@Odes Spielekiste: Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen deiner Antwort und meinem zweiten Zitat. Ich sage doch gerade, dass eingedeutschte Karten das Problem für den lokalisierenden Verlag automatisch lösen, weil die eben im Gegensatz zur Spielregel nicht nur in elektronischer Form vorliegen können.
Du sagtest, dass das Lokalisieren von sprachneutralen Spielen kein tragfähiges Geschäftsmodell sei. Ich verstand es so, dass du dies auf den Schwerkraft Verlag beziehst. Dem widersprach ich, weil es eben beim Geldverdienen nicht nur um die Regel oder das Material geht, sondern auch um das Spiel selber, das man ja verkauft. Es ist ja nicht nur eine Lokalisierung, die angeboten wird, sondern ein ganzes Spiel. Die Lokalisierung ist nur ein Teil des Gesamtmodells. Es gibt also kein Problem, wie du es vermutet hast. Es gibt nur den Teil, für den man speziell arbeitet. Regional. Und den schützt man sich.