Urlaub und jede Menge Spiele bei mir.
#Eclipse mit #RiseOfTheAncients zu sechst.
Zwei Neulinge dabei, die sich in de größeren Schlachten zurückgehalten haben und auch nicht viel abbekamen und so lustig vor sich hin spielen konnten.
Dass es sich gewöhnlich nicht lohnt, einen deutlich schwächeren Spieler von der Karte zu putzen gefällt mir hier gut (man kann eh nicht die ganze Galaxie besetzen).
Selbst hatte ich früh meinen starken Nachbarn mit zwei starken Schiffen bedroht und ihm zu seinem Besten eine Allianz angeboten. Gemeinsam konnte die starke Mitte eingenommen werden (auf dem mittleren Hex sitzt bei Eclipse eine starke neutrale Sternenbasis). Folge war die Kriegserklärung der beiden anderen "Veteranen", Schwarz und Gelb, die aber keine formelle Gegenallianz bilden konnten, da sie keine angrenzenden Felder hatten.
Da sich die intensiven Würfelschlachten primär in unserem Gebiet und dem des schwarzen Kontrahenten abspielten, gewann am Ende Gelb mit kleinem Vorsprung gegenüber dem halbierten Punktestand der Allianz.
Von Schwarz blieb nicht wahnsinning viel übrig.
#CashnGuns zu fünft.
Ist locker, thematisch und witzig genug, dass beide Partien über die Dauer Spaß gemacht haben, obwohl Einfluss und tiefgreifende Entscheidungen mit Abwesenheit glänzen.
#PortalevonMolthar zu fünft.
Recht dämlich-schwülstiges Thema, aber vom Mechanismus her hat es mir ganz gut gefallen, würde ich nochmal spielen.
#DungeonRoll zu viert.
Eigentlich echt nettes, lockeres Zocker-Fantasy-Kniffelspiel - allerdings nicht für 4. Zwei Würfeln, zwei schauen zu.... Kann mich nicht erinnern, jemals ein so seichtes Spiel mit derart viel Downtime gesehen zu haben.
Würde ich als Absacker durchaus nochmal spielen, allerdings maximal mit 3, besser nur mit 2 Spielern. Zu viert bräuchte man wohl 2 Spiele um parallel spielen zu können,
Zweimal #RobinsonCrusoe.
Bisher hatte ich jedes Robinson-Spiel gewonnen, doch diesmal sollten wir feststellen, wie fies dieses Spiel ist.
4. Szenario zu viert:
Es müssen in Indy-Manier vier Tempel erforscht werden um das Spiel zu gewinnen. Eigentlich lief alles prima, nur leider waren wir dann eine Runde zu lahm um den vierten Tempel in unserem im Nachhinein etwas ungünstig gelegten Landschaftssetup zu erforschen bevor er vom Vulkan verschüttet wurde. Tjoa, da müssen wir nochmal
1. Szenario (zuvor schonmal gemütlich gewonnen) zu dritt mit 2 Spielern, die das Szenario noch nicht kannten:
Es muss ein großer Stapel Holz für ein Leuchtfeuer gesammelt werden, während das Wetter immer schlechter wird. Von Anfang an haben wir uns nie so richtig stabilisiert, haben gegen massenhaft gewürfelten Schnee ständig unser gesammeltes Holz verheizen müssen und dann mitten im Blizzard das komplette Lager verloren... Am Ende der maximalen Rundenzahl war zwar noch jeder am Leben, der gesammelte Holzhaufen aber noch ein paar Würfel zu klein.
Gerade diese beiden Niederlagen machen bei mir (noch mehr) Lust auf mehr - die Gewissheit, dass man das Spiel auf jeden Fall auch verlieren kann, macht das Spielen gegen das Spiel nochmal deutlich interessanter.
Zweimal #MarcoPolo zu dritt/viert.
Unverändert tolles Spiel! Das Adaptieren an die Würfelergebnisse, das Ausloten der unterschiedlichen Charaktäre und der ständig anderen Spielaufbauten.
Charakter werden bei uns ausgelost (was zwar etwas zufälliger ist, aber die Startphase einen Ticken beschleunigt und insgesamt etwas abwechslungsreicher ist, da man mal auch ein schlechtes Setup spielen muss).
Die erste Partie (zu dritt) gewinnt Kublai Khan (der direkt in Peking startet und auf der anderen Seite starke kleine Städte hatte). Mein Matteo Polo (mit Extra Würfel/Aufträgen) war immer etwas knapp in der Kamelkasse, schaffte am Ende weniger Aufträge als der Chinese und musste sich klar geschlagen geben.
Die zweite Runde (zu viert) gewann völlig überraschend mein "Oasenspringer" Johannes Caprini. Da der Gute eh schon einer der schwächeren Charaktäre ist, die Zielstädte kaum Springen zuließen und zudem Kublai schon in Peking saß, hätte ich ihm eigentlich kaum Siegchancen eingeräumt - doch auch die Konkurrenz hatte ihre Problemchen und so stand am Ende ein Sieg mit knapp 80 Punkten, der mir erst während der Endwertung klar wurde, als der sehr stark wirkende Berke (der Würfel kostenlos stapelt) kaum Punkte aus seinen Zielstädten bekam.
Ein (offline) #TerraMystica zu dritt:
Schön dass man noch offline gegen mich spielen mag, auch wenn die Siegchancen gegen einen Onlinespieler mit wesentlich mehr Partien und Analysen nicht allzu rosig sind.
Meine trotz geringem Arbeiterangebot gewählten Alchemisten kamen etwas langsamer ins Spiel als sie das bei einem guten Setup würden, wodurch mich ein etwas unkonventionell aber gut aufspielender Chaosmagier an den Rande einer Niederlage brachte, die nur mit ein paar Gemeinheiten (Umgraben roter Felder) zu verhindern war. Endstand 155 (Alchemisten) - 140 (Chaosmagier) - 105 (Hexen, die sich beim Städtebau etwas verhaspelten).
Diverse Runden #Codenames.
Denke da muss man nichts mehr sagen.