Beiträge von pinoeppel im Thema „14.11.-20.11.2016“

    Bin eigentlich nicht der große Solospieler, aber am Mittwoch gab's spontan am späten Abend eine Solorunde #CottageGarden statt einer weiteren Folge The Good Wife. Spielt sich schön locker runter und ich konnte es mit 80 Punkten beenden, da ich in meinem letzten Zug, das eine Beet vollenden konnte und das andere noch quasi leer war. Brauchte also keine Strafpunkte in Kauf nehmen. Selbigen, wie soll ich sagen, "sudden death"-Modus finde ich übrigens sehr spannend.

    Insgesamt freut es mich sehr, dass es überhaupt nicht fummelig ist (bei anderen, zugegebenermaßen komplexeren, Spielen mit Solovariante fand ich es oft etwas mühselig, wenn der Verwaltungsaufwand zwangsweise am selben Spieler hängen bleibt und dann in einem ungünstigen Missverhältnis zum eigentlichen Spiel steht).


    Gestern habe ich dann spontan mein #Crokinole-Brett mit zum Spieletreff genommen. Kommt zu hause leider viel zu selten auf den Tisch, da meine Frau nicht der größte Fan ist. Dort dann den Abend fast nichts anderes gespielt. Letztlich 12 Partien (bis 100) in wenig wechselnder Besetzung (ca halb halb zu zweit und zu viert). Hat sehr viel Spaß gemacht und kam auch bei denen, die es noch nicht kannten gut an. Die entstehende Sound und auch Gefühlskulisse ist einfach sehr angenehm.


    Als Übergang zwischen den Vierer- und den Zweierpartien gab es dann eine kurze Einführungsrunde (1 Etappe ) #Rallyman zu zweit. Würde ich gern öfter und auch mal länger (also über drei Etappen) spielen, da man dann langfristiger planen kann ( Reifenwechsel, Reparaturen, allg. Risikobereitschaft) und die Strecke größere Variation bieten kann (insbesondere dann auch mit #RallymanDirt). Beim Rennen gestern hat sich wieder gezeigt, dass das Zeitfahren eine andere, anfangs nicht ganz intuitive, Herangehensweise benötigt als bei einem Rennspiel. So hatte ich am Ende zwei Gangkarten mehr, da ich angefangen hatte, mich mein Mitspieler aber kurz vor Ziel sogar noch überholt hat. Dennoch konnte ich trotz eines frühen Reifenplatzers die Etappe mit 1:55 zu 2:19 für mich entscheiden.