Sie machen den geringsten Anteil aus sind aber der entscheidende Faktor. Alles klar.
Ich versuch’s mal anders: Viele Verlage nehmen offenbar "Materialkosten*x" als Daumenregel für die UVP. Bei den meisten Verlagen wird (hoffentlich) eine exakte(-re) Kalkulation inkl. Material-, Gemein-, Arbeitskosten etc. dahinter stecken, bei anderen - insbesondere den Kleinunternehmen - mag’s ein schlichter Erfahrungswert sein. Wie dem auch sei: Falls sie sich danach richten, sind die Materialkosten - vereinfacht gesagt und rein mathematisch betrachtet - in der obigen Formel der entscheidende Faktor. Jeder Verlag wird wohl seinen Wert für x kennen und dieser sollte nicht sonderlich stark schwanken.
Das Thema könnte man meines Erachtens wunderbar in einem podcast mit Gast vom Fach auswalzen. Hallo, liebe Bretterwisser ( @darkpact, @aspillner), @brettagogen und @Haschimitenfuersten, wäre das nichts für euch?