Parathion : Das ist für mich auch in der Computeranalogie vergleichbar. Die Gegner in Far Cry agieren ebenfalls auf Basis der Recihweite zur Spielfigur und nutzen Deckung, umkreisen den Spielr etc. Bei FEAR gleiches Spiel.
Natürlich denken die Figuren in den PC-Spielen nicht wirklich, sondern sie folgen Algorithmen.
Der Punkt ist: Machen die Gegner in GD sinnlose Sachen? Eher nicht (kommt natürlich auf die Map an). Sie versuchen ihre Stärken auszuspielen und/oder herzustellen. Die Betas wollen auf Reichweite bleiben. Die Critter wollen pinnen. Die Aracnos solieren. Der Grey kommandiert und spawnt nach. Der Nexus will schlicht alles vernichten oder schlafen.
Die Regelunklarhheiten bei der KI habe ich allerdings nie in dem Maße wahrgenommen, wie du sie beschreibst. Aber natürlich spiele ich die englische Version und speziell für die KI habe ich nie eine FAQ gebracht (bis auf Grey aktiviert Grey).
Und, scheinbar ist nur KDM ein Spiel, das es besser kann. Schnell merkt man am Gegnerverhalten anderer Titel, z.B. Gloomhaven, wie sinnvoll die Gegner gebaut sind.
Selbst das hauseigene S&S setzt diese KI-Stärken des Systems aufgrund der veränderten Feldwährung nicht mehr so gut um.