Beiträge von Machiavelli101 im Thema „Star Wars Rebellion“

    Punkt 2: Ja, im Vergleich mit Cryptid ist die Einstiegshürde von Rebellion ein Klacks. Hier weiß ich ganz genau, wie mein Gegner gewinnt. Bei Cryptid muss ich lernen die Handlungen mehrerer Spieler im Kopf auf nicht weniger als 24 Fragen zu überprüfen und das mit jeder Aktion neu sortieren.

    Aber das ist doch der Reiz des Spiels. Da braucht man doch keine Spielhilfe. Das ist doch genauso, wenn ich mir bei Memory Notizen mache, wo was liegt.

    Während dieser Aspekt bei Rebellion mechanisch überhaupt nicht relevant ist, im Gegenteil, dieser Ablagestapel ist für den imperialen Spieler doch jederzeit einsehbar. So eine Karte spart also auch noch Downtime ein.

    Übrigens wird bei BGG Rebellion das Spiel mit Schwierigkeitsgrad mit 3,7 und Cryptid mit 2,24 gerankt. Außerdem war Cryptid beim Spiel des Jahres in der Kennersparte nomminiert. das wäre nicht geschehen, wenn das Spiel komplex wäre. Das Spiel ist meiner Erinnerung nach auch sehr schnell erklärt.


    Aber vielleicht sind für uns dahingehend einig, dass zu Beginn, bzw. zum kennenlernen eines Spieles solche Spielerhilfen immer nützlich sind. Daher bin ich immer froh, wenn die Community und damit auch du immer solche Spielerhilfen bereitstellen.

    Und Star Wars Rebellion hat eine niedrige Einstiegshürde?

    Sorry, dieser Diskussionsstrang ist albern. Lasst doch die Leute mit Spielerhilfe spielen.

    Ich habe am Anfang auch eine genutzt. Wenn man das Spiel besser kennt, so nach ca. 10 Partien, braucht man die Karte wahrscheinlich nicht mehr, so war das zumindest bei mir.