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Alle Bewertungen zum Eintrag „Dungeon Lords“
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Tolles Workerplacement. Immernoch sehr originell.
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So geht Workerplacement wenns kein Multiplayer-Solitär sein soll. Man muss bei jeder Entscheidung berücksichtigen was die anderen machen wollen und können, sonst geht man gnadenlos unter. Gefällt mir sehr gut und das Thema ist sowieso klasse.
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Dungeon Lords ist für mich ein AllTime-Classic. Ein sehr schön thematischer Workerplacer mit vielen schönen Ärgerelementen.
Ich liebe es - aber es reicht nicht, um mich nachts zu wecken....noch nicht jedenfalls!
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Geniales Spiel und jede Partie ein Erlebnis. Der Moment wenn ein Schurken ins Dungeon kommt obwohl fast die ganze Verteidigung nur auf Fallen ausgelegt ist
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Diesem Spiel konnten wir absolut nichts abgewinnen. Die Grund-Idee hat und dabei sehr gut gefallen, die Ausführung dagegen sehr schlecht. Theoretisch passt alles zusammen: man baut seinen Dungeon aus, kauft Fallen und heuert Monster an, um die frechen Abenteurer wieder aus dem Dungeon zu werfen. Praktisch gesehen bietet das Spiel nur 14 Entscheidungen, da man nur 2 Jahre spielt. In jedem Jahr hat man 7 Worker - und das war es dann. Vor allem vermittelt dieses das Gefühl, dass man seine gebauten Räume und angeheuerten Monster und gekauften Fallen kaum benutzen kann. Im Endeffekt nur einmal. Das Spiel hat unseren Schrank auf schnellstem Wege wieder verlassen.
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Das Spiel ist im Kern ein relativ einfaches Workerplacement-Brett. Hier spielt sich die Interaktion ab und das ist alles notwendig für das Spiel.
Die eigentliche Musik spielt aber beim "Wofür braucht man das." Und hier liegt hohe Kunst des Spiels:
Das Minispiel (bzw. Spiel im Spiel) zur Verteidigung des eigenen Dungeons ist genau richtig knifflig, um jedem Spieler ein individuelles Ziel neben dem Gewinnen zu ermöglichen. Welche Monster und Fallen ergänzen sich gut? Und wie passe ich meine Strategie an die zugewiesenen Helden an?
Die Punktewertung unterstützt das thematische Spielziel sehr gut, die Vorlage ist thematisch sehr gut getroffen.
Nur wenn man es zu oft spielt, kommt irgendwann Routine rein. Das Verteidigen des Dungeons muss schwer sein, sonst verliert das Spiel seine Dilemmas im Woker-Placement-Teil. Aber dafür gibt es dann ja die Erweiterung.
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...Anleitung witzig, Thema witzig, ...mhhh...und das wars schon.
Einfachste Mechanismen, ausufernde Spielzeit, repetitive Runden, ... gepflegte Langeweile. Ist bei uns genauso wie Dungeon Pets nach einer Partie nicht mehr auf den Tisch gekommen.