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Alle Bewertungen zum Eintrag „Verlorenen Ruinen von Arnak“
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Ziemlich fiddeliges/unelegantes Gateway Game - nix für mich.
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Aus meiner Sicht ein interessantes Spiel, das auch Spaß macht, weil es sich nach "Indiana Jones" anfühlt (mögen andere anders sehen, natürlich) und auch thematisch spielen lässt. Mit Erweiterung noch feiner.
Sehr schön zu spielen auch die Solo-Kampagne, die zeigt, mit wie geringem Aufwand Spielabläufe und -ziele sich ändern lassen, wodurch der Spannungsbogen auch über die ganze Kampagne hält. Je geringer sie Schwierigkeitsstufe, um so thematischer lässt sich das spielen.
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Mittlerweile mehr als 300 Partien, meist auf Boardgamearena. Schönes Spiel zum Daddeln. Keine direkte Konfrontation, Interaktion durch den Tempeltrack, Erwerben der Helfer/Karten. Etwas Interaktion noch über die Worker Placement Spots, weniger als bei anderen Worker Placement Spielen, finde ich.
Für mich ein Spiel bei dem ich Bock hatte es zu erlernen und gut darin zu werden. Kann man gut kompetitiv spielen.
Kritik wie: nach zwei Partien hat man alles gesehen finde ich albern. Ein Spiel muss sich nicht dauernd ändern, Ereigniskarten oder ähnliches haben, um gut zu sein. Bei Schach hat man auch alles gesehen, was das Spiel macht, trotzdem gibt es was zu lernen/entdecken.
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