Beiträge von MetalPirate im Thema „Hands in the Sea (Knight Works)“

    Ich bin dabei, auch noch mit Forged in Steel.

    Ja, $115 für das Bundle mit beiden Spiele incl. beider Companion Guides (Listenpreis je $8) und EU friendly shipping ist auch nicht unattraktiv. Die Vernunft sagt allerdings, dass ich ein Spiel wie Forged in Steel mit Überlänge und vielen Take That Element kaum auf den Tisch kriegen würde...

    So. Noch drei Tage. Alle Stretch Goals erreicht. Deutliche Aufwertung gegenüber der ersten Auflage. Die hatte ich damals auch schon auf dem Schirm, aber so richtig gereizt hatte sie mich nicht. Jetzt ist's so auf der Schwelle, gerade mit den erreichten Upgrades. Ich überlege noch. Wie sieht's bei euch aus? Wer unterstützt die Kampagne?


    PS: Einzelpledge $65 incl. EU friendly shipping. 5er-Pack wäre für $250 zu haben, also $50 pro Nase (plus innerdeutscher Versand), wenn man sich zusammen tut.

    Forged in Steel habe ich mir inzwischen auch angesehen. Fiese direkte negative Interaktion in rauhen Massen, überdurchschnittliche Spiellänge bei hohem Glücksfaktor und dazu viel thematischer US-Lokalkolorit beim Aufbau einer Einwanderstadt um das Jahr 1900 herum. Das klingt für mich nicht uninteressant, aber defintiv nicht nach Eignung für den deutsch(sprachig)en Markt.


    Und ein richtig gutes Spiel ist es auch noch.

    Schon mal gespielt? Oder worauf basiert diese Aussage?

    Aber für Eurogamer halte ich das Spiel mit seinen vielschichtigen Möglichkeiten durchaus für schwere und eher ungewohnte Kost.

    Ungewohnt vielleicht ja, aber schwer? Den Eindruck hatte ich nach Videoschauen und Regel-Überfliegen überhaupt nicht. Ist doch eigentlich nur ein immer wiederkehrendes: wenn du eine Karte in der Funktion X nutzen willst, spiele eine (oder mehrere) passende andere Karte(n) mit dem dafür notwendigen Symbol dazu -- und "multi use cards" sind doch auch bei Eurogamern spätestens seit Ruhm für Rom definitiv nichts Neues mehr.

    Interessante Frage, wo die KS-Kampagne nach 24 Stunden gerade mal "50% funded" ist und vermutlich Schwierigkeiten bekommen wird, das Finanzierungsziel zu erreichen.


    Interesse an deutschen Versionen hängt bei mir zunehmend daran, ob ich dem lokalisierenden Verlag zutraue, gute Übersetzungen zu machen. Im Zweifelsfalle lieber ein englisches Original anstelle einer vermurksten deutschen Übersetzung. Nebenan im Superhot-Thread haben wir ja mal wieder so einen Musterfall von sinnentstellender Übersetzung.