Beiträge von [Tom] im Thema „[2016] Ein Fest für Odin“

    Den linken Halter habe ich auch - der ist allerdings nur so ca. 10cm breit, würde ich schätzen - nicht so breit, wie der Tablethalter, den man im rechten Bild sieht. Ich weiß nicht, ob das stabil genug sein wird...

    Ich gehe mal davon aus das du das Spiel nicht besitzt? Sonst könntest du das ja mal für mich ausprobieren :)

    Du gehst falsch aus.

    Ich besitze das Spiel.

    Heute Abend kannst Du mich ja mal dran erinnern... ^^

    So die Partie ist beendet und es hat Klasse funktioniert. Man hat eine viel bessere Übersicht. Werde aber mal nach einer Variante schauen die sich besser verstauen lässt, bin da bei Amazon auf eine schöne Variante gestoßen. Da kann ich dann noch den Winkel einstellen.

    Den linken Halter habe ich auch - der ist allerdings nur so ca. 10cm breit, würde ich schätzen - nicht so breit, wie der Tablethalter, den man im rechten Bild sieht. Ich weiß nicht, ob das stabil genug sein wird...

    Ja, so ungefähr ist es bei mir schon. Das Einzige, was wirklich noch lange dauert, sind die grauen Plättchen. Aber da habe ich auch schon eine Idee, wie ich die praktisch verstauen kann... ;)

    Spielt hier denn überhaupt jemand NICHT aus dem Bauch?
    Also, stundenlang grübeln lohnt sich bei dem Spiel einfach nicht. Das schöne ist ja, dass man eine (Solo) Partie in 30-45 Minuten durch hat! Inklusive Aufbau und Abbau!

    Volle Zustimmung! :)
    Und Effo bietet ja nun wirklich viele Möglichkeiten, sich zu konzentrieren - oder sich auszubreiten.


    Aber ja, für "Anfänger" ist das Ziel, den Heimatplan zu füllen und die Boni abzugreifen sicherlich ein guter Start!
    Die Hütten finde ich gar nicht soo toll, weil die schon sehr speziell bepuzzlet werden müssen. Die Inseln finde ich da feiner...
    Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache... ^^

    Man kann auch das Befüllen des Heimatplans außer Acht lassen, sich das Einkommen über eine Insel sichern, und schliesslich nur die oberen und rechten Felder abdecken, um die Minuspunkte zu negieren!


    Dennoch wundert mich die anhaltend niedrige Punktzahl von Christian (ich diskutiere das auch schon per Skype mit ihm), zumal ich keine Partie unter 80 Punkten gespielt habe. Ich wüsste auch gar nicht zu sagen, WAS ich so Spezielles mache.
    Ja, man kann sich spezialisieren, wie @Odes Spielekiste - aber auch ein solider "Material-Mix" führt zu guten Ergebnissen meiner Meinung nach.
    Manchmal muss man auch ein wenig Geduldig sein, und rote Waren über 2 Runden hinweg zu blau zu wandeln...


    Und schließlich ist nicht auszuschließen, dass tatsächlich noch ein Spielfehler vorliegt (was ich aber nicht glaube).

    Ich habe Uwe Rosenberg mal gefragt:

    Zitat

    Hallo Uwe!Wir haben gerade gesehen, dass es eine 2. Auflage des "Ein Fest für Odin"-Regelbuchs gibt. Einen Unterschied haben wir schon gefunden - dass die Bergstreifen erst abgeräumt werden, wenn sie komplett leer sind... Gibt es noch andere Änderungen, die wir übersehen haben??

    Antwort:

    Zitat

    Das mit dem Bergstreifen sollte in der 1. Auflage auch schon so geschrieben stehen, nur leider hatten wir uns SEHR unglücklich ausgedrückt. Die Zweideutigkeit war uns nicht aufgefallen. Also. Es gibt eigentlich gar keine Änderungen. Auch das mit den Kosten der Auswanderung steht jetzt endlich drin.

    Den Tipp verstehe ich nicht...
    Im Idealfall hole ich mir 2 Schafe so - die Faröer Schafe sind halt einfach ein netter Bonus. Aber wie Du schon sagst: Wenn ich NUR über Faröer Inseln die Schafe nehme, dann muss ich ja quasi 3 Runden auf die Vermehrung warten:
    Runde x: erstes Schaf
    Runde x+1: zweites Schaf
    Runde x+2: Schaf wird trächtig.


    Wenn ich dann sage, ich habe in Runde 3 die Faröer Inseln so weit voll, dass ich den Bonus bekomme, dann wird in Runde 5 das Schaf trächtig, in Runde 6 bekomme ich das Schaf dazu, und in Runde 7 wird nochmal eins trächtig, sollte ich sie nicht drehen.
    Sprich: Ich bekomme so nur eine Vermehrung. Das ist nicht so dolle... wobei es natürlich weiter Schafe von den Faröer Inseln regnet... in Runde 3 fertig sind immerhin 4 Schafe von der Insel. Nicht zu verachten.

    Das Aufwerten spätestens am Spielende ist mMn. "Pflicht". Nicht zu vergessen das Bonusschaf auf den Färoerinseln. Das war in einer zugegebenermaßen nicht leicht zu entdeckenden "Killerstrategie" so gut, dass die Insel kurz vor "Schalterschluß" noch um Kohl und eine Einnahme beraubt wurde. Mit der Methode kann man durchaus zwei Inseln voll bekommen, wenn nicht sogar drei.

    Wobei man das Schaf erst mal "freischalten" muss... die Faröer Inseln sind ja nicht so leicht zu bepuzzlen, und für das Schaf muss man sie schon fast komplett abdecken.
    Also, vor Runde 3 wohl kaum zu schaffen, denke ich. Aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren! ^^

    Was Attila sagt - Die Punkte für Kühe und Schafe halt ich für einen kleinen Bonus, falls man sich denn entscheidet, am Ende ein trächtiges Tier nicht zu drehen und die Vermehrung noch mitzunehmen.
    Dann bekommt man wenigstens noch 6 Punkte für die beiden Viecher. Aber aufgewertet geben sie eben (Kühe) 12 Punkte. Das ist eine ganz andere Nummer.
    Dazu kommt, dass man ja für die Viecher auch meist Silber, also Siegpunkte abgibt. Eine Kuh für 3 Silber kaufen erklärt dann auch ihren Wert von 3. Zugegeben, dass ist nicht bei allen Plättchen so - bei den Tieren aber eben doch.


    Wenn Du, @brettundpad.de, mit einer Tierstrategie meinst, Tiere einfach nur zu sammeln und zu stapeln und am Ende die Siegpunkte für die ausliegenden Tiere einzusammeln - dann stimme ich Dir zu: Das ist viel zu schwach!
    Frühestens in Runde 2 hat man eigentlich 2 Zuchttiere zusammen, dann bedeutet das:
    Runde 2: 2 Tiere -> Eines wird trächtig
    Runde 3: 2 Tiere -> 3 Tiere
    Runde 4: 3 Tiere -> Eines wird trächtig
    Runde 5: 3 Tiere -> 4 Tiere
    Runde 6: 4 Tiere -> Eines wird trächtig
    Runde 7: 4 Tiere -> 5 Tiere


    5 Rinder sind 15 Siegpunkte. Ein Rind auf grün gedreht deckt 12 Minuspunkte auf dem Heimatplan ab, ist also 12 Siegpunkte wert.


    Die Tiere einfach nur sammeln bringt meiner Meinung nach gar Nichts. Man kann noch mal zwischen durch bei 3 Rindern oder 3 Schafen die Wolle oder die Milch mitnehmen (Wobei ja die kleineren Schafe das bessere Produkt als die Rinder produzieren - fand ich schon sehr interessant beim Design! ^^)
    Wolle kann man immerhin zusammen mit Besteck (einmal gedrehtes Fell von der Jagd) lukrativ aufwerten zu Schmuck und Kleidung.


    Damit kann man dann schon was reissen!

    @Marcel P. dazu gibt es die nette Anekdote, dass ich damals mein erstes Spiel #LeHavre in der Kurzversion gespielt habe.
    Meine Exfreundin und ich gingen fälschlich davon aus, dass das die leichtere Einstiegsvariante ist - man bekommt ja auch mehr Ressourcen am Anfang!
    Weit gefehlt, wir sind natürlich voll abgeschrammt... :D