Takenoko macht Spaß, aber der Zufallsfaktor beim Ziehen der Aufträge ist nicht zu unterschätzen. So kann man es eher locker runterspielen, als hart kompetitiv...
Alle Bewertungen zum Eintrag „Takenoko“
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Das Spiel ist ganz klar ein Familienspiel, da es viele unplanbare Dinge gibt (Wetterwürfel, Zielkarten mit teils sehr ungleichen Punkten).
Wenn man es aber als Familienspiel wertet, so ist es wirklich eine Perle. Der gemeinsame Aufbau macht Spaß und es sieht wunderschön aus. Dazu gibt es sogar einige Strategiemöglichkeiten.
Ich würde aber ganz klar die Erweiterung empfehlen, denn durch die neuen Platten gibt es weitere Möglichkeiten und Wasserstädten, die es vereinfachen. Auch die Babys machen Sinn sowie die neuen Zielkarten. -
Eines der schlimmsten Spiele das ich je gespielt habe. Downtime ist schrecklich. Man kann nichts planen bis man am Zug ist, da die Situation komplett ändert.
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Zu viel Glück beim Ziehen der Missionskarten
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...ist es perfekt: Tolles,hochthematisches Familienspiel, die eigentlich fast schon zu komplexen Regeln sind so gut in die Spielerfahrung eingebunden, dass auch die vielgerühmten Achtjährigen mit großem Spaß dabei sind. Und nein, Pandakarten sind nicht überbewertet, wenn man geschickt agiert, kann man mit jeder Kartenart gewinnen (zugegeben, vor allem dann, wenn man die Variante, bereits erbrachte Karten zurückgeben zu müssen, weglässt). Offenkundig kein Spiel für Vielspieler, aber das will es ja auch gar nicht sein. DIe Erweiterung ist okay, aber kein Muss.
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...langweilig. Wenig fordernd. Eher so ein Nebenher-Schönwetter-Spiel. Auf die Dauer - nein, eigentlich von Beginn an - zu seicht.
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Wunderschönes Familienspiel, das am Anfang sehr gut ist. Bei uns wurde es aber doch recht schnell eintönig, vor allem, weil die Panda-Strategie doch stärker wirkte als die anderen Möglichkeiten, zu Punkten. Würde ich gerne mitspielen, wenn es vorgeschlagen wird. Habe ich selbst aber wieder abgegeben.