Folgerichtig gehört es zu jedem Spielgefühl, ein Spiel umständlich aufbauen zu müssen, weil kein Organizer dabei ist? Zu jeder Partie UNO (die mit Punkten gespielt wird), dass sich jede*r die Punkte merken muss, die man gemacht hat?
Was hat denn das damit zu tun?!?
Was sollen denn immer so alberne Vergleiche, die nichts mit dem Grundthema zu tun haben, und mit denen man verzweifelt versucht, ein Argument ins Lächerliche zu ziehen?
Aber gut, kann ich auch. Hier ein falscher Vergleich, der dein Argument ins Lächerliche zieht:
"Gut, ich mache mir jetzt bei der nächsten Partie Memory auch Notizen und fertige eine digitale Karte an. Spart am Ende ja nur Spielzeit."
Macht sich das über dich lustig. Ja. War das jetzt hilfreich? Nein.
Nochmal:
Es steht nun wirklich bei JEDER App und JEDER Karte, dass es eine "Hilfe" für den imperialen Spieler ist, die es ihm "leichter macht", das Rebellensystem zu finden. Und genau das tut es. Es macht es ihm leichter. Es nimmt ihm Arbeit ab. Ja, es spart Zeit - weil der imperiale Spieler weniger Arbeit hat.
Ob einen das stört, da hat JulWest recht, muss jeder selbst wissen.
Aber nur weil man SELBST lieber weniger Arbeit hat und es sich leichter macht, um damit Zeit zu sparen, muss man sich doch nicht über andere erheben und sie lächerlich machen, weil die halt gerne selbst die Leistung erbringen, ohne sich mit visuellen Gedächtnisstützen zu helfen.