenig so, als wären das alles Rockstars! Yeah!
Für uns seid ihr unsere Rockstars!!!
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Dieser Thread ist wirklich lustig! Welcher Autor hat welchen Status? Und welche coolen Spiele veröffentlicht? Und dieser Autor steht in einer Reihe mit ihm und dem auch noch...
Klingt ein wenig so, als wären das alles Rockstars! Yeah!
Für uns sind sie/seid ihr das doch auch. Ich hätte gern noch ein Top Trumps Spieleautoren.
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Dieser Thread ist wirklich lustig! Welcher Autor hat welchen Status? Und welche coolen Spiele veröffentlicht? Und dieser Autor steht in einer Reihe mit ihm und dem auch noch...
Klingt ein wenig so, als wären das alles Rockstars! Yeah!
#SolariusMission rockt auch für mich, aber Deine anderen Single-Auskopplungen kenne ich noch nicht
und ich verweise einmal auf diesen Artikel: If Board Games Were Rock BandsWiersinga/Doumen als Radiohead zu bezeichnen finde ich echt treffend, wobei man mich mit alt-J (okay...weniger Rock als Pop) eher kriegt
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Klar sind Spieleautoren sowas wie Rockstars. es wird was kuenstlerisches geschaffen was mich unterhaelt.
Es kommen viel mehr Alben / Lieder als Spiele raus, von daher koennte ich eher auf einen Rockinterpreten verzichten als auf zB Uwe Rosenberg.
Um es noch martialischer auszudruecken, der Tot eines bekannten Autors wuerde mich haerer treffen als von Prince, David Bowie oder sonstwen.
Und Agricola ist wichtiger als Heroes von Bowie
La Granja ist mein School von Supertramp
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La Granja ist mein School von Supertramp
Ich höre diese Art Musik nicht - war das ein Kompliment oder eine Beleidigung????
La Granja wurde übrigens in folgender Besetzung eingespielt:
Uli Blennemann an den Drums
Harald Lieske am Bass (und hat das Plattencover gezeichnet)
Mike singt und ich spiel Gitarre...
....und Henning Kröpke als Roadie...
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Für uns seid ihr unsere Rockstars!!!
Du musst halt wissen, dass ich viele der Leute auch kenne und das ganz normale Leute sind. Ist eben ein wenig skurril aus meiner Sicht...
Aber Stephen Buonocore sagte mir auch mal: "You guys are the rockstars of the boardgame scene!"
Da konnte ich nur erwieder: "Laber, Dude!!! The smoke's for the metal bands..."
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....und Henning Kröpke als Roadie...
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La Granja ist mein School von Supertramp
Ich höre diese Art Musik nicht - war das ein Kompliment oder eine Beleidigung????
Eine Beleidigung wuerde doch gar nicht in den Kontext passen
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#SolariusMission rockt auch für mich
Das sollte hier kein fischen nach Komplimenten sein. Aber trotzdem vielen Dank!
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Dieser Thread ist wirklich lustig! Welcher Autor hat welchen Status? Und welche coolen Spiele veröffentlicht? Und dieser Autor steht in einer Reihe mit ihm und dem auch noch...
Klingt ein wenig so, als wären das alles Rockstars! Yeah!
Wir sind die User, wir dürfen das! Wäre das hier ein Literaturforum, sollten Autoren (von Büchern) absolut nur auf eigene Gefahr hereinschauen. Ob wir hier alle übereinstimmen oder nicht, ob wir nach den gleichen Kriterien werten oder nicht: wir dürfen das! Sorry, ein bisschen, aber nur ein bisschen sorry.
Außerdem ist die Diskussion noch ziemlich neu. Vielleicht kommen wir ja noch zu einer absoluten Top-Ten! Obwohl ich das ehe nicht hoffe, denn das hieße ja, dass man uns viel zu leicht über einen Kamm scheren kann, dass einem potentiell mitlesenden Spieleautor damit alle Punkte an die Hand gegeben würden, das optimale (und damit auch optimal verkäufliche) Spiel für die gesamte Forumsleserschaft zu schaffen.
Ich finde Diversität besser!
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Von Jens stammt noch Das Zepter von Zavandor .
Ohne Jens zu nahe treten zu wollen, aber gefühlt 80% davon sind nicht von ihm, sondern stammen aus #Outpost. Was ja auch nicht verheimlicht wird.
Was Jens daraus gemacht hat, ist aus meiner Sicht aber aller Ehren wert. Ich mag das Zepter deutlich lieber als Outpost.
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Für uns seid ihr unsere Rockstars!!!
Du musst halt wissen, dass ich viele der Leute auch kenne und das ganz normale Leute sind. Ist eben ein wenig skurril aus meiner Sicht...
Aber Stephen Buonocore sagte mir auch mal: "You guys are the rockstars of the boardgame scene!"
Da konnte ich nur erwieder: "Laber, Dude!!! The smoke's for the metal bands..."
Ich glaube, dass viele Prominente und Stars (egal aus welchem Genre) ganz normal Leute sind, wenn man sie privat kennt. Auch hier bestätigen Ausnahmen natürlich die Regel
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Oh, ich wurde auch schon genannt! Wow, was für eine Ehre
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Ich habe die Autoren meiner Spielesammlung angeschaut. (unter BGG -> My Geek -> Profile -> Stats -> Games Owned By Designer)
Überraschenderweise hat dabei keiner mehr als drei unterschiedliche Spiele.
Hier die Reihenfolge, zu welchen Neuheiten ich mich zuerst informieren würde.
- Jamey Steigmeier durch seinen informativen Youtube-Kanal mit Spielmechaniken zu seinem neuen Zivilisationsspiel
- Tim Fowers durch viele interessante Ideen wie Burgle Bros und Paperback
- Rüdiger Dorn durch elegante Mechanismen bei Istanbul und Las Vegas
- Kevin Wilson durch gut umgesetzte Computerspiele wie Warcraft und Sid Meier's Civilzation
- Inka und Markus Brand durch höchsten Anteil in meiner Sammlung mit The Rise of Queensdale, Village und Exit
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unter BGG -> My Geek -> Profile -> Stats -> Games Owned By Designer
Was es nicht alles gibt!
19x: Stefan Feld
12x: Reiner Knizia (ganz unterschiedliches Zeugs...)
je 11x: Michael Kiesling, Wolfgang Kramer (davon 8 gemeinsame und je 3 unterschiedliche)
9x: Uwe Rosenberg
8x: Kris Burm (GIPF-Reihe komplett incl. TAMSK)
7x: Ryan Laukat
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Ich achte normalerweise nicht auf Autoren, sondern lasse mich vom Spiel überzeugen.
Deshalb habe ich mal für Ignacy Trzewiczek gestimmt, wegen #RobinsonCrusoe und #ImperialSettlers.
Die Brands, wegen den Exit Games.
Seiji Kanai weil #LoveLetter immer noch zu den häufigsten Spielen gehört.
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Mmmh Mengenmäßig wäre es Ryan Laukat, von dem besitze ich 7 Spiele...
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1. Andrea Chiarvesio
2. Uwe Rosenberg
3. Marco Canetta/Stefania Niccolini
4. Eric M. Lang
5. Daniele Tascini/Simone Luciani
knapp vor
- Bruno Cathala
- Jamey Stegmaier, und noch ein paar anderen.
Vlaada Chvátil, Phil Walker-Harding, Dávid Turczi, Konstantinos Kokkinis und Manuel Rozoy mag ich für gewöhnlich auch sehr gern.
Bei Stefan Feld muss mir in der Regel schon der Look und/oder das Thema zusagen, damit es wirklich was wird; Pfister hatte für mich bisher nur einen richtigen persönlichen Hit (Mombasa); von Kramer & Kiesling habe ich nur Cavum und die meisten ihrer anderen Titel finde ich altbacken, überbewertet oder "o.k."; Knizia hat paar coole Sachen aber auch super viel "Murks"; Selbiges z.B. bei Friese/Dorn/Wallace/Teuber/Konieczka. Lieber fünf Spiele und daraus zwei, drei absolute Bomben, als fünfzig Spiele und daraus 1 Mittelmäßiges, 1 Brauchbares, 1 Gutes, 0 Überflieger und 47x Mülltonnenware. Ich hoffe das sieht auch Eric Lang langsam mal ein, der von CMON seit der Festanstellung ganz schön "gemolken" wird. Es würde mir wesentlich besser gefallen, wenn er wieder weniger Spiele machen würde, dafür aber mehr Zeit und Herzblut reininvestieren würde pro Spiel. Kp. Sein letztes wirklich starkes in meinen Augen war Rising Sun und das ist auch schon wieder über ein Jahr draußen und habe ich mir überdies nicht mal selbst gekauft. Bei Uwe ist es ähnlich mit dem Polyomino-Boom. Die Fanbase lechzt doch mal wieder nach einem großen Spiel á la Ein Fest für Odin (bald 3 Jahre her)
Nusfjord und Reykholt waren ja eher (kurze!) Kennerspiele im Vergleich.Lg
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Ich habe mal John Butterfield hinzgefügt, meine erstes selbsgekauftes Spiel (vorher bekam ich Spiele immer als Geschenk) war von ihm (Freedom in the Galaxy) und mein aktuell neuestes ist auch wieder von ihm (SpaceCorp 2025-2300AD). Dazwischen hatte ich auch immer mal Spass mit seinen anderen Veröffentlichungen, besonders mit denen im Ares Magazin.
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Ich habe mal John Butterfield hinzgefügt, meine erstes selbsgekauftes Spiel (vorher bekam ich Spiele immer als Geschenk) war von ihm (Freedom in the Galaxy) und mein aktuell neuestes ist auch wieder von ihm (SpaceCorp 2025-2300AD). Dazwischen hatte ich auch immer mal Spass mit seinen anderen Veröffentlichungen, besonders mit denen im Ares Magazin.
Der Mann ist echt gut! Wenn sich SPI oder Avalon Hill damals die Star Wars Lizenz geleistet hätten, hätte Freedom in the Galaxy wohl die Aufmerksamkeit bekommen, die es verdient hätte! Übrigens ist auch Ambush! von diesem Herrn!
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Chvátils Dungeon Reihe finde ich gut gelungen, es macht mir Spaß Monster im Käfig zu pflegen (einzusperren
). Wobei mir sein Pets mit den dunklen Gassen noch ein Tick besser gefällt als das etwas langatmigere Lords. -
[…] bis auf Chvátil das hat mich überrascht das er so hoch eingeschätzt wird....von Ihm habe ich auch nur Through the Ages und Codenames gespielt...
… und genau diese Bandbreite erklärt wunderbar, warum er so geschätzt wird. Es gibt nicht viele Autoren, die herausragende „leichte" Spiele und Heavy Games im Portfolio haben. Eine ähnliche Bandbreite würde ich ad hoc nur Uwe Rosenberg attestieren. Inka & Markus Brand waren wie auch Reiner Knizia maximal im medium-heavy-Bereich unterwegs, bei Ignacy Trzewiczek mangelt es an den richtig guten einfachen Spielen.
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Und Pfister kann die Bandbreite auch! PortRoyal, Broom Service, GWT, Mombasa....
