Umfragen

  • Abgeschlossen

    Seid Ihr bei den Internationalen Spieletage 2014 in Essen? 133

    1. Nein (28) 21%
    2. Ja, 4 Tage (25) 19%
    3. Ja, 3 Tage (21) 16%
    4. Ja, 2 Tage (20) 15%
    5. Ja, 1 Tag (18) 14%
    6. Weiß ich noch nicht (13) 10%
    7. Bin zum Arbeiten da... (8) 6%

    Wer von Euch fährt wie lange hin? Was sind Eure Erwartungen für dieses Jahr? Fahrt Ihr als Gruppe oder flaniert Ihr alleine über die Messe? Spielen oder Kaufen oder nur Vorbestellungen abholen? Oder Freunde treffen, die man nur 1 Mal im Jahr sieht?

  • Mit wie vielen Spielern spielt ihr meistens? 132

    1. Ich + 3 (49) 37%
    2. Ich + 1 (44) 33%
    3. Ich + 2 (16) 12%

    Mit wie vielen Spielern spielt ihr meistens?

  • Bestes Spiel von Stefan Feld... 217

    Welches ist aus Eurer Sicht Stefan Felds bestes Spiel?


    Gerne auch mit Begründung...
    Welche seiner Spiele spielt ihr heute noch?


    Beim Erstellen der Umfrage ist mir aufgefallen, dass er seit 2011 seinen Output erhöht hat, wenn auch 2012 nichts von ihm kam...


    Dieses Jahr kommen ja noch La Isla und Aquasphere... Bin gespannt.

  • Welches ist besser? Agricola oder Caverna 105

    Beide Spiele gibt es nun schon eine Weile und die Emotionen haben sich etwas gelegt. Welches Spiel ist aus Eurer Sicht besser? Und warum?

  • Spielst du ältere Spiele? 141

    Wie im im Familien-Spiel-Thread (Unterangebot im Familienspielbereich?) ganz richtig bemerkt wurde, drängt sich der Eindruck auf, dass ältere Spiele auch bei uns "fortgeschrittenene" Spielern nicht mehr gespielt würden. Ist das ein falscher Eindruck, weil wir das einfach nicht mehr für erwähnenswert halten?

    Angelehnt an Unterangebot im Familienspielbereich? und u. a. Bierbarts obiges Zitat dazu eine kleine Umfrage. Ignoriert im Zweifelsfall einfach den flapsigen Nachsatz. Kommentare mit Begründung sind natürlich gern gesehen.

  • Ich würde einen Kalender bei unknowns.de... 40

    Hallo,


    ich spiele mit dem Gedanken hier wieder einen Kalender einzuführen.


    Meine Intention ist, dass


    - Spieletreffs ihre Termin veröffentlichen können
    - Meta-Termine, wie Spieletage Essen, ... eingetragen werden
    - Geburtstage erscheinen
    - Verabredungen zu privaten Spieleabende erfolgen können
    - ...


    Was habt ihr noch für Ideen für so einen Kalender?


    Würdet ihr Euch über einen Kalender freuen (siehe Umfrage)?

  • Innovationsgrad im Brettspielbereich ist mir... 45

    ...die nächsten Innovationen im Brettspielbereich (Mechanismen, ...)?


    Das Problem ist glaube ich, dass die Autoren entweder schon ewig in der Spielebranche unterwegs sind (auch die Redakteure) und somit auf Alt-Bewährtes, da kein Risiko setzen und damit maximal für Evolution aber nicht für Revolution taugen. Und auch Kickstarter-Spiele sind hier in der Regel nicht von mehr Innovation geprägt...


    Wahrscheinlich ist Innovation gepaart aus Quereinsteiger-Autor mit Glücksmoment i.S. Veröffentlichung.
    Ich habe mal selber angefangen ein Spiel zu entwickeln und man merkt doch, dass man aufgrund seiner Erfahrung schnell in bestimmte Bahnen gelenkt wird, die wenig innovativ sind. Das freie Denken ist sozusagen blockiert.


    In meiner aktiven Spielzeit habe ich als Innovationen LCG, Deckbuilding und Worker Placement wahrgenommen... Das war es schon. Für einen eigentlich kreativen Bereich ohne Grenzen (Betriebswirtschaft mal aussen vor) ziemlich mager für rd. 10 Jahre.


    Will man nicht, kann man nicht oder was ist da los?
    Wie seht ihr das?


    Ist eventuell die Einstiegshürde für Quereinstieger in die Spieleentwicklung zu hoch? Z.B. durch Blockade durch die Platzhirsche, eingeschränkte Verdienstmöglichkeiten, fehlende Transparenz im Brettspielbereich, wenig experimentierfreudige Kundschaft, ...


    Wie könnte Innovation überhaupt aussehen? Spielmechanik, Spielthema, Spielmaterial, Vertriebskanal, ...

  • Mein Spielstil ... 53

    Hallo allerseits,


    mein erstes eigenes Thema hier im Forum:


    Es soll ja Spieler geben, die ein Spiel eher vom Kopf her spielen: Jede Wahrscheinlichkeit wird berechnet, Siegpunktpotential bis auf kleinste erwogen und bereits in der ersten Runde werden die nächsten 4 Zugvarianten geplant und kalkuliert. Im Extremen kommt es zum Analysis Paralysis und die anderen Spieler am Tisch schlafen ein oder müssen an sich halten, um nicht handgreiflich dem Ausführen des Zuges nachzuhelfen. Noch extremer: ein Spieler grübelt lange Zeit darüber nach, welche Zahl er denn nun jetzt würfeln müsste, damit die einzige Aktion, die er machen kann!, gelingt ...


    Und man munkelt, dass es Spieler gibt, die eher aus dem Bauch heraus spielen. "Keine Ahnung, ob das wirklich ein guter Zug ist, aber ich mache jetzt mal ... . Fühlt sich irgendwie stimmig an und sieht gut aus." Hier im Forum gab es ja auch mal die Diskussion, ob Amerikaner irgendwie klüger sind, bzw. warum sie laut Geek so viel mehr / häufiger spielen als der Rest. Dabei gab es eine Meinung, dass sie eher schneller und aus dem Bauch heraus spielen und somit ein Spiel dreimal durchgespielt haben, wenn typische Eurogamer noch bei der ersten Partie herumgrübeln.


    Also ich spiele eher aus dem Bauch heraus und mache Züge, die einfach stimmig oder auch spannend bzw. thematisch stimmig finde. Für mich macht das Spielen am meisten Spaß, wenn ich es flott durch ausprobieren kennen lernen oder ich beim Spielen durch die Aktionen in das Thema eintauchen und entsprechende Emotionen erleben kann. Dabei habe ich zwar einerseits den Wunsch, dass ich Einfluss auf das Spielgeschehen nehme (also eher weniger Spiele amerikanischer Machart, geringe Zufallselemente), andererseits abwinke, wenn es Spiele sind, die total abstrakt sind bzw. in erster Linie durch Berechnungen gewonnen werden (Go wurde irgendwann zur Wissenschaft, die zum Studieren nötigt und verlor für mich dadurch den spielerischen Reiz. Auch bekomme ich bei Terra Mystica gegen meine Mitspieler kaum einen Fuß auf den Boden).
    Da sind dann so manche erstaunt, dass ich von Steam begeistert bin. Aber dies erscheint mir dann wieder sooo komplex, wendungsreich, dass man es fast nur aus dem Bauch heraus spielen kann (so wie es mir erscheint). Außerdem liebe ich Interaktion bei Spielen, da dies immer zu neuen Konstellationen, Überraschungen und Interaktionseffekten führt. Mir machen das Erleben des Spielgeschehens, das Eintauchen in die Fantasiewelt, die Effekte der Mechanismen und das gemütlich-emotionale Miteinander mit den anderen am meisten Spaß.


    Nun endlich meine Fragen an Euch:

    Falls es da draußen "Kopf-Spieler" gibt: was macht Euch bei dieser Spielweise Spaß? Inwieweit ist es dann noch ein Spiel für Euch? Oder seht Ihr dass eher als Rätsel, Tüftelei oder "Kampf der Intelligenzen"?


    Falls Ihr auch mehr aus dem Bauch spielt: was möchtet Ihr noch ergänzen? Welche Erfahrungen macht Ihr mit Eurem Spielstil?


    Ich bin auch Eure Antworten gespannt!!!